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Argo

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Re: Der heiliger Berg Athos

von Argo am 04.12.2024 23:49

Hallo Plueschmors und nusskeks

Hier geht es nur um das Zitat welches nicht von mir kommt aber erfüllt die Erwartungen eines Menschen der ein gutes Leben verbringen will. Was willst man im Leben? Die Bibel nur lesen und erwarten, dass wir eine freie Eintrittskarte zum Paradies bekommen? Nimm dein Kreuz und folge mir hat Jesus gesagt. Es wird anstrengend sein wenn du immer gewissenhaft bist. Aber der bringt dich ins Ziel. 

Die Hoffnung auf ein besseres Leben begleitet dem Mensch während seines ganzen Lebens. Der Gipfel seines Lebens ist sein Tod. Er Hofft dass wenn er ihn erreicht, etwas schönes hinter ihm erlebt, welches für ihn bis jetzt verborgen war.

Den beschwerlichen Weg einen Berggipfel zu besteigen, erreichen nicht viele Menschen. Vielen interessiert es nicht, lieben etwas anderes als bergsteigen, andere beginnen den Weg hinauf zu nehmen, aber finden ihn beschwerlich und hören bald auf. Vielen geht es aber besser wenn sie langsame aber sichere Schritte zum Gipfel machen. Sie spüren die Kraft des Gehens in ihrem Körper welche denen neue Energie spendet und hilft ihnen fit im Leben zu bleiben. Seele und Körper leben dann harmonisch miteinander. Der einer hilft dem anderen.

So ähnlich geht es uns wenn wir die Rufe unseres Gewissens hören und den manchmal nicht gerade angenehmen Weg ihm Leben nehmen müssen. Die Belohnung wird einem nach seiner guten Entscheidungen immer gegeben. Die Seele freut sich auf das gute Ergebnis unsere Entscheidungen und zusammen auch unsere Körper, denn eine gesunde Seele macht einen gesunden Körper.

Das wichtigste was wir haben ist unsere Seele, weil sie ein Geschenk Gottes ist. 

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Merciful

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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 04.12.2024 21:04

Es war aber dort ein Mensch, der war seit achtunddreißig Jahren krank.
Als Jesus ihn liegen sah und vernahm, dass er schon so lange krank war, spricht er zu ihm:

Willst du gesund werden?
 
(Evangelium nach Johannes 5,5-6; Lutherbibel 2017 [(C) Deutsche Bibelgesellschaft])
 
Merciful

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nusskeks

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Re: Der heiliger Berg Athos

von nusskeks am 04.12.2024 19:16

Oh, ok. Das erklärt auch mein latentes Unwohlsein. Aber immerhin weiß man jetzt, wie die hier von Argo geäußerten Gedanken einzuordnen sind. Das ist auch etwas wert.

One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.12.2024 19:17.

Plueschmors

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Re: Der heiliger Berg Athos

von Plueschmors am 04.12.2024 18:04

Argo!

Ich gebe dir ein Zitat der vieles über das Ziel des Lebens sagt. [...] Neale Donald Walsch

Aha, dann hab ich jetzt ja doch noch meine Antwort bekommen. Wer hätte das geahnt:

Plueschmors: Woher nimmst Du denn diese Lehren? Klingt für mich alles irgendwie nach Neale Donald Walsch?

Dann wissen wir jetzt ja alle, aus welch schlechtem Winkel der sonderbare Geruch hier hereinweht: Neale Donald Walsch... Oh nein! Ich bitte herzlichst um Verschonung! 



Nebenbei bemerkt geht es in diesem Forum vorrangig um die Bibel und nicht um Irrlehren, die die Bibel und den christlichen Glauben bekämpfen.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.12.2024 18:13.

nusskeks

33, Männlich

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Re: Der heiliger Berg Athos

von nusskeks am 04.12.2024 17:38

kannst Du das mit irgendeiner Bibelstelle belegen? Ich kenne nämlich nur welche, die das genaue Gegenteil aussagen.

Hallo Brugen!

