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Atchen
Gelöschter Benutzer
Das habe ich mit Gott erlebt...
von Atchen am 22.04.2022 19:06Jesus Christus spricht: Ich lebe, und ihr sollt auch leben!
aus Johannes 14,19! 2008
Mit dieser Jahreslosung verbinde ich ein *Neues Leben*, welches mir mit Beginn dieses Jahres unser Gott geschenkt hat!!
Mit 13 Jahren übergab ich mein Leben Jesus. Ich komme aus einem gläubigen Elternhaus, wurde getauft, konfirmiert und ließ mich auch kirchlich trauen. Wie in jedem christlichen Leben, geht es mal bergauf, dann mal wieder bergab. Es gibt Höhen und Tiefen. Mal ließ ich die Hand, die mich festhalten wollte los, mal brauchte ich sie wieder ganz dringend.
So ging es bis zum 2. Januar dieses Jahres, als mich durch die Bibellese der Herrnhuter Losungen Gott selbst angesprochen hat, denn da steht in Markus 1, 11:
Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.
Klar, bei dieser Geschichte ist Jesus gemeint bei seiner Taufe. Genau so klar sprach Jesus zu mir und meinem Herzen:
Beate, du bist meine liebe Tochter. Unerklärlich, unfassbar – aber wahr! Jesus meinte genau mich.
Jetzt kam der 3. Januar – Markus 1, 14-20: Johannes der Täufer: Tut Buße – Kehrt um! Wieder spürte ich, dass Jesus mir etwas damit sagen möchte. Des Weiteren: Alle Dinge sind möglich, dem der da glaubt! Weiter am 8.Januar: 1.Johannes 2, 12-17: Liebe Kinder, ich schreibe euch, dass euch die Sünden vergeben sind um seines Namens Willen. (durch die Vergebung erst kann Heilung geschehen – Geschichte des Gelähmten).
Habt nicht lieb die Welt noch was in der Welt ist. Wenn jemand die Welt liebhat, indem ist nicht die Liebe des Vaters. Denn alles was in der Welt ist, des Fleisches Lust und der Augen Lust und hoffärtiges Leben, ist nicht vom Vater, sondern von der Welt. Und die Welt vergeht mit ihrer Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit. Mittwoch, den 9.Januar:
Epheser 4, 17-24: Lebt nicht länger wie Menschen, die Gott nicht kennen! Ihr Denken ist verkehrt und führt ins Leere, ihr Verstand ist verdunkelt. Sie wissen nicht, was es bedeutet, mit Gott zu leben, und ihre Herzen sind hart und gleichgültig. Ihr Gewissen ist abgestumpft, deshalb leben sie ihre Leidenschaften aus. Sie sind zügellos und in ihrer Habgier unersättlich. Aber ihr habt gelernt, dass solch ein Leben mit Christus nichts zu tun hat. Was Jesus wirklich von uns erwartet, habt ihr gehört, ihr seid es ja gelehrt
worden. Ihr sollt euer altes Leben wie alte Kleider ablegen. Folgt nicht mehr euren Leidenschaften, die euch in die Irre führen und euch zerstören. Gottes Geist will euch durch und durch erneuern. Zieht das neue Leben an, wie ihr neue Kleider anzieht. Ihr seid neue Menschen geworden, die Gott selbst nach seinem Bild geschaffen hat. Ihr gehört zu Gott und lebt so, wie es IHM gefällt. Am 10. Januar noch Offenbarung 2,10: Doch wenn du mir treu bleibst bis zum Tod, werde ich dir als Siegespreis das ewige Leben geben (Hoffnung für alle – Übersetzung).
Dann kam der Bibelsonntag (60 Tage vor Ostern) mit der Predigt aus Apostelgeschichte 16, 9 – 15!
Und das war's!!!!! Lydia war eine gottesfürchtige Frau und durfte das wahre Leben erkennen! Der Herr tat ihr das Herz auf und erfüllte ihr Leben.
37 Jahre lebte ich mal mehr, mal weniger mit Jesus. Jetzt kam der entscheidende Wendepunkt in meinem Leben – OHNE MEIN DAZUTUN – tat auch mir der Herr das Herz auf (wie einer Lydia).
Mit Leo Tolstoi darf ich bekennen: Wer die Lehre Christi begreift, hat dasselbe Gefühl wie ein Vogel, der bis dahin nicht wusste, dass er Flügel besitzt und nun plötzlich begreift, dass er fliegen, frei sein kann und nichts mehr zu fürchten braucht.
So ist mir Jesus zum Brot des Lebens geworden, welches ich jeden Tag hungrig, wie ich nun mal bin – mit Freuden esse – ich habe endlich den inneren Frieden gefunden, der mich trägt auch durch schwierige Situationen – die Freude, denn die Freude am Herrn ist meine Stärke, die Geborgenheit, die ich nur bei Jesus finden kann und die Gewissheit endlich errettet zu sein!
Darum nochmals: Ich lebe und ihr sollt auch leben
Ich habe das Leben gefunden – du auch?
Vergebung
von Farbklecks am 22.04.2022 16:57Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 22.04.2022 15:235 Petrus sagte zu Jesus: Rabbi, es ist gut, dass wir hier sind. Wir wollen drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.
Natürlich wollen wir besondere Ereignisse oder glückliche Stunden festhalten. Aber das geht nicht, weil sie sonst zum Alltag würden. Aber die Erinnerung an solche Ereignisse kann uns in schweren Stunden helfen und aufrichten.
Danke Herr, dass Du uns in guten Zeiten, für die schlechten vorbereitest.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 22.04.2022 10:55Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (16) Ich will dem HERRN Singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin
von Burgen am 22.04.2022 08:38
Mach dich auf und handle! Und der HERR möge mit dir sein. 1.Chronik 22,16
Mit großer Kraft bezeugten die Apostel die Auferstehung des Herrn Jesus,
und große Gnade war bei ihnen allen. Apostelgeschichte 4,33
Lukas 24,36-47
Johannes 21,15-19
In Gottes Namen fang ich an, was mir zu tun gebühret;
mit Gott wird alles wohlgetan und glücklich ausgeführet.
Was man in Gottes Namen tut, ist allenthalben recht und gut
und kann uns auch gedeihen.
(Salomo Liscow)
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Farbklecks am 22.04.2022 08:34Danke , das ich ewig leben darf mit dir in deiner Herrlichkeit. Amen!
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 21.04.2022 21:164 Da erschien ihnen Elija und mit ihm Mose und sie redeten mit Jesus.
Was können uns Menschen aus der Vergangenheit über Gott sagen?
Welche Menschen in der Bibel begeistern uns?
Danke Herr für Deine Zeugen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 21.04.2022 10:35Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: der Glaube - der Heilige Geist Johannes 20
von Burgen am 21.04.2022 08:47
Joh 20,21-23
Da sprach Jesus abermals zu ihnen:
Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch!
Und als er das gesagt hatte,
blies er sie an und spricht zu ihnen:
Nehmt hin den Heiligen Geist!
Welchen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen;
und welchen ihr sie behaltet,
denen sind sie behalten.
Und wieder tritt Jesus durch verschlossene Türen hinein zu den furchtsamen Jüngern:
Joh 20,26-29
Friede sei mit euch!
... sei nicht ungläubig, sondern gläubig!
Thomas sprischt, antwortet Jesus:
Mein Herr und mein Gott!
Jesus spricht zu ihm:
Weil du mich gesehen hast, glaubst du.
Selig sind, die nicht sehen und doch glauben !
Joh 21
zum dritten Mal offenbart Jesus seinen Jüngern:
Diesmal lässt er die mutlosen Männer, Fischer von Beruf, zu ungewöhnlicher Zeit nochmals fischen gehen.
Und ihre Netze wurden so voll, dass sie fast zerrissen.
Während dessen bereitet Jesus ihnen ein Kohlenfeuer.
Jesus, der auferstandene HErr macht für seine Leute Frühstück!
Er nimmt das Brot und die Fische und bereitet ihnen das Mahl.
An dieser Geste erkannten sie den auferstandenen Jesus!
Im Anschluss stellt er das Herz des Petrus wieder her.
Und erst danach wurde Petrus ein glühender Zeuge des lebendigen Jesus,
wie in Apostelgeschichte nachzulesen ist.