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Burgen

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Re: Eine der prägenden, gewisslichen GottesEigenschaft - ein Fels zu sein ...

von Burgen am 25.07.2025 07:56



Gestern kam noch in den Sinn bezüglich 'Fels' die Erzählung davon, 
dass das alte Volk gerade den Exodus hinter sich hatte und nun 
durch die Wüste zu wandern begann. 

Gott hatte bis dahin gut führen können. Jetzt jedoch fingen die  
Menschen zu murren an, weil sie nichts zu trinken hatten. 

Und Gott hörte dies, redete zu Mose, dass er einen Felsen  schlagen  
solle. Mose tat dies. Und heraus sprudelte frisches Wasser. 
Mensch und Tiere konnten sich satt trinken. 

Später, in einer ähnlichen Situation, als das Volk nur noch murrte,
war Mose so ärgerlich darüber, dass er aus Wut einfach den Felsen 
schlug bis dieser Wasser hervor brachte. 

Darüber musste Mose Gott gegenüber Rechenschaft geben. Und strafte.  
In Predigten wird dieser Fels auf Jesus bezogen, bevor er als Menschensohn 
geboren und als Retter Mensch geworden war. 
Und letztlich der neue Bund gebracht durch sein eigenes Blut. 

Auch ist die Bedeutung des Felsens für Christen ein wichtiges Bild: 
Es versinnbildlicht alle guten Gotteseigenschaften, wie  Galater 5,22-23 
aussagt. 
Die Früchte des Glaubens werden dort aufgezählt und versinnbildlichen 
die Gotteskraft und im Leben die Auferstehungskraft, mit der Jesus Christus 
aufgefahren in den Himmel ist, nachdem seine Arbeit auf Erden zunächst 
getan war. 
Jetzt hat jeder Mensch die Möglichkeit, an diesem Felsen teilhaftig sein zu können ... 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 25.07.2025 07:34


Freitag   


Gott, wir haben mit unseren Ohren gehört, unsere Väter haben's uns erzählt,  
was du getan hast zu ihren Zeiten, vor alters.      Psalm 44,1  

Es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden;  
sondern nach ihrem eigenen Begehren werden sie sich selbst Lehrer aufladen,  
nach denen ihnen die Ohren jucken.      2.Timotheus 4,3    


Nicht daran, wie einer von Gott redet, erkenne ich, 
ob seine Seele durch das Feuer göttlichen Liebe gegangen ist, 
sondern daran, wie er von irdischen Dingen spricht.  

(Simone Weil)  

TagesL: Römer 9,14-23 (24-26)     fortlL: Philipper 2,19-30     Ps 26     





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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Re: Eine der prägenden, gewisslichen GottesEigenschaft - ein Fels zu sein ...

von Burgen am 24.07.2025 10:47


Hallo ihr Lieben,  

gerde komme ich mir vor wie ein Allein - Unterhalter. Dabei weiß nicht mal, ob sich jemand interessiert. Hat vielleicht sogar für andere Ähnlichkeit mit einem Kind, welches, anstatt mit Eltern und so, zu sprechen, hauptsächlich mit  Hund, Katze, Stofftier spricht. 
Aber - das kann langfristig und auch kurzfristig gut sein. 

ZB: fahre ca im Monat meist wöchentlich im Auto mit. Und weiß, dass die Fahrerin, mindestens 10 Jahre und mehr jünger ist als ich es bin. Und dass ihre Mutter, als sie noch ein Kind mit einigen Geschwistern war, gerne in eine kleine Kapelle abends ging zur Andacht und sie mitnahm. Die Mutter und sie saßen dann immer oben auf der Empore. Dies war eine kleine Jesuitengruppe, die diese Gottesandachten durchführten. 

Wir kennen, was heißt schon kennen?, ca seit 7 Jahren. Und obiges seit diesem Jahr. 
Natürlich kommt da schon der Gedanke darüber, was wir alles so während ca 30 Min Hin- und 30 Min Rückfahrt so im Auto redend austauschen. 

Da fallen mir all die Menschen ein, die morgens und abends Arbeitskollegen im Auto mitnehmen. Obwohl meist nur der Fahrer im Auto sitzt. 
Sehr viele Autofahrer verlagern ihre Fahrt morgends und nachmittags, frühen Abend auf das Fahrrad, oft als Rennstrecke genutzt. Ist jemand gerade als Fußgänger auf derselben Strecke unterwegs, wird nicht mal abgebremst.
Da kann es einem schon mal mulmig werden. Denn zu hören sind die e-Roller sowie die Fahrräder nicht.


Naja. Und so frage ich mich natürlich, wie mit so einer Fahrgemeinschaft umzugehen ist. Zumal sich ja auch eine gewisse Abhängigkeit ergibt. Mit den öffentlichen Möglichkeiten bräuchten wie, mein Hund und ich, jeweils weit über 1 std. 
Und so beginne diese Fahrten zu schätzen und versuche im geistigen, emotionalen Fluss zu bleiben. Heißt, vorsichtig auch zu sein, mit dem, was eigentlich evtl. von Jesus sprechen möchte. 

Bemerke aber auch, dass die Gespräche in politische Gedankenspiele gehen. Das ist einerseits recht spannend, kostet jedoch auch Kraft, von der als wiedergeborener Mensch immer wieder mal Erholung braucht. 
Dabei spielt auch eine Rolle, einerseits was gerade alles so vor Augen ist - die ganzen Kriege und usw. auch in Europa und so, und andererseits beginnen solche 'Kriege' ja schon zuhause. 
Zudem wissen wir als Christen aus der Bibel, was alles noch auf uns zukommen wird. 

Menschlich gesehen ist klar, dass niemand sich verstecken kann - und auch wie im tv manchmal die Messi-sendungen zeigen, dass die Menschen vermehrt selbst 'vermüllt' sind. Die Kraft der Klarheit geht langsam aber sicher verloren. 
Und man fragt sich dann vielleicht: Wohin soll das alles noch führen? Und jeder Mensch sucht sich dann vielleicht eine Lücke, wo er wie ein bisschen Freiheit und Befreiung erleben kann. 

Aber - wir haben tatsächlich einen Gott, der uns so sehr liebt, dass er für den einzelnen Menschen sich hat Zerschlagen lassen und sein Blut gelassen hat. Und dieses hat, jedes für sich und gemeinsam besonders, Kraft eines Felsens den besonderen geliebten Menschen zu schützen. 
Das ist natürlich kein Selbstläufer - jedoch ein Vollzug des Glaubens und Aufsehens täglich und immer - auf Jesus Christus. 

Genau wie damals alle, als Volk, auf die Schlange am Äskulabstab schauen sollten, haben wir jetzt den Menschensohn anzuschauen ... und ihm jeden Tag anzubefehlen im Vertrauen seiner felsigen Gegenwart. 



 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 24.07.2025 10:10


Donnerstag     


Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien,  
schweige nicht zu meinen Tränen.           Psalm 39,13 

Eine Sünderin trat von hinten zu Jesu Füßen, 
weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu netzen  
und mit den Haaren ihres Hauptes zu trocknen,  
und küsste seine Füße und salbte sie mit Salböl.   
Jesus aber sprach zu der Frau: 
Dein Glaube hat dir geholfen;  
geh hin in Frieden!              Likas 7,38.50   


Gebet: 

Du lässt uns nicht ohne dein Reden.  
Du lässt uns nicht ohne deinen Frieden.  
Deine Liebe ist so mächtig, dass sie  
Raum um uns bleibt, auch da, wo wir noch klagen  
und tief unglücklich sind in uns selbst.   
Du verstehst ....  

(Hanna Hümmer: Lass leuchten mir dein Angesicht - 
Gebete, (c) Christusbruderschaft Selbitz 1971 ...)  


TagesL: Apostelg 15,4-12    fortlL: Philipper 2,12-18     




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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Burgen am 24.07.2025 01:03




Herr, du hast uns zu dir geschaffen, 

und unser Herz ist unruhig, 

bis es Ruhe findet in dir.  


Dein ist das Licht des Tages.  

Dein ist das Dunkel der Nacht.  


Das Leben ist dein und der Tod. 


Ich selbst bin dein und bete dich an. 

Lass mich / uns ruhen in Frieden,  

segne den kommenden Tag   

und lass mich erwachen,   

dich zu rühmen. 


(c) Claudius Verlag München - Herausgegeben   
von Karl Heinz Bierlein  1991 
3. Auflage:  Wenn Worte fehlen  - Gebete
                  



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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 23.07.2025 10:36


Mittwoch 


Der HERR führte mich hinaus ins Weite, 
er befreite mich, 
denn er hat Gefallen an mir.  Psalm 18,20   


Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.  
Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen.  1.Kor 15,10  


Danke, dass du nie aufgegeben hast,
immer gut auf mich, auf uns, deine Braut aufpasst. 
Durch alle Irrungen und Wirrungen des Lebens.
Erst durch diese 'Rückschau' ganz neu, welch ein
Freund des Lebens, wunderbarer Jesus du bist.
Anfang und Ende sind in deiner Hand. 
Alle Morgen neu! Rund um die Erdenwelt!  


TagesL: Galater 1,13-24   fortlL: Philipper 2,5-11   Ps 26    





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 22.07.2025 08:09


Dienstag   

Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich; 
           nun aber halte ich dein Wort.   Psalm 119,67    


Johannes spricht zu Simon Petrus:   
Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb? 

Er spricht zu ihm: 
Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. 

Spricht Jesus zu ihm: 
Weide meine Schafe!            Joh. 21,16  


::: 
Kommen euch diese beiden Verse nicht auch überaus bekannt vor?  
Gerade, am Rechner hatte gedacht: 
Meine Güte, kommt mir vor, als sei ein halbes Jahr von gestern zu heute vergangen ... 

Gerade auch Joh 21,16 lässt mich selbst fragen: Liebe ich Jesus wirklich? 
Ist das Liebe, erlebe ich Liebe? Kann ich wissen, dass seine Liebe es ist 
oder sind das nur reine beinahe unpersönliche Gedanken, weil ich es will?  

Hörte letztens, die Bibel sei das erste hilfreiche 'psychologische' Buch. 
Könnte mit ein Grund dafür sein, dass viele Geistliche ihre Schützlinge 
zum Psychiater oder zur psychologischen Betreuung schicken, anstatt ... 

Und ja, HErr, du demütigst mich indem du mir zeigst, in und durch andere, 
wie ähnlich wir doch sind und was nun 'endlich' an die Oberfläche tritt - 
um zu helfen und um Vergebung zu bekommen - allein von Gott Vater durch Jesus. 

Danke, auch wenn es nicht schön ist in solch einen abgrundtiefen Spiegel zu schauen ;). 
Danke, dass du meine Hilfe bist und mich liebst. 

Wie Petrus sagt: "Du weißt, dass ich dich lieben möchte."  
::: 

TagesL: Hesekiel 2,3-8a    fortlL: Philipper 1,27-2,4  Ps 26 





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Burgen

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 21.07.2025 06:42


Montag  

Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe,  
spricht der HERR; ich will sie heilen.             Jesaja 57,19    

Gott hat das Wort dem Volk Israel gesandt und   
Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher  
ist HErr über alles.               Apg 10,36    


Gebet, Lied: BG 97,3   

Lass uns in deiner Hand werden, was du für alle verheißen.  
Herr, fülle unser Verlangen, gib du uns selber Frieden.  
Frieden soll mit euch sein, Friede für alle Zeit!   
Nicht so, wie die Welt gibt, Gott selber wird es sein.  

(Zofia Jasnota)  

TagesL: Jeremia 20, 7-11    fortlL: Philipper 1,18b-26   Ps 26   


 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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nusskeks

55, Männlich

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Re: Impulse

von nusskeks am 20.07.2025 19:56

Epheser 2,8

Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch – Gottes Gabe ist es."

(Epheser 2,8)

Dieser Vers aus dem Epheserbrief ist einer der kompaktesten und zugleich tiefgründigsten Aussagen über das Wesen der Errettung im Neuen Testament. Paulus spricht hier nicht nur von einer theologischen Wahrheit, sondern von der geistlichen Grundlage jeder lebendigen Beziehung zu Gott: der Gnade.

1. „Denn aus Gnade seid ihr errettet" – χάριτί ἐστε σεσῳσμένοι
Das griechische Wort „χάρις" (charis) bedeutet Gnade – eine freie, unverdiente Zuwendung Gottes. Paulus verwendet hier die Perfektform „σεσῳσμένοι" (gesōsmenoi) – ihr seid gerettet worden und bleibt es auch. Es ist eine abgeschlossene, göttliche Tat mit bleibender Wirkung. Die Errettung ist kein Prozess, der durch menschliches Bemühen ergänzt werden müsste, sondern ein von Gott vollendetes Werk.

Dass dies aus Gnade geschieht, bedeutet: Es geschieht nicht aufgrund unseres Wertes, unserer Werke oder unserer Entscheidungen. Gottes Zuwendung zu uns entspringt allein seinem Wesen – seiner Liebe, seinem Erbarmen, seinem Heilswillen. Diese Gnade ist nicht billig, sondern teuer erkauft durch das Blut Jesu Christi (vgl. Eph 1,7).

2. „durch den Glauben" – διὰ πίστεως
Die Gnade Gottes wird durch den Glauben empfangen. Der Glaube (griech. pistis) ist dabei keine Leistung, sondern das vertrauende Sich-Ausstrecken nach dem, was Gott in Christus getan hat. Glaube ist die leere Hand, die annimmt, was Gott schenkt. Er ist das Gegenstück zur Gnade – nicht als menschlicher Beitrag, sondern als das Mittel, durch das das göttliche Geschenk empfangen wird.

Paulus macht an dieser Stelle auch deutlich, dass der Glaube nicht die Ursache, sondern der Weg ist: nicht „wegen des Glaubens", sondern „durch den Glauben". Selbst der Glaube ist kein Verdienst, sondern – wie der Vers fortfährt – ein Geschenk Gottes.

3. „Und das nicht aus euch – Gottes Gabe ist es"
Mit besonderer Betonung schließt Paulus jede menschliche Mitwirkung aus: „nicht aus euch" (οὐκ ἐξ ὑμῶν). Weder die Errettung noch der Glaube kommen aus uns selbst. Beides ist Gottes Gabe (δῶρον τοῦ θεοῦ). Der Ausdruck δῶρον bezeichnet ein freies, unverdientes Geschenk. Errettung ist kein Handel, keine Belohnung, sondern eine Gabe, die der Mensch nur annehmen kann.

Gerade hierin liegt der Trost dieses Verses: Wenn die Errettung aus uns käme, könnten wir sie verlieren. Wenn sie aber auf Gottes Gnade gründet, dann ist sie sicher – weil Gott sich selbst treu bleibt.

Fazit
Epheser 2,8 lehrt uns Demut und Dankbarkeit. Unsere Errettung ruht allein auf Gottes Gnade, wird durch den Glauben empfangen, und bleibt in Gottes Hand bewahrt. Jeder Stolz, jede Selbstgerechtigkeit verstummen angesichts dieser Wahrheit. Gleichzeitig dürfen wir in tiefer Freude und Zuversicht leben – nicht, weil wir treu sind, sondern weil Gott treu ist. Darin besteht die ganze Herrlichkeit des Evangeliums: „Gottes Gabe ist es."

Hoditai, Mensch des Weges 
One of Israel

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.07.2025 19:56.

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 20.07.2025 09:14


5.Sonntag nach Trinitatis   

Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, 
              und das nicht aus euch: 
           Gottes Gabe ist es.         Epheser 2,8  

Wochenlied: 241 oder 313  
Ev: Lukas 5,1-11 
Ep: 1.Korinther 1,8-25  
AT: 1.Mose 12,1-4a   
Pr: Matthäus 9,35-10,1 (2-4) 5-10    Psalm 26 

LOSUNG 

Du bist ja doch unter uns, HERR, und wir heißen nach deinem Namen; 
verlass uns nicht!                                                         Jeremia 14,9   

In Antiochia wurden die Jünger zuerst Christen genannt.    Apg 11,26  




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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