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Argo

84, Männlich

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Re: Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.

von Argo am 03.01.2025 17:30

Hallo Cleopatra,

 

Ich habe geschrieben:

Durch solche glaubhafte Ereignisse sollte der Mensch seinen Glauben stärken, weil somit bewiesen ist, dass nach dem Tod der Mensch in einer unbekannten Form weiter existiert. So kann er gestärkt in seinem Leben gehen und versuchen möglichst gut und gewissenhaft zu sein.

Die Verbindung zwischen Gott und den Menschen ist der Glaube an Gott... und wird durch solche Ereignisse wahrgenommen. Diesen Glauben habe ich gemeint.

Eine Persönliche Frage. Hast du noch nie welche Zeichen im Leben erhalten die dich vielleicht in deinem Leben weiter geholfen haben, wie z.B. als du einmal Gefahr erlebt hast und etwas passiert ist, dass dich geholfen hat? Dass du z.B. gesagt hast: ich habe einen Schutzengel mitgehabt! Irgendetwas, dass dir das Gefühl gegeben hat, dass jemand dir, außer Menschen, beisteht. Dass du gebetet hast und gesagt hast, Gott hilf mir. Und Gott hat es gemacht? Führe Erinnerungen in deinem Gedächtnis, vielleicht findest Du eine Bestätigung dazu.

Sollten wir glauben dass alles was in unserem Leben passiert, Zufälle sind? Mir wurde gesagt, von Jemanden den ich gut kenne, dass in der Bibel das Wort Zufall nicht vorkommt und das glaube ich. Ich selbst habe die ganze Bibel nicht so ausführlich studiert, aber immer wieder dort das Wiesen geholt welches in meinem Leben weiter geholfen hat.

Gott hat alles nicht per Zufall gemacht. Und wenn wir an Ihm glauben, dann müssen wir auch glauben, dass Gott uns in unserem Leben hilft, Zeichen gibt, dass er da ist. Die Anerkennung von Ihm, dass wir uns im Leben den richtigen Weg genommen haben erfahren wir von diesen Zeichen eben. Wie sollte sonst Gott den Menschen sichtbar werden? Und über den Tod und was danach folgt gibt uns Gott Zeichen. Wie du es genau erzählt hast, hat Gott (selbst Jesus Christus hat es erzählt) Zeichen uns gegeben was nach unserem Tod passieren wird. Solche Zeichen gibt uns Gott heute noch fortlaufend. Er zeigt uns, dass er lebt. Man spricht von einem lebendigen Gott.

Der Mensch sollte in der Lage sein diese Zeichen zu empfangen, bewerten und anzunehmen, wenn er sie als richtig empfindet. Sonst passiert wie mit dem Pfarrer der am ertrinken war und drei Schiffe die vorbei fuhren um ihn zu retten, ignorierte, weil er geglaubt hat, dass Gott ihn sonst retten würde. Er war misstrauisch auf diese Zeichen die er bekommen hat und hat es mit seinem Leben bezahlt. Obwohl er Gotteskind war.

Etwas ähnliches habe ich einmal in einer Papierfabrik wo ich eine leitende Stelle hatte, erlebt. Ein Maschinenführer türkischer Abstammung tief religiös - er war Moslem Pastor der moslemischen Gemeinde des Ortes - war schwer nierenkrank. Wir alle wussten es und ihm immer empfohlen haben, zum Doktor zu gehen. Er hat immer unsere Empfehlungen ignoriert (sie waren für Ihn die Zeichen Gottes) mit der Ausrede "der Allah wird mich heilen". . Die Monaten und Jahre vergingen und seine Gesundheit verschlimmerte sich sehr. Er verweigerte immer zum Arzt zu gehen. Das Ergebnis war, dass er beide Nieren verloren hat und müsste dann drei mal in der Woche zu Nierenwäsche gehen. Er wurde Frühpensioniert war er ohne Familie und wollte einmal wieder seine Heimat sehen. Aber in seinem Heimatort hat es in der Nähe kein Spital gegeben. Trotzdem fuhr er dorthin und hat seinen Letzten Wunsch erfüllt.

Ein anderes Beispiel eines tiefgläubigen Menschen, Christen,  eines guten Bekannten von mir, hilfsbereiter Mensch sehr gastfreundlich, hat immer gebetet und die Bibel gelesen und immer Predigen im Radio gehört. Er war auch so tief überzeugt, dass Gott ihn helfen würde als er schwer krank war. Er hat die Diagnose "schwere Anämie" vom Arzt ignoriert der ihm gesagt hat "wie lebst du noch?". Er hat die Diagnose und die Therapie vor den Augen des Arztes zeriesen und ihm gesagt: "Gott wird mich heilen". 

Meinst du, dass ein Bekenntnis zum Jesus Christus allein das Fahrticket zum Paradies ist?
Gleich am Anfang der Apokalypse steht: Kapitel 1, Vers 3: Gesegnet sind der Leser und diejenigen, die das Wort dieser Prophezeiung hören und halten an das was in dieser Schrift geschrieben steht, weil die Zeit sich nähert.

Du fragst mich:
Wieso sollte ein Verstorbener Interesse haben an diese Welt?
Dass der Verstorbener sich bemerkbar machte bedeutet nicht dass er Interesse an diese Welt hat. Seine Zeichen waren an mich persönlich adressiert. An diesem Menschen den er in seinem Leben vielleicht geliebt hat! Ich habe am gleichen Tag seinen Graben besucht und ihn gepflegt. War vielleicht ein Danke schön von seiner Seite gewesen. Ich habe von meinem Vater keine Lebenszeichen mehr bekommen.
In etwa gleiche Bedeutung dürften die Träume haben die wir mit geliebten Personen erlebt haben.

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Plueschmors

47, Männlich

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Beiträge: 510

Re: Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.

von Plueschmors am 03.01.2025 17:30

Hallo Argo,

Viele Menschen haben mir solche ähnliche Berichte erzählt. Also es muss was war sein.

wir wissen aus der Schrift, daß diese Welt ein finsterer Ort ist, beherrscht von dunklen Mächten, siehe Eph 6,12, darum geschehen auch allenthalben schauderhafte Dinge. 

Durch solche glaubthafte Ereignisse sollte der Mensch seinen Glauben stärken, weil somit bewiesen ist, dass nach dem Tod der Mensch in einer unbekannten Form weiter existiert.

Hier frage ich mal mit Cleo, "welchen Glauben soll es denn stärken"? Den Glauben an einige unruhige Seelen unserer Ahnen, die offenbar keine Ruhe finden können im Grab und darum kettenrasselnd durch die Flure des Hauses schlurfen oder klopfen oder heulen oder sonstigen Schabernack treiben, um ihren Nachfahren die Haare zu Berge stehen zu lassen?

Ganz ehrlich? Wenn ich so eine unsterbliche Seele wäre, käme mir bestimmt nicht in den Sinn, meine lebenden Verwandten in Angst und Schrecken zu versetzen mit irgendwelchem Spuk. Warum klicken und drehen die Seelen denn am Radio, können aber keinen Stift in die Hand nehmen und schreiben: "Hallo Plueschmors, ich bin drüben und denke gerade an unseren Urlaub auf Hawaii 2017?"

So kann er gestärkt in seinem Leben gehen und versuchen möglichst gut und gewissenhaft zu sein.

Die Vorstellung, daß die Toten ständig auf uns herabglotzen und beobachten, was uns auf Erden so im Sündenelend widerfährt und hier und da unberechenbar eingreifen durch Poltern und Rufen, erzeugt allerhöchstens Furcht und Schrecken. Keine besonders tröstliche Vorstellung. Darum spricht die Bibel auch vom Schlaf der Toten. Ohne Bewußtsein. Wir brauchen keine Angst zu haben, daß unsere Toten uns - in welcher Form auch immer - "heimsuchen".

Warum ich gerade solche Signale bekommen habe, kann ich nicht erklären.

Die Bibel kann es Dir mit z.B. 2. Kor 11,14 erklären. Ich an Deiner Stelle würde mich schleunigst von diesen Dingen weg in die Schrift flüchten.

Liebe Grüße,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Burgen

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Wer oder was! ist Gott im AT, Gott im NT? für euch persönlich ?

von Burgen am 03.01.2025 13:49



Hallöchen, 

Hört man mal bewusst darauf
was Menschen so täglich alles sagen, wann sie es sagen, in welchen Situationen sie Gott sagen, 
könnte man zum Ergebnis kommen, dass "Gott" als Benennung ziemlich inflatär ist. 

In anderen als der westlichen Kultur der heutigen Welt, hat Gott meist einen anderen Namen. 
Denke da an die asiatischen Länder, die arabischen und chinesischen, sowie östliche europäische und nordische Länder. 
Will sagen, jeder hat eine andere Vorstellung des Begriffs "Gott". 

Deshalb beschänke mich auf den Gott des Buches - der Bibel für Juden und Christen. 
Dabei bin ich mir bewusst, dass es selbst da große Unterschiede gibt. 
Und vergesse daher nicht die "#Schnittstelle#" vom AT und nach ca 400 Jahre das NT - mehr als Fortetzung durch Jesus, den Christus. 

Wie denkt ihr, denkst du? 
Ist es überhaupt angebracht, dieses so zu bedenken? 
Ich glaube ja, unbedingt. 
Warum? Wieso? Mag jetzt jemand denken. 
Antwort von mir: 
Unser, jedes einzelne Menschenleben - hängt davon ab. 

Der Teufel hat kein Interesse daran, dass Menschen Jesus, Jeshua als Gott, Retter, Erlöser und Heiler anbetet, immer besser kennenlernen will und sein Leben mit Jesus anderen Menschen bekannt macht. 
Er will lieber selber angebetet werden und stehlen, rauben, morden ... 

Da wir ja in der Endzeit der Gnadenzeit leben, ist es unglaublich wichtig, dass Jesus, der Christus noch viel mehr und intensiver bekannt wird auf der Welt, auf der Erde. Immerhin ist das unser aller 'Missionsbefehl' der allerersten Christen. 

Und ich bin mir sicher, wer diesen Sprung aus seiner eigenen Komfortzone wagt, wird durch den lebendigen Geist Gottes von ihm nicht allein gelassen. Letztlich tut jeder sich selbst damit sogar einen Gefallen, lebendigen Gefallen. Der Glaube muss in gewisser Weise ins Fließen kommen und Licht scheinen lassen. Gott liebt seine Kinder als Gott Vater, der er sein will inklusive Christus Jesus. Ohne IHN ist das Leben nicht 'komplett', meine ich.

Dehalb hat die Bibel auch einen derart hohen Stellenwert im Leben seiner Kinder, dass andere seine Kinder umbringen wollen, nur weil sie sein Wort schriftlich haben und weitergeben wollen - ja sogar müssen. 


Gruss 
Burgen 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

-, Weiblich

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Beiträge: 2126

Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 03.01.2025 09:11


Freitag  


Sollte Gott etwas sagen und nicht tun? 
Sollte er etwas reden und nicht halten?   4.Mose 23,19 

Jesus spricht: Matthäus 7,24: 
Wer diese meine Rede hört und tut sie, 
der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute.   


TagesL: 2.Mose 2,1-10   fortlL: Lukas 3,7-14  
Psalm 19, ... 9-15  

09 Die Befehle des HERRN sind richtig
sie erfreuen das Herz
das Gebot des HERRN ist rein, 
es erleuchtet die Augen. 

10 Die Furcht des HERRN ist rein, sie bleibt ewig
die Bestimmungen des HERRN sind Wahrheit, 
sie sind allesamt gerecht. 

11 Sie sind begehrenswerter als Gold und viel Feingold, 
süßer als Honig und Honigseim. 

(SCHL 2000) 





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Cleopatra
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Re: Die Gabe des guten Gewissens : Das Leben Josephs ...

von Cleopatra am 03.01.2025 07:45

Guten Morgen, 

ein Gewissen hat jeder. Es ist anerzogen.
Ich kenne eine Familie, in der Schimpfwörter total normal sind.
Als ich damals das "S-c-h-Wort" benutzt habe, bin ich hochrot angelaufen vor Scham und hatte so ein schlechtes Gewissen, das fand ich ganz ganz schlimm.
Aber in der Familie von bekannten reden sogar die kleinen Kinder so- von Scham oder einem "das ist nicht gut Gefühl" nicht die Spur.

Es ist eben anerzogen.
Das sieht man auch in den unterschiedlichen Kulturen.
Da, wo es ums Überleben geht, würden die Menschen kein schlechtes Gewissen haben vor den Tieren, die sie zum Überleben zu essen benötigen.
Hier gibt es Menschen, die das ganz ganz schlimm finden. Und davon gibt es ganz viele andere Beispiele.

Auch im Bezug auf die Bibel können wir ein Gewisssen haben. Es kann uns egal sein, was Gottes Maßstäbe sind, oder es kann usn wichtig sein.
Hier ist auch wichtig, wieviel wir uns mit seinem WOrt beschäftigen, denke ich.

Im Römerbrief wird kurz darauf Bezug genommen, was mit den Menschen passiert, die Gott nicht kennenlernen konnten, wie zB durch Missionare.
Gott zeigt sich zB auch durch die Natur. Oder in den Ländern, in denen die Bibel nicht erlaubt ist, zeigt sich Gott auch ganz anders.

Wichtig ist, dass wir unser Gewissen durch die Bibel- und nicht durch die Maßstäbe der heutigen Zeit und Moderne auffrischen lassen. 

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
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39, Weiblich

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Re: Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.

von Cleopatra am 03.01.2025 07:36

Guten Morgen, Argo, 

welchen Glauben soll es denn stärken, wenn ich fragen darf...?

Es ist ja ganz neutral gesagt folgendes klar: Die Zeit, die wir auf der Erde verbringen, ist begrenzt.
In dieser Zeit aber entscheidet sich, wo wir die Ewigkeit verbringen sollen. Ob nun bei- oder ohne Gott.
Vor dem Richterstuhl wird geschaut, ob wir im Buch des Lebens stehen, oder nicht. 
Das können wir in Offenbarung ganz gut nachlesen.

Das ist jetzt erstmal ganz neutral das, was wir aus der Bibel kennen.

Es geht die ganze Zeit darum, wo wir die Ewigkeit verbringen, ob wir die Zeit hier auf der Erde genutzt haben, um "für das Paradies ja zu sagen".
Wie geht dieses "Ja sagen"? Indem wir das, was eben das Beisammensein mit dem großen, heiligen Gott verhindert, loszuwerden. 
Und das ist die Sünde.
Denn neben der Heiligkeit Gottes kann keine Sünde bestehen und exestieren.

Also haben wir doch hier auf Erden diesen einen Job- dafür zu sorgen, dass die Sünde, die uns den Weg ins Paradies ermöglicht, loszuwerden.
Da wir die Schuld alleine nie zahlen können, hat Jesus damals die Schuld auf sich genommen, da er der Einzige ist, der die Voraussetzungen dafür erfüllt hat.

Es ist ja so- auf dem Weg ins Ziel gibt es nur diese eine Bahn. Es gibt verschiedene Züge, die auch alles mögliche versprechen, aber ins wirkliche Ziel fährt nur diese eine Bahn.
Um diese zu betreten, benötigen wir die Fahrkarte, die wir ie selbst zahlen können.
Nun aber gibt es diesen einen Zugfahrer, der die Fahrkarte verschenkt.
Wir müssen diese nur annehmen und alles ist paletti.

Das ist ja erstmal so das Grobe.

Und nun gibt es Berichte, die erzählen, wie wunderbar alles ist, wie "schön auch die anderen Züge sind", wie wunderbar und bunt die Sterblichkeit ist..... und was bezweckt das? Genau, nämlich, dass man eben nicht die Notwendigkeit der richtigen Fahrkarte sieht, dass man eben nicht darüber nachdenkt, was nach dem Tod kommt und dass man sich eben jetzt und hier um das Thema Sündenvergebung kümern muss, bevor es zu spät ist.

Ich frage dich mal anders: Wieso sollte ein Verstorbener Interesse haben an diese Welt?
Kennst du das Beispiel von Lazerus und dem reichen Mann, der gestorben ist aus dem Lukasevangelium?
Weißt du, wie Gott reagiert auf das Thema "Totenbeschwörung"? Da gibt es sogar ein Beispiel zu aus dem neuen Testament.

Wie passen deine Erfahrungen mit diesen biblischen Inhalten überein?

Hast du dich das mal gefragt?

Das Gehirn ist mega komplex.
Ich glaube dir auch, dass du das, was du beschreibst,so erlebt hast, bzw dir sicher bist, dass es so war. Das stelle ich nicht in Abrede.
Aber die Interpretation dazu würde ich überdenken und vor allem anhand der Bibel überprüfen.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Argo

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Re: Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.

von Argo am 02.01.2025 23:58

Liebe Leute

Die Geschichte ist war und hängt zusammen mit dem Tod des Mensches welcher eine Zwischenstation des Lebens ist. Viele Menschen haben mir solche ähnliche Berichte erzählt. Also es muss was war sein. Dass alle Menschen es nicht erleben bedeutet nicht, dass sie es nicht glauben sollten, oder, dass sie in der Zukunft selbst erleben würden. Durch solche glaubthafte Ereignisse sollte der Mensch seinen Glauben stärken, weil somit bewiesen ist, dass nach dem Tod der Mensch in einer unbekannten Form weiter existiert. So kann er gestärkt in seinem Leben gehen und versuchen möglichst gut und gewissenhaft zu sein. 

Warum ich gerade solche Signale bekommen habe, kann ich nicht erklären. Ich danke Gott, dass ich es erlebt habe. Ich finde aber richtig von meiner Seite, dass ich euch es ezählt habe. Damit könnte jeder der das liest und glaubt, seinen Glauben verstärken.

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Argo

84, Männlich

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Re: Die Gabe des guten Gewissens : Das Leben Josephs ...

von Argo am 02.01.2025 20:34

Halo Burgen
 

Es ist schön was du alles aufgelistet hast. Dein Glauben ist verfestigt in allen Schriften die du so gut kennst und uns mit Freude präsentierst. Es ist gut, dass du mit den Schriften lebst. Das überzeugt dich und hilft dir im Leben sicher zum Positiven.

Meine Gedanken gehen aber weiter auf dieser Welt, die  möglichst ohne Schriften zu existieren versucht.

Denken wir an die Anderen die unzählig viele sind die keine Schriften kennen und trotzdem das Leben auf dieser Welt so gut wie möglich verbringen wollen. Wie schaffen sie es, wenn sie die Schriften nicht kennen? Für diese hat Gott auch gesorgt, weil er barmherzig ist und will, dass alle Menschen möglichst gerettet werden.

Wir alle die, die Gesetze... kennen und die Anderen die, die Gesetze... nicht kennen, für uns alle gelten die gleichen Regeln im Leben. Und diese Regeln sind in unserer Seele eingeprägt. Nicht mehr wird dem Gott sich erfreuen, wenn einer die Schriften liest und sich nicht daran hält.

Gott wusste es genau als er die ersten Menschen erschaffen hat. Er hat ihnen gesagt was sie machen sollten (ähnlich was man heute in den Schriften liest was man machen muss), aber sie haben nicht gemacht was Gott ihnen gesagt hat (ähnlich wenn wir die Schriften lesen und uns nicht daran halten). Als sie ihren Fehler erkannten, rannten sie weg und versteckten sich vor Gott. Sie wussten, dass sie die falsche Wahl getroffen hatten und sie wussten, dass Gott wütend sein würde . Gott war mit ihrer Wahl nicht zufrieden und sie zahlten die Konsequenzen.

Auf ihre schlechten Tat haben sie reagiert. Das war auch das Ziel Gottes, dass der Mensch seine Fehler bewusst anerkennt und versucht sie zu korrigieren. Mit dieser Voraussetzung hat Gott die ersten Menschen aus dem Paradies entlassen. Durch ihrem Gewissen und die Reue die für Ihre schlechten Taten zeigen sollten, war Gott sicher, dass die Menschen die Erde bis zum X-Tag immer bewohnen würden.
Und weil das bis heute eingetreten ist, zeigt wie wichtig für die Existenz der Menschheit das Gewissen als Kontrollorgan im menschlichen Leben spielt.

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Plueschmors

47, Männlich

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Re: Die Seelen, die mit mir in Kontakt kamen.

von Plueschmors am 02.01.2025 17:23

Hallo Burgen,

Er schläft halt, und wenn er wieder erwacht, kann er sich ganz neu zB über das Leben freuen.

das ist doch wunderbar ausgedrückt. Ein kurzes Nickerchen und dann weckt Jesus uns zum Leben auf: "Es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören werden, und es werden hervorgehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber Böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts" (Joh 5,28-29 LUT), so wie auch Hebr 9,27 schreibt, daß wir "sterben, danach aber das Gericht."

Was uns da also ängstigt und erschreckt, sind niemals die Seelen unserer Verstorbenen, sondern unreine Geister und Dämonen, die uns von Gott wegführen wollen. Der Kontakt zu Gott findet nämlich nicht über angeblich unsterbliche Seelen statt, die an der Uhr drehen, die Milch sauer machen und nachts in den Nacken hauchen, sondern durchs Gebet und Wort der Schrift.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.


"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Merciful

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Beiträge: 2364

Re: Raum der Stille und des Gebets

von Merciful am 02.01.2025 14:50

Die Jahreslosung für das Jahr 2025.
 
Prüft aber alles, das Gute behaltet!
 
(Zürcher Bibel 2007 [(C) Theologischer Verlag Zürich])
 
Ewiger Gott und Vater Jesu, Herr des Himmels und der Erde!
 
Manchmal vermag ich nicht zu erkennen, ob etwas nun gut ist oder doch eher schlecht.
 
Und manchmal ist mein Verhalten direkt von solcher Unsicherheit betroffen.
 
Ich spüre Müdigkeit, Müdigkeit in den Knochen und Müdigkeit in den grauen Zellen.
 
Wenn du das Denken und Urteilen für mich übernimmst, so ist mir geholfen.
 
Merciful

Antworten
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