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Cleopatra
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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 10.10.2020 08:13

Guten Morgen, ihr Lieben,
 
wie geht es euch?
 
Bei uns ist der Herbst eingekehrt- es regnet viel und es ist kälter geworden.
 
Ich freue mich im Moment jeden Morgen über neue Fliegenpilze, sie wachsen quasi über Nacht.
Durch den Regen glänzen sie auchnoch so wunderschön.
 
Ist euch schonmal aufgefallen, dass kein Fliegenpilz dem anderen gleicht...?
Fast so wie bei Zebras, oder Giraffen, die es nicht doppelt gibt.
 
Pilze_2.jpg
 
 
Pilz.jpg
 
 
 
Sind die nicht wunder-wunderschön?
 
Ich habe in letzter Zeit immer wieder etwas mit Gott erlebt.
Am Donnerstag zum Beispiel, als ich total müde ud erschöpft von der Woche war, ging ich Nachmittags mit meinem Hund spazieren.
Wir begegneten zwei älteren Männern, die "sich nichts sagen lassen" und wo einer ganz demonstrativ seinen Hund nicht zurückrief, als wir kamen.
 
Ich habe meinem Hund beigebracht, bei jeder Begegnung "Fuß" zu laufen.
Wenn andere Hunde dann plötzlich vor ihm stehen, weil sie nicht zurückgerufen werden, bleibt meinem Hund nichts anderes übrig, als "ungehorsam" zu sein und auf den Hund zu reagieren.
Das finde ich unfair, deshalb bitte ich immer darum, die Hunde nicht an meinen angeleinten Hund zu lassen.
 
Aber was soll man sagen- es gibt eben auch Menschen, die ganz demonstrativ das nicht machen und dann schauen, wie ich darauf reagiere.
 
Ich war aber am Donnerstag wie beschrieben, enorm müde und hatte keine Lust auf Auseinandersetzungen.
 
Ich habe meinen Hund kurz genommen und bin am Wegesrand gegangen.
 
Der Mann steckte sich dann demonstrativ eine Zigarette an und kam mir entgegen.
 
Während ich dann darauf achtete, dass sein Hund nicht an meinen rankam (natürlich tat er das), merkte ich zuerst garnicht, wie der Mann mir dann den Zigarettenqualm ins Gesicht pustete. Er ging ganz dicht an mir vorbei (Abstand? Nö).
 
Erst, als ich an ihm vorbei ging und er noch grinsend "Guten Tag" meinte, habe ich es gemerkt.
 
Ich ging weiter und in dem Moment, als ich merkte, dass ich wütend werde, hörte ich etwas.
 
Und plötzlich lief ein Reh unseren Weg entlang. Ich war so begeistert, habe mich so gefreut.
Weg war die Anbahnung von Wut.
Kurze Zeit später dann kam ein zweites Reh vorbeigelaufen.
 
 
Ich habe es als Gottes "schau auf mich, erfreue dich lieber über die Natur" angesehen und bin Gott sehr dankbar dafür.
 
Solche Momente, solche Erlebnisse mit Gott, ,es ist so schön, zu sehen, wie Gott doch im Alltag noch bei uns eingreift und uns immerwieder Grund zur Freude gibt, aber eben auch Grund zum "Fokus-neu-auf-Gott-setzen".
 
Ja, ansonsten werden die nächsten tage bei mir etwas ruhiger sein, ich habe im Moment viele Seminare und Kurse belegt, und ich hatte viele Termine.
 
Die Quittung kam dann seit Donnerstag Abend mit den Kopfschmerzen, weshalb ich gleich erstmal etwas Ruhiges mache und dann schaue, was ich im Haushalt schaffe.
 
Liebe Burgen warst du in der Gebetsnacht dabei, von der du gesprochen hattest?
Ist auch schon wieder was her, hm?
 
Was werdet ihr dieses Wochenende Schönes machen?
Werdet ihr ausruhen, Freunde treffen, oder habt ihr keine Pläne und lasst euch den Tag auf euch wirken?
 
Ich wünsche euch allen ein schönes, gesegetes Wochenende.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Cleopatra
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Re: Datenschutz vs Totalkontrolle im Auto ...Datenkrake

von Cleopatra am 08.10.2020 07:27

Guten Morgen,
 
Sternenreiterin schrieb: Hallo cleo. Ich glaube nicht, dass Dein Smartphine bei dem Gespräch zugehört hat, sondern das wegen der Cookies die Deine Interessen aufgrund der besuchten Seiten speichert und der Standortbestimmung einfach das angegeben wurden was Interessen - und Ortsmäßig passt.
Ja, das liegt vielleicht nahe, aber das ist es nicht.
Ich habe mein Handy in der Hosentasche gehabt aber nicht herausgenommen.
Ich habe keinen Grund, eine Beerdigung einer Person, die ich nicht kannte, mir im Video anzusehen.
Es wurde mir aber vorgeschlagen.
 
Als mein Handy von der Reparatur zurück geliefert wurde, war es komplett resettet.
Ich habe alles neu eingerichtet und ca 2 oder 3 Tage später wollte es immer eine Softwareaktualisierung durchführen. Dabei war es ja ganz neu.
Als ich diese dann gegoogelt habe, stellte ich heraus, dass bei dieser Aktualisierung immer die Corona-App mit dabei wäre.
 
Ich will keine Sorge hier hervorrufen, aber diese Dinge sind ja Fakt.
 
geli schrieb: Denn bei uns hier z.B. im Allgäu gibt es jetzt schon viele Parkuhren, bei denen man nur mit Handy bezahlen kann, dazu braucht man dann eine ganz bestimmte App, die einem dann auch sagt, ob auf dem gewünschten Parkplatz noch etwas frei ist.
Oha, das geht mir aber auch viel zu weit!
 
geli schrieb: Aber wann kommt der Tag, wo man nur noch mit der Handy-App bezahlen kann? Bargeld abschaffen ist ja schon länger im Gespräch.
Ich frage mich, wie werden denn dann die armen Menschen in Deutschland damit klarkommen?
Menschen, die kein Handy haben zum Beispiel.
Es gibt ja sogar Menschen, die kein eigenes Konto haben.
Wird an diese Menschen dabei auch gedacht?
 
Gestern telefonierte ich mit einem Freund, der weder Kreditkarte noch Paypal hat.
Da man ihm sagte, dass er das Abo bei Thermomix nur damit abschließen könne und er seinen heißgeliebten Rosenkohlsalat ansonsten mit dem Thermomix nicht machen könne, musste er nun eine Freundin "Zwischenschalten", die das Geld von ihm bekommt, damit ihr Paypalkonto es zahlen kann. Total umständlic.
 
Doerte schrieb: Denn ich bin dein Herr, dein Gott, der deine rechte Hand fast und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir ! Jesaja 41:13
Ja, wie gut, dass wir diese Beständigkeit in Gott haben!!
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Datenschutz vs Totalkontrolle im Auto ...Datenkrake

von Cleopatra am 07.10.2020 07:43

Hallo Burgen,
mich wundert da garnichts mehr ;-D
 
Als ich mal mein Smartphone in der Hosentasche hatte und in einem Gespräch war, wurde über die Beerdigung eines Evangelisten in unserer Umgebung gesprochen.
Ich kannte diesen Mann nicht.
Am nächsten Tag, als ich Musik über youtube anhören wollte und auf meinem Smartphone youtube öffnete, wurde mir der Mitschnitt dieser Beerdigung von diesem Mann empfohlen.
 
Das ist schon echt interessant, einmal habe ich mich mit der Familie unterhalten und das Handy von meinem Vater sagte plötzlich "ich habe Sie nicht richtig verstanden" oder so ähnlich, da war die Sprachsteuerung von Google angegangen, wo man Worte googeln kann.
Wir haben gelacht.
 
Ich bin jetzt nicht in Verfolgungsnot oder so, aber natürlich wird ja auch schon seit Jahren die Werbung am Computer dem Onlineeinkauf nachgeahmt, sogar, wenn man am Handy etwas nachgeschaut hat.
 
Das soll ja quasi das Wiederfinden erleichtern oder so.
 
Ich selbst habe jda ja nichts zu verbergen, aber ich denke schon, dass gerade in Punkto Werbung ganz viel passiert, um uns eben dahinzubewegen, bestimmte Produkte zu kaufen.
 
Aber Angst und Sorge müssen wir nicht haben. Manchmal bekomme ich nervige Anrufe (gestern nachmittag dreimal von angeblichen Energiekonzern wegen günstigem Strom, aber als ich die Nummer gegoogelt habe, kam raus, manchmal sind es auch Abofallen, manchmal andere Gründe hinter der gleichen Telefonnummer), obwohl ich die letzten Tage meine Daten nicht weitergegeben habe.
Die haben ja ganze Sprachprotokolle, wo die sehen, wie die auf welche Skepsis und so reagieren sollen.
Aber wir haben Gott, der auf uns aufpasst.
Wir haben unseren Verstand, der uns auch warnt.
 
Wir müssen wachsam sein, aber ich dekne, dass wir keine Angst haben müssen, wenn wir aufpassen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Jesus und Paulus

von Cleopatra am 06.10.2020 14:11

Der Thread wurde auf Wunsch hin geschlossen.
Lg Cleo

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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Cleopatra am 06.10.2020 07:44

Guten Morgen, JeanS,
 
du hast mit deinem Beitrag meine Fragen nicht beantwortet.
 
Cleo schrieb: Lieber JeanS, wo machst du den Unterschied, ob ein Wort von Paulus für dich Relevanz hat und wo nicht?

.....
 
Cleo schrieb: Ich frage mich allgemein, wie man dann entscheidet oder für sich feststellt, wann etwas dann von Gott kommt und wann von Paulus als Mensch mit Fehlern...?
 
Eine weitere Diskussion über den Inhalt von einem anderen Wort von Paulus ist mir hier an dieser Stelle etwas zu müßig, da diese Stelle auch nichts mit dem Thema an sich zutun hat und ich für mich die Bibel als ganzes glaube und nicht davon ausgehe, dass ich kleiner Mensch da das Recht habe, an Gottes Worten zu zweifeln (der Timotheusbrief ist im neuen Testament geschrieben, ich weiß, dass die "Schrift" ein Teil des alten Testamentes ist).
 
Aber hier geht es ja gerade um die Begründung von Paulus, die wir genauer betrachtet haben, die wir versucht haben, Wort für Wort zu verstehen und zu betrachten.
 
Ich bin ein bisschen verwundert, dass nun das Argument kommt, wenn Paulus Worte ja "nur Paulus Worte sind und dann nicht so genau übernommen werden sollen im Leben."
 
Wo ist dann die Grenze, wo entscheid ich dann als Mensch, was ich für mich annehme und was nicht?

Wir nehmen doch auch Worte aus dem alten Testament für uns an, wenn es zB um Schutz und Heil und Trost geht.
 
Liebe Sternenreiterin, ich verstehe jetzt auch viel besser, was du meinst mit dem "Schwarz-Weiß-Denken".
Anhand deiner Beispiele wie das Thema Scheidung (wäre ja auch mal ein Threadthema wert, wenn du soweit bist und die Sorge weniger hast, dass du wegen einer Meinung "zerstückelt wirst"- das sollte wirklich ncht sein) und das Thema "Gehorsam bei Sünde".
 
Ich sehe es auch so, dass Sünde ein Tabu ist.
Bei Rahab wurde die Lüge quasi der Versichertenschein, das ist richtig.
Hierzu finde ich gerade keine andere Antwort, als dass sie Gott geholfen hat.
Auch bei Sara finde ich keine Antwort zu der Frage, warum sie pobend erwähnt wurde, nachdem sie gelogen hat.
 
Doch- ich frage mich ehrlich gesagt, wo das so ist.
Hat da jemand vielleicht eine passende Bibelstelle?
 
Kleines Beispiel: David war ein Mann Gottes. David wird im neuen Testament auch lobend erwähnt- aber niemand kommt auf die Idee, zu sagen, er sei lobend erwähnt worden wegen dem Mord und Ehebruch.
Diese Dinge sind geschehen und es gab Strafe- Gott hat auch direkt geantwortet.
 
Bei Sara sehe ich keine direkte Antwort auf die Lüge, außer, dass man schon sehen kann, dass es für den König arge Probleme gab wegen der Lüge, weil Gott sie beschützte. Dies wäre daher für mich kein "deshalb hat Gott es gutgeheißen"- Argument, verstehst du, was ich meine?
 
Ich dneke da an die geschichte in Sichem- Gott sagt Jacob, er solle ichtung Bethel ziehen.
Jacob sieht das schöne, fruchtbare Sichem und bleibt dort.
Die Auswirkungen später sind ganz schlimm.
Die Schwester wird vergewaltigt, die Söhne morden enorm und so weiter.
Gott hat nicht eingegriffen, Gott hat nicht gesagt "das war schlecht" auch nicht "das war gut".
Gott sagte nichts, anhand der Auswirkungen und anderer Schriften aber können wir sehen, wie schlecht es war.
 
Das wären meine Überlegungen zu diesen Beispielen, wobei ich auch nochmal betonenen muss (gerade nach dem Beispiel zum Thema Scheidung):
Das, was ich hier für mich herausfinde, setze ich bei mir selbst als Maßstab udn als richtig an.
Damit würde ich sowas nicht von einer anderen Frau verlangen.
Auch bin ich ja aktuell in dieser Situation udn kann mich daher sehr leicht so entscheiden.
 
Einmal kam in mir natürlich- ausgelöst durch eine andere Predigt zum Thema Abendmahl- die Frage auf, wie die Gemeinde da mitmischt, bzw mit verantwortlich ist. Ja, ds war eine Folgefrage, aber ansonsten beziehe ich alle Dinge, die ich hier herausfinde, auf mich.
 
Ich muss nochmal abbrechen, ich muss jetzt raus und habe einen vollen Tag. Ich versuche, bald weiter zu antworten, aber es freut mich total, auch hier zu sehen, wie liebevoll der Umgang doch sein kann trotz manchmal unterschiedlicher Meinungen.
Das soll alles zu Gottes Ehre sein.
 
Liebe Grüße, Cleo
 
PS: Wenn du Sternenreiterin irgendwelche Fragen zu Funktion und so hast, dann schreib mir einfach eine PN

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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Cleopatra am 05.10.2020 07:30

Liebe geli
 
so, wie du es beschreibst, sehe ich es auch.
 
Lieber JeanS, wo machst du den Unterschied, ob ein Wort von Paulus für dich Relevanz hat und wo nicht?
Ich selbst sehe Paulus Worte als von Gott eingegeben (2. Timotheus 3,16) und Paulus hat selbst betont, wenn eine Anweisung nicht von Gott kommt, sondern seiner eigenen Vorstellung entspricht.
 
Ich frage mich allgemein, wie man dann entscheidet oder für sich feststellt, wann etwas dann von Gott kommt und wann von Paulus als Mensch mit Fehlern...?
Paulus hat ja sehr viele Briefe geschrieben.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Cleopatra am 04.10.2020 13:40

Oi, da ist mein Beitrag wieder lang geworden... Vielleicht kann ja jetzt auch der ein oder andere verstehen, warum es vieleicht ganz gut ist, dass Cleo nicht predigt ;-D
 

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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Cleopatra am 04.10.2020 13:39

Hallo ihr Lieben,
 
nun, das Thema dieses Threads heißt ja "Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?"
 
Zu Beginn wurden Argumente für/gegen Sklaverei genannt und damit der Vergleich der Stellung der Frau.
 
Es begann sinngemäß mit der Fragestellung, ob wir die "Frauenthematik" anders oder gleich behandeln wie die "Sklaventhematik", welche wir ja automatisch als "Vergangenheit" einstufen, da diese uns nicht betrifft.
 
Jetzt ist auch schon einige Zeit vergangen und wir sind mehr bei der "Frauenthematik" hängengeblieben, indem wir auch die Interlinearbibel hinzugezogen haben, viele Übersetzungen angeschaut habe, verglichen haben, wann diese Wörter wieder auftauchen und so weiter.
 
Demnach bestimmt quasi der Verlauf und der Titel des Threads das Thema hier, keine Person.
 
In der letzten Zeit haben hauptsächlich Frauen mitdiskutiert, da es ja auch im Moment um Frauen geht.
Wenn aber auch ein Mann seine Sichtweise über das Verständnis von Bibelthemen (hier eben diese Verse, die die Frau in der Gemeinde beschreibt) darstellt, ist es genau das Gleiche, wie wenn eine Frau dies tut.
 
Dann hat niemand ein Machtproblem oder Ähnliches. Dann ist es ein Zusammentragen der Interpretation aus biblischen Themen und Texten. Nicht mehr und nicht weniger. Trotzdem können wir weiterhin voneinander lernen, neue Sichtweisen bedenken, gemeinsam über Themen sprechen, im nötige Reskept voreinander.
 
Hier kommt natürlich noch ein Bisschen hinzu, dass man manchmal auf Seite 8 "neu einsteigt" und erstmal seine Sicht der Dinge schreibt und das ist auch völlig in Ordnung. Manchmal wiederholt sich dann etwas, und manchmal kommen Fragen nochmal auf. Das ist völlig ok. Nicht jeder hat zuHause die Zeit, alls 8 Seiten noch schnell vorher durchzulesen, bevor er seine Meinung schreibt.
Hier schreiben alle freiwillig und in dem Zeitrahmen und Umfang, wie es für jeden individuell möglich ist.
 
Doerte: Ich jedenfalls behandel jeden Menschen gleich, in meiner Praxis. Ob Mann oder Frau ! Jeder hat die gleiche Behandlung verdient und ihr Status macht sie deswegen nicht wertvoller. Ich schätze sie und sie mich ! Ich schaffe es sogar, dass sie sich selbst behüten und beschützten und wieder selbst für sich sorgen können. Denn sie sind nach meinen Behandlungen, meistens wieder so fit, dass sie ihren Berufen nach gehen können.
Was du machst, das hört sich super wichtig und genial an. Bist du Krankengymnastin? (ich weiß es nicht mehr aus Erinnerung)
 
Das, was du schreibst wird auch immer wiederholt, nämlich, wenn es eben um so sensible Themen geht, dass unterschiedliche Aufgaben keine unterschiedliche Wertigkeit bedeuten. Ich glaube nicht, dass irgendein Schreiber das mal so gesehen hat.
 
Ich erinnere mich daran, als vor Jahren ein User sich hier gelöscht hat und mir anschließend mehrmals per Email schrieb, dass ich (in meiner Aufgabe als Moderatorin) ihm nichts zu sagen hätte, da ich schließlich eine Frau und er ein Mann sei. Das wurde auch teilweise laut meiner Erinnerung sehr unschön geschrieben.
Das ist natürlich nicht gemeint und ich habe bisher auch niemanden so verstanden, dass jemand es so versteht hier beim Mitschrieben.
 
Sternenreiterin: Hallo cleo. Was mich persönlich betrifft, so hast Du mich falsch verstanden, wenn ich Du meinst ich habe behauptet wenn der Mann nicht ...dann kann die Frau nicht,.....
Oh, das tut mir leid, wenn ich die Sätze, die ich zuvor zitiert habe, falsch verstanden habe.
Danke, dass du es richtigstellst.
 Das war natürlich nicht böse von mir beabsichtigt.
 
Im Moment ist es echt lustig/komisch bei mir.
DIeses Thema scheint mