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frank
Gelöschter Benutzer
Re: Wiedergeboren
von frank am 18.01.2022 13:31Ja, so übersetzt auch die NGÜ - und in deren Randnotiz steht dazu: Wörtlich "ist"
Hmh - wo ist da jetzt das Problem für dich?
Vers 49 ist ja korrekt übersetzt
frank
Gelöschter Benutzer
Re: 2. Korinterbrief 3,18
von frank am 18.01.2022 13:14Wie wäre es, wenn du meine Aussage, die du hinterfrugest, als Endprodukt meiner Auseinandersetzung mit der Bibel lesen würdest = und die obigen Bibelstellen nur als Futter für dich?
mir reicht die Bibel - völlig aus
Dir auch?
Das Wort spiegeln weist rein auf eine mechanische objektive Reaktion hin = der Spiegel "spiegelt" - also "wirft" das Bild zurück
Zum "anschauen" gehört das Subjekt des Menschen - ein Spiegel wirft zurück = er schaut den Menchen aber nicht an
Mir fällt auf, dass du immer wieder Behauptungen aufstellt, aber sie nicht wirklich begründest
Wäre schön, wenn du das ändern könntest
Danke
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Leben nach dem Tod
von Burgen am 18.01.2022 12:32
Leben nach dem irdischen Tod - gibt es. Das sind sogar mehr als eine Hand voller Menschen ;)
Es gibt etliche Zeugnisse, auch von Christen, die es selbst erlebt haben.
Und es gibt auch den sogenannten "Nah-Tod".
Auch darüber gibt es vielfache Zeugnisse von Menschen, die es erlebt und durchlebt haben.
Beide Themen sind meist für die betroffenen Menschen so, dass sie nicht gerne darüber sprechen.
Buch zu schreiben mit den Erlebnissen während dessen scheint einfacher zu sein, wenn ein Mensch
sich dazu berufen fühlt, dies mit der Allgemeinheit zu teilen.
Was ist denn Leben? Ein Hauch ist es. Jesus selbst hauchte sein irdisches Leben aus am Kreuz
und war, menschlich gesehen, tot.
Wozu dient denn die Nabelschnur? Unser Bauchnabel?
Ich bin mir sicher, dass es auf der neuen Erde, nach dem Jesus uns alle heimgeholt hat und
das Gericht gewesen sein wird, es für den neuen Menschen im Auferstehungsleib keinen
Bauchnabel mehr geben wird.
Jedoch glaube ich, solange [die Nabelschnur] der Bauchnabel vorhanden ist, kann auch das Leben
in den Menschen zurückkehren. Wenn Gott es so vorgesehen hat.
Die andere Frage ist vielleicht zu stellen, wie ergeht es dem Gehirn danach?
Haben die Menschen, je nachdem sie etliche Stunden tot waren, eine unversehrte Gehirntätigkeit?
Bei all dem, all den damit zusammenhängenden Fragen ist auch daran zu denken:
Für Gott gibt es kein Unmöglich!
Wir sehen jetzt meist "nur" mit den menschlichen Augen, Gott aber sieht das Herz an.
Der Heilige Geist ist eben Geist.
Re: Projekt Bibel 2022
von Merciful am 18.01.2022 12:17Manuel1987
Gelöschter Benutzer
Re: Leben nach dem Tod
von Manuel1987 am 18.01.2022 11:37An Theophilus:
Das ist eine gute Frage!
Ich habe vor kurzem etwas gelesen...versuche es sinngemäß wiederzugeben:
Ein Mann kam zu einem Rabbi und fragte ihn, ob er beweisen kann, das es Gott gibt und Gott die Welt geschaffen hat. Der Rabbi fragte den Mann daraufhin, ob er beweisen kann, das der Anzug, den er trägt, von einem Schneider gemacht wurde, und es den Schneider gibt. Der Mann sagte, es ist doch selbstverständlich, das dieser Anzug von einem Schneider hergestellt wurde. Und das der Anzug da ist, beweist das es einen Schneider gibt, der ihn gemacht hat. Der Rabbi daraufhin: Genau so beweist die Existenz der Welt, das es einen Gott gibt, der sie gemacht hat.
Ich hoffe das gibt es ungefähr wieder. Der Sinn sollte klar sein.
Du sagst rein fachlich würde man immer gewinnen...Vielleicht, aber die totale Weigerung mancher, Gott gegenüber, warum auch immer, spielt auch eine Rolle.
Evolution ist widerlegt, aber da es von der Mehrheit der Wissenschaftler noch immer als unumstößliche Wahrheit angesehen wird, sind die, die es widerlegt haben, natürlich Spinner.
Urknall...auch unumstößliche Wahrheit für die meisten WS, jedoch wichtige Probleme gibt es bei der ganzen Theorie, von Anfang an.
Harald Lesch meinte mal, das die Wissenschaft von Grund auf alles zu erklären versucht, ohne Gott. Also schon die Möglichkeit das es Gott gibt wird von Anfang an in der Wissenschaft verneint, oder anders gesagt: Wir versuchen alles zu erklären, und lassen Gott außen vor. Von Anfang an, wird angenommen, es gibt keinen Gott.
Der Herr Lesch ist hoffentlich korrekt von mir wiedergegeben worden.
Und wenn man von Anfang an davon ausgeht, es gibt Gott nicht, dann kommt man wahrscheinlich auf so manche Theorie...
Aber zu deiner Frage zurück, wann ist ein Beweis ein Beweis? Ich halte es da mit dem Rabbi, das nicht nichts ist, sondern die Welt existiert, beweist, das es einen Schöpfer gibt. Aber ich weiß, das manch einem Menschen das nicht reicht...
Re: 2. Korinterbrief 3,18
von Theophilus am 18.01.2022 09:42frank:
Zunächst lass mich sagen, ich weiß deine theologische Bandbreite zu schätzen, das ist mir eher selten untergekommen. Ich achte Luther mehr als die calvinistischen Denker. Die protestantische Reinheit mehr als die Altkirchlichkeit. Mir ist es aber egal von welcher Richtung die Gedankenanstöße kommen.
Drei Interpretationen hast du also dargereicht, die das besagte "Aufdecken" als einen Wandlungsprozess sehen wollen. Meine Frage war aber die nach der Bibel und hier lassen uns deine drei Interpreten jedoch im Stich.
Sie behaupten allerlei, biblisch belegt wird gar nichts.
Deswegen frug ich aber. Weil, es uns doch wohl bekannt ist, was dieser oder jehner Kirchen-Interpret so ins Schriftgut posaunt. Freilich, überzeugen tut des nihch. Wo ist jetzt der biblische Zusammenhang?
Es ist sicherlich so, daß wir beide und danebst allerlei weitere Kreatur eine Erfahrung der besagten inneren Prozesse erleben. Nur, mich dünkt, bisweil, und grad wenn ich so einen angelsächsischen Bruder fröhlich die Pauke schlagen hör, allerlei Schnellschuss sich breit machte.
Wie wäre es damit, selbst die Bibel ausforschend, zu schauen, wieviel Gewicht die obigen Interpreten haben können?
Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde
Re: Leben nach dem Tod
von Theophilus am 18.01.2022 08:49Manuel1987:
Ja, die atheistische Gemeinschaft muß in der Diskussion natürlich unlogisch werden, da sie ja eine logisch nicht haltbare Position vertreten. Ironischerweise, da sie ja die menschliche Vernunft und Logik usw. meist als ultima ratio hochhalten.
Rein fachlich würde man ja immer gewinnen, aber was hätte man da gewonnen? Einem Menschen zum Glauben verholfen, vielleicht, wenn jemand drittes zugehört hat.
Die Frage ist, ab wann ist überhaupt etwas bewiesen?
Eine Theorie kann man wiederlegen, so ist die Evolutionstheorie ja wissenschaftlich wiederlegt worden.
Wonach, nach was für einer Sorte "Dingen" fragen wir, wenn wir nach dem Gottesbeweis fragen?
Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde
Re: Leben nach dem Tod
von Theophilus am 18.01.2022 08:36Weateyd:
Die Frage der Beweilast ergibt sich natürlich aus der Ausgangsfrage. Wenn diese ist "Kann man ein Leben nach dem Tod beweisen?" ergibt sich eine andere Beweislast als wenn die Frage ist "Kann man beweisen, daß es mit Sicherheit kein Leben nach dem Tod gibt?"
Insofern stehe ich da keineswegs in irgendeiner Bringschuld.
Du schreibst:
Bis jetzt ist noch kein Toter zurückgekehrt und hat davon erzählt. Oder kennst du jemanden der schonmal beerdigt wurde und danach mit dir noch leibhaftig gesprochen hat? (Damit habe ich doch schon meinen Beweis erbracht!)
Hier ist irgendwie ein Denkfehler unterlaufen. Bloß weil kein Toter zurückgekehrt ist, ist doch nicht bewiesen, daß es keine "auf der anderen Seite" gibt.
Davon mal abgesehen können wir ja nicht wissen, ob denn schon mal ein Toter zurückgekehrt ist oder eben nicht.
Aber selbst wenn, was würde das dann wirklich heißen? Fängt ja damit an, daß man Menschen in ihren Aussagen nicht unbedingt trauen kann.
Naja, es ist schon logisch, daß es eine Art übernatürliches Leben gibt. Einsehen wollen dies freilich so einige nicht.
Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Tageslese (15) Der HERR -Jesus- wird dich immerdar führen und dich sättigen in der Dürre. Jesaja 58,11
von Burgen am 18.01.2022 08:29
Weide dein Volk mit deinem Stabe. Micha 7,14
Die Schafe folgen dem Hirten nach; denn sie kennen seine Stimme. Johannes 10,4
Kl: Markus 2,23-28
Bl: Josua 4,1-5,1
Jesus herrscht in großem Frieden, der bewahrt sein Volk hienieden, dass es, von ihm ungeschieden, fröhlich ihn erwarten kann.
Wo wir leben auf der Erden, suchen wir dich, Hirt der Herden, fröhlich, wenn wir finden werden, selig, wenn wir bei dir sind.
(BG: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf nach Bernhard von Clairvaux)
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Sprüche eines Angebertypens
von Burgen am 18.01.2022 08:229 Ehre den Herrn mit deinem Besitz und mit den Erstlingen all deines Einkommens,
10 so werden sich deine Scheunen mit Überfluß füllen und deine Keltern von Most überlaufen.
Genau dies wird dem Volk der Israeliten seit jeher von anderen Völker geneidet und bekämpft.