Leider gibt es nur Bibelstellen, die das Gegenteil aussagen. Leider? Ja, ich wünschte, es wäre anders. Wir müssen uns damit abfinden, dass wir sind, wer und wie wir sind. Anders kommen wir aus diesem Schlamassel auch nicht heraus. Die Gesunden brauchen halt keinen Arzt.

Es ist natürlich die Frage was mit "gut" gemeint ist. Meint man damit etwas, was vor Gott als gerecht gilt, so wird man nichts finden. Ansonsten gibt es am und im Menschen natürlich noch so einiges, was gut ist. Man sollte diese beiden "gut" nur nicht vermischen, weil man sonst nicht bei Christus, sondern ziemlich weit von ihm weg landet.

lg
nk

One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.12.2024 17:38.

Argo

84, Männlich

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Re: Der heiliger Berg Athos

von Argo am 04.12.2024 17:23

Hallo Burgen


Ich gebe dir ein Zitat der vieles über das Ziel des Lebens sagt.

Ein Leben in dem du gelebt hast,
und Auswahl bei deiner Entscheidungen getroffen hast,
ist ein Leben der gewissenhaften Handlungen.
Ein Leben in dem du gelebt hast,
um es dem Zufall zu überlassen,
ist ein Leben des gewissenlosen Erschaffens.


Neale Donald Walsch


Wenn der Mensch gewissenhaft lebt, d.h. sein Gewissen aktiviert ist, hat er die Kontrolle über seine Handlungen und kontrolliert folglich sein Leben. Wenn seine Gedanken als Norm sein Gewissen haben, trifft er Entscheidungen, die ihm das Leben geben können, das er möchte. Wenn er Entscheidungen trifft, ohne sein Gewissen aktiviert zu haben (gewissenlos) , dann lebt er ein zufälliges Leben und oft mit schlechten Ergebnissen.

Um das Leben mit aktiviertem Gewissen zu leben, ist es nicht etwas, was man einmal tut. Man sollte daran gewöhnt sein, dies für den Rest des Lebens zu tun. Es wird nicht einfach sein, das zu realisieren. Man braucht geistige Hilfe, damit man in diesem Kampf  unterstützt wird. Dann könnte man neugeboren werden.

Man braucht Hinweise die einem helfen, das was in unseren Herzen geschrieben ist - nämlich das Gewissen -  zu aktivieren und so den größten möglichen Erfolg in unserem Leben zu haben.

Und es stimmt was du schreibst dass es Menschen gibt die die Gesetze... nicht kennen (sie lesen die Bibel nicht und nennen sie sich nicht als Christen oder tretten sie aus den Kirchen aus) aber leben sie wie die, die Gesetze kennen und halten, weil ihr Herz reagiert auf die guten oder schlechten Taten die sie im Leben produzieren. Sie leben gewissenhaft und sie sind viel glücklicher als die anderen.



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Plueschmors

47, Männlich

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Re: Der heiliger Berg Athos

von Plueschmors am 04.12.2024 16:56

Hallo Argo,

Das Gute wohnt seit unser Geburt in uns...

kannst Du das mit irgendeiner Bibelstelle belegen? Ich kenne nämlich nur welche, die das genaue Gegenteil aussagen.

Damit wir es erreichen können, müssen wir uns erneuern, neu geboren!!!!

Die nötige Wiedergeburt aus dem Tod der Erbsünde machen doch aber nicht wir selbst, sondern Gott?

