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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Das Leben nach dem Tod
von Burgen am 17.02.2022 09:47
Hallöchen ,
gerade frage mich: Was 'bingt' es mir, mich derart mit dem Jenseits, Feuer, und so zu beschäftigen?
Und wie seht ihr dies Thema, unabhängig von dem, was andere Menschen erarbeitet haben für sich und andere?
Also anders gefragt:
Die meisten Dikussionsteilnehmer sind ja schon länger mit Jesus oder zumindest mit Gott an der Seite unterwegs?
Wie wirkt sich Wissen aus? Was sind die Konsequenzen?
Das interessiert mich wirklich und würde helfen, zu verstehen, was ihr hier schreibt. ;)
LG
Burgen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (16) Ich will dem HERRN Singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin
von Burgen am 17.02.2022 08:27
Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich! Psalm 25,5
Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort,
so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und
werdet die Wahrheit erkennen,
und die Wahrheit
wird euch frei machen. Johannes 8,31-32
Kl: 1.Korinther 3,(1-3) 4-8 Geistliche Unmündigkeit und Zwietracht in der Gemeinde
Bl: Epheser 4, 1-6 Einheit des Geistes
Gott allen Heils, du hast uns den Geist der Wahrnehmung verliehen, dich zu erkennen, die Macht der Sprache, deinen Ruhm zu verkünden, und diesen wunderbaren Weg mitzugehen, hast du uns berufen. (aus Indien)
Re: Das Leben nach dem Tod
von pray am 16.02.2022 19:47Liebe Lina,
Judas 7: So sind auch Sodom und Gomorra und die umliegenden Städte, die gleicherweise wie sie Unzucht getrieben haben und anderem Fleisch nachgegangen sind, zum Beispiel gesetzt und leiden des ewigen Feuers Pein.
Lk. 17,29: an dem Tage aber, da Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um.
Nein, die Städte existieren nicht mehr, aber es geht ja um die Bewohner, die sich so schändlich verhielten. Diese werden des ewigen Feuers Pein leiden, nachdem sie leiblich umgebracht sind.
Wie gesagt, ich möchte gern herausfinden, ob das "ewige" Feuer der Länge nach zu behandeln ist, wie ein "Äon" oder wirklich von Ewigkeit zu Ewigkeit gemeint ist.
Na ja, den geistigen Tod eines Lebendigen und der körperlich Tote, der nach der Auferstehung leben wird, kann ich verstehen, aber jetzt nicht so zusammenbringen mit dem Feuer oder der Qual, die gar nicht vorhanden sein soll.
Ich hätte mich auch riesig gefreut, wenn du meine Frage beantworten könntest, wie jemand, der nicht mehr existiert, heulen und Zähneklappen kann.
Die Bibelstelle kenne ich nicht, wenn du sie hättest, danke dir.
Die Erzählung von Lazarus und dem reichen Mann ist ja auch nicht Himmel und Hölle erzählt, sondern der reiche Mann ist erst im Hades, also Totenreich, dem Aufbewahrungsort der Ungläubigen und der Lazarus ist noch nicht im Himmlischen Jerusalem, sondern, wie ich es verstehe im Paradies. Dort versprach Jesus ja auch dem Schächer am Kreuz dass er dort sein wird. Das Paradies ist der Ort, wo die Erretteten sind, bis alle den Auferstehungleib bekommen.
Wenn du genau liest, sieht der reiche Mann zwar das, was ihm entgangen ist, aber nirgends ist erwähnt, dass Lazarus auch ihn sieht! Der reiche Mann spricht auch nicht mit Lazarus.
Ja, das ist eine Eigenschaft Gottes, die Liebe, aber er ist auch gerecht und auch Sein Zorn findet Erwähnunung in der Bibel. Das Prinzip ist: Was der Mensch sät, wird er ernten.
Ich vermeide es jetzt einfach, mehrere Stellen aus dem AT einzustellen, du kennst sie ja selber. Schau dir aber mal Psalm 11,5 bitte an, dort steht sogar, dass Gott den gottlosen Menschen, der Gewalttat liebt, hasst. Ich vermeide es jetzt mal, weitere Verse zu zitieren - du kennst ja selbst die Bibel gut.
Oder wie erklärst du Offenbarung 14,10-11, wo es um die Satansanbeter geht? Lies bitte, was da steht.
Leah
Gelöschter Benutzer
Das Jenseits erklärt von Dr. theol. Roger Liebi
von Leah am 16.02.2022 16:10 Die Bibel und das JenseitsBurgen
Gelöschter Benutzer
Re: Das Leben nach dem Tod
von Burgen am 16.02.2022 13:16
Hallöchen, ja, es geht um das was jeder erkennt, was jeder glaubt, welche Sozialisation der im Laufe seines Glaubensleben durchmacht usf.
Im AT gibt es Henoch und Elia, die zum Himmel aufgefahren sind. Auch Mose wohl auch, denn er wurde wohl nicht mehr gesehen - Ihre Leichen waren nicht zu sehen.
A&E , Adam hatte den Auftragsbefehl bekommen, nicht von dem Baum zu essen. Dies hat er als Haupt nicht an Eva weitergegeben, er stand sogar dabei und nahm die Frucht. Vielleicht verblendet von seiner schönen Gemahlin ... Wer weiß.
Ja, sie lebten im Fleisch weiter. Geistlich waren sie tot. Trotzdem kannten sie Gott und erzählten das, was sie an Erkenntnis gewonnen hatten ihren Söhnen. bin sicher, dass es so war.
950 Jahre lebte Adam, der erste Mensch, auf Erden. Wir hören oder lesen nicht, dass sie Umgamg mit Gott, ihrem Schöpfer pflegten. Von ihrem Grab ist mir auch nichts bekannt. Das ist da in dem Bericht auch nicht das Augenmerk, denn hier steht die Sünde und der Abfall von Gott im Vordergrund.
In anderen Erzählungen, zB der späteren Könige wird meist unterschieden_in dem dort steht: Er legte sich zu den Vätern, so ähnlich. Andere, die nie mit Gott gingen, wurden teilweise verscharrt oder gar nicht mehr richtig erwähnt. Oder von Tieren gefressen.
Nicht gibt es Nichts. Das hat die heutige Wissenschaft im Zusammenhang mit der Quantenforschung herausgefunden. Und natürlich auch gezeigt. ZB war ein Kasten angefertigt worden und eigentlich war er leer. Dennoch bewegte sich die Leere darinnnen.
Lazarus und der reiche Mann. In dem Gleichnis geht es darum, dass einesteils aufgezeigt wird, dass es keine "Wiese" zwischen diesem abgefallenen Toten gibt zu dem Toten, der bei Gott - in Abrahams Schoß - geschützt ist und endlich Frieden hat.
Und ja, es mag sein, dass die früheren Menschen vor nun mehr über 700 Jahren so ein bildhaftes Verständnis zu Feuer, Tod und Leben hatten. Feuer brennt und verbrennt nun mal. Sicherlich sind die Scheiterhaufen auch auf dem Gedanken gewachsen oder das Osterfeuer, ein Heidenbrauch.
Jedenfalls gibt es Forschungsansätze, die beweisen, dass das Gehirn, selbst bei einem gestorbenen Menschen, wo man die glatte Linie auf dem Bildschirm sieht, das Hirn tief im Inneren nicht leer ist und der Mensch angeblich auch noch Schmerz empfindet, wenn ihm Körperteile entnommen werden. Man tröstet sich damit, dass dies nur Nervenbewegungen sind unabhängig vom Empfinden und Bewusstsein. So wie zB ein Huhn nach dem Köpfen noch weiterlaufen kann... Sah ich als Kind.
Und Lommel hat ein Buch darüber geschrieben: Das endlose Bewusstsein. Natürlich gibt es auch Gegenstimmen, ebenfalls von sogenannten Fachleuten. Gibt auch Video dazu im Inet. Einer beweist dem anderen ...
Ich selbst tendiere eher dazu, dass der geistlich tote Mensch nach seinem körperlichen Tod in der tiefsten Finsternis leben wird, da es kein Nichts gibt. Und in der Offenbarung steht ausdrücklich, dass auf der neuen Erde und im Besonderen in Gottes Tempel kein Unreiner Mensch in neuem Körper Einlass bekommt.
Es ist dem Menschen bestimmt einmal zu sterben - und er hat zu Lebzeiten die Entscheidung zu treffen auf welcher Seite er weiterleben will.
Und ja, dazwischen ist noch das Gericht - , wenn wir in unserem beschränkten Zeitverständnis es sehen.
Es wird sicherlich nicht so sein, dass hier einer sagt: nach dem Tod ist nichts - es ist alles vorbei - das ist doch gut für mich - weiß sowieso nicht was der Sinn des Lebens sein soll. usw. Das passt nicht zu Jesus. Jedoch sind die Menschen damals wie heute so am Leben vorbei, dass diese grauenhaften Bilder und seine Ermahnungen in der Schrift sicherlich der Aufrüttelung dienlich sind.
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 16.02.2022 11:35Re: Das Leben nach dem Tod
von LinaMa am 16.02.2022 09:57Hallo pray 🙂
Wir müssen berücksichtigen, was die Bibel in sinnbildlicher Sprache gebraucht. Wenn wir die Tatsache berücksichtigen, dass die Seele der Mensch selbst und der Zustand der Toten Nichtexistenz ist - das die Strafe für willentlich Ungehorsam der Tod ist, dann widerspricht das einer buchstäblichen ewigen Höllenqual, in dem der Tod niemals eintritt!
In Judas 7 heisst es zb. dass Soddom und Gomorrha mit ewigem Feuer bestraft wurden. Beide Stätte existieren nicht mehr. Jesus sagt ganz klar in Lukas 17:29, dass sie alle vernichtet bzw. umgebracht wurden.
Die Bibel setzt oft Vergleiche bzgl. des Feuers, der Qual, die Toten oder den Lebenden.
Sie spricht zb. das jemand, obwohl er lebt, geistig tot ist! Oder von Toten, die in Gottes Augen leben..
Gottes Wort bzw. seine Gerichtsbotschaft wird mit den Auswirkungen von Qualen und Feuer verglichen..
Auch das Beispiel von Lazarus und dem reichen Mann ist nur ein Gleichnis. Jesus redete zu den Menschen nur in Gleichnissen.
Es kann sich nicht um die buchstäblichen Personen gehandelt haben, weil Jesus selbst sagt, dass niemand vor ihm in den Himmel aufgefahren ist.
Und auch in einem buchstäblichen Höllenfeuer kann sich zur Zeit, als Jesus die Geschichte erzählte, niemand befunden haben. Jemand, der im Himmel ist, kann auch nicht buchstäblichen Kontakt mit jemanden aufnehmen, der in der Hölle schmorrt..
Wie grauenvoll wäre das..
Wo bleibt da der Frieden für all die, denen paradiesische Zustände versprochen werden..?
Das es eine Gerichtsverhandlung geben wird, dass macht die Bibel klar. Jesus wird es vollziehen. Doch wäre seine Lust am ewigem Qälen im Höllenfeuer mit den niederen Beweggründen des Teufels vergleichbar..
Das ist unvereinbar mit seiner Liebe..
Leah
Gelöschter Benutzer
Re: Das Leben nach dem Tod
von Leah am 16.02.2022 09:31Hallo LinaMa,
ich kann Deine Argumenation nachvollziehen. Dennoch sehe ich da Widerspruch zur Schrift, ich bin darauf ja schon eingegangen.
Aber ich finde es gut, dass wir unsere unterschiedliche Sicht beschrieben haben und auch begründet.
Nun bleibt für den Leser, prüft aber alles ...
Ein neuer Aspekt kam auf:
Du begründest Deine Argumentation mit der Liebe Gottes. Weil er liebt, würde er niemals Menschen in der Hölle quälen.
Stimmt, davon redet die Schrift auch nicht. Er quält sie nicht. Er überlässt sie sich selbst und dem, was sie zu Lebzeiten gewählt haben. Er überlässt sie ihrer Gottlosigkeit. Sie haben gewählt und sich abgeschnitten von dem, der das Leben ist und damit von einem gottseligen Leben, das gekennzeichnet ist von Hoffnung, Freude, Liebe, Vertrauen .....
Was bleibt ihnen, wenn alles Gute von Gott kommt?
Der zweite Tod ist die endgültige Trennung von Gott. Jeder Mensch wird zu Lebzeiten erleuchtet und kann sich für das Licht öffnen oder sich dagegen verstocken.
Ich denke dass es ein unterschiedliches Strafmaß gibt, denn Gott ist gerecht. Es wird aber meines Erachtens nicht die Dauer, sonder das Maß der Finsternis den Unterschied machen.
Ich denke, wir Menschen haben das Problem, nicht zu verstehen, wie schwer die Sünde ist, den Schöpfer abzulehnen, dem wir alles verdanken, jedes Haar und jeden Atemzug. Der alles gab, was er hatte, Mensch wurde und litt, und zwar definitiv mehr als wir uns vorstellen können, um uns zurückzuholen in die Gemeinschaft mit ihm und für unsere Schuld zu bezahlen. Ich würde sagen, darin besteht seine Liebe und in der Hölle erfahren wir die Folgen von unserem Hass gegen den Schöpfer.
Danke für den Austausch. Ich finde es gut, die Schrift genau zu untersuchen und auch den Urtext anzuschauen, wie Du das machst. Da wünsche ich Dir weiterhin viel Freude daran. und ja, das Totenreich und die Hölle sind zwei verschiedene Orte und man muss aufpassen die Aussagen der Schrift jeweils richtig zuzuordnen. Luther hat sie leider beide mit Hölle übersetzt, da hast Du recht, das führt zu Verwirrung.
LG
Leah
Re: Das Leben nach dem Tod
von LinaMa am 16.02.2022 09:02Hallo Leah 🙂
Es tut mir leid.. ich schaffe es nicht immer zeitnah zu antworten. Mittlerweile haben schon einige geantwortet. Ich möchte gerne nochmal Bezug auf deinem Post an mich nehmen.
Ich habe mich intensiv mit dem Thema befasst und mehrere Übersetzungen verglichen.
Es gibt große Unterschiede im Gebrauch des Wortes Hölle. Die Elberfelderübersetzung mit Strongnummern beschreibt es sehr ausführlich und zeigt, welches Ursprungswort - wo in den Texten steht.
Tatsächlich setzen manche Bibelübersetzer das Wort Hölle da ein, wo ursprünglich das Wort "Hades" oder "Sheol" steht. Hölle wird aber auch für die geena oder Gehenna (Tal Hinnom) gebraucht.
Der "Feuersee" ist nicht das gleiche, wie die Hölle in ihrer eigentlichen Bedeutung.
In der Lutherbibel von 1912 steht in Offenbarung 20:13,14 geschrieben:
"Und das Meer gab die Toten die darin waren, und der Tod und die Hölle gaben die Toten die darin waren; und sie wurden gerichtet; ein jeglicher nach seinen Werken."
(Ist die "Hölle" nicht der Ort, wohin die Gottlosen kommen, wenn sie bereits gerichtet sind..?).
Vers 14: "und der Tod und die Hölle wurden geworfen in den feurigen Pfuhl. Das ist der andere Tod."
(Gemäß diesem Vers, brennt die Hölle im feurigem Pfuhl..).
Vergleicht man diese beiden Texte mit dem übrigen Aussagen in denen das Wort "Hölle" gebraucht wird, erkennt man deutliche Widersprüche.
Die Analyse der Wörter, die ursprünglich eingesetzt waren - mit den Kontexten, in denen ebenfalls das gleiche Wort gebraucht wird, lassen erkennen, was für eine Todesart bzw. Aufenthaltsort gemeint ist.
Den Ort, den Jesus als "Ort der ewigen Qual/Feuer" (geena) bezeichnet, ist nicht der Feuerpfuhl in Offenbarung..
Die ewige Strafe oder "Hölle" von der Jesus in Matthäus 10:28 spricht, ist "verderben"..
Das griech. Wort dafür zeigt unterschiedliche Verwendungsmöglichkeiten an. Aber nichts deutet auf Feuerqual bei Bewusstsein hin. Im Gegenteil: es gibt die Grundbedeutung von entgültiger Vernichtung wieder. Alles, was mit diesem Wort beschrieben wird, ist vom Leben abgeschnitten. Tod!
Das griech. Wort "kolasis" was für "Pein" übersetzt wird, bedeutet: "überflüssiges abschneiden, beschneiden, vom Leben abgeschnitten).
Eine sinnbildliche Qual wird dadurch nicht zu einer buchstäblichen.
Vergessen darf man auch nicht, wie gesagt, dass viel Symbolik mitschwingt!
Der Wurm, der in der Hölle nicht stirbt, wird nicht mit der Seele des Menschen verglichen. Das griech. Wort ist "skolex".
Und als Jesus diesen Vergleich brachte, meinte er das nicht buchstäblich. Wie du schon geschrieben hast: warum sollte er einen buchstäblichen Wurm bestrafen wollen..?
Ich möchte auch noch im Hinterkopf behalten, dass die Seele den Menschen selbst darstellt.
Er hat nichts an sich, was auf Unsterblichkeit hindeutet!
Die Strafe für Adam und Evas Vergehen war der Tod. Ein Zustand der Nichtexistenz.
Gott deutete nicht im Geringsten an, dass ihre Strafe eine ewige Höllenqual ist. Auch gibt es keinen einzigen Hinweis, dass sie nochmal auferstehen, um ein entgültiges Gericht zu empfangen.
Wenn die zwei Menschen, die vollkommen waren, Gott persönlich kannten und sich bewusst gegen ihn entschieden haben - hauptverantwortlich für diese ganze Misere - die Strafe ewige Vernichtung ist, wäre es dann nicht hart und ungerecht, wenn aber alle ihre ungehorsamen Kinder in einem ewigem Höllenfeuer gequält werden würden?
Zumal viele ihrer "Kinder" nicht mal Recht von Unrecht unterscheiden können, weil es so viel Uneinigkeit im Verständnis des Wortes Gottes gibt..🤷♀️
Außerdem wird mit der Höllenlehre der Gott, der Liebe ist und seinen Sohn für ungerechte und sündige Menschen gegeben hat, als jemand beschrieben, der nicht nur richtet, sondern Freude hat, Seelen ewig zu quälen.. ein Gedanke, der mit seinen Eigenschaften nicht vereinbar ist und einzig und allein seinem größten Feind und Ankläger, dem Teufel zuzuschreiben ist.
Jesus sagte, dass das wichtigste Gebot, die Liebe zu Gott ist.
Wir lieben ihn für seine guten Eigenschaften, die einem väterlichen Empfinden gleich sind.
Der Gehorsam gegenüber seinen Geboten ist aus dem Grund, weil er ins liebt - am besten weiss, was uns gut tut und uns glücklich macht.
Gehorsam aus Angst vor Strafe ist nicht der Beweggrund, der uns dazu veranlassen sollte, auf Jesu Rat zu hören. Dann wäre das nicht mehr aus reiner Liebe.. Einer der Anklagepunkte des Teufels im Bibelbuch Hiob.. lg😊
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (16) Ich will dem HERRN Singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin
von Burgen am 16.02.2022 08:19
Wohl den Menschen, die dich für ihre Stärke halten und von Herzen dir nachwandeln! Psalm 84,6
Wachet, steht im Glauben, seid mutig und seid stark! 1.Korinther 16,13
Kl: Römer 4,1-8 ... Abraham als Vater derer, die durch Glauben gerecht werden ... Abraham glaubte Gott
und das wurde ihm zur Gerechtigkeit Gottes in (Jesus Christus) angerechnet ...
Bl: Epheser 3,14-21 ... Brüder, ich rede nach Menschenweise: Sogar das Testament eines Menschen hebt
niemand auf oder verordnet etwas dazu, wenn das Testament bestätigt ist.
Wohl denen, die da wandeln vor Gott in Heiligkeit, nach seinem Worte handeln und leben allezeit;
die recht von Herzen suchen Gott und seine Zeugniss' halten, sind stets bei ihm in Gnad.
(Cornelius Becker)