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Argo

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Re: Der heiliger Berg Athos

von Argo am 04.12.2024 14:53

Hallo Plueschmors
 

Paulus sagt genau das, was in uns passiert. Das Gute wohnt seit unser Geburt in uns, aber gleichzeitig wohnt auch das Böse. Nach der Geburt sind wir als Menschen herausgefordet das Gute zu tun. Inzwischen lernen wir auch das Böse welches uns verführt weil es am Anfang schmackhafter wirkt. So das Böse verdrängt langsam das Gute in uns und obwohl wir das Gute kennen, machen wir das Böse weil das Gute in uns versdteckt ist. Paulus war auch ein Mensch und keine Ausnahme. Er hat genau so wie wir gelitten. Er gibt es selber zu. Paulus war vor seiner Ernennung zum Aposteln diesbezüglich auch krank. Aber er sagte wenn der Heiliger Geist in uns wohnt dann bekommt das Gute das in unsere Seele versteckt ist, wieder Leben und belebt uns wieder mit seiner Leuchtkraft. Und das spüren wir als Menschen wenn wir Reue zeigen für etwas welches uns im Leben nicht gelungen ist. Für das Böse welches in uns wohnt. Wenn wir wiederhold Reue zeigen, verschwindet langsam das Böse von uns. Wir werden immer besser. Immer gewissenhafter. Damit wir es erreichen können, müssen wir uns erneuern, neu geboren!!!!

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Burgen

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Re: Der heiliger Berg Athos

von Burgen am 04.12.2024 10:14



In der Tiefe unsere Seele haben wir unsere gute Eigenschaften die Gott uns geschenkt hat versteckt. Dort haben wir unser Gewissen versteckt und benützen wir es in unserem Leben nicht mehr. Das macht uns krank.

Hallöchen, 

tue mich schwer mit obiger Verallgemeinerung. 

In Wahrheit ist zu sehen, dass Menschen, die keine Christen sind, zB viel offener, freundlicher, zugewandter sind als Menschen, die sagen, sie seien Christen. Allerdings glaube, dass ein Christ es insofern schwer(er) hat, weil er einerseits in sich der Führung Gottes vertraut und sich sicher sein kann, dass Jesus Christus ihn beschützt usw. --- andererseits aber meist ein aktives lebendes Menschenleben in dieser teilweisen gottlosen Gesellschaft zu leben hat. 

Dieser Mensch'zwitscht' sozusagen zwischen diesen beiden Polen hin und her. 
Solange er dies nicht erkannt hat, wird er wohl nicht täglich im Frieden Christi verankert leben können. 
Da bedarf es Gebet, Vergebung, Einsicht, Weisheit und sozusagen den Durchbruch der Gewissheit, ein geliebtes Kind Gottes, des Vaters zu sein. 

Sozusagen von der Theorie der Schrift zum lebendigen Erfahrungsbereich der vergebenden Liebe Gottes seinem Kind, immer, täglich. Neu geboren sein. Aus Zeugnissen ist allerdings zu lesen und zu hören, und auch im eigenen Leben? zu sehen, dass selbst ein tiefer Blick in die eigene (ehemalige) Verlorenheit und das Gefühl von Hoffnungsosigkeit, besonders auch im Hinblick des Weltgeschehens, seine Mitte in Christus zu verlieren, verloren zu haben. 

Aber - selbst nach 34 Jahren Sünde, wie zB Alkoholismus (vorhin gehört innerhalb der Predigt) den Weg zurück unter Seine Fittiche zu kommen - und das für immer. Das ist Heilung, auch und vielleicht besonders Heilung des Herzens. Eine neue Ausrichtung und Vergewisserung, Er ist da und verlässt mich nicht! 
Brauche keine Angst zu haben, sondern blicke willentlich zu IHM hin und lasse mich heilen, mich lieben und tief in IHM verankern. 

Das, meine, kann jeder Mensch irgendwann in seinem eigenen Leben erfahren. Wenn er es will oder sogar für nötig erachtet ... 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 04.12.2024 09:20


Mittwoch 


O dass du auf meine Gebote gemerkt hättest, 
   so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom 
und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.    Jesaja 48,18  

Jakobus 3,18 
Die Frucht der Gerechtigkeit wird gesät in Frieden für die, die Frieden stiften. 


TagesL: Kolosser 1,9-14 
fortlL:  Jesaja 60,1-14 

Psalm 24,1-10  (Schl) 

6 Dies ist das Geschlecht derer, die dein Angesicht suchen - das ist Jakob! __ 

7 Hebt eure Häupter empor, ihr Tore, 
und hebt euch, ihr ewigen Pforten, 
damit der König der Herrlichkeit einziehe!   




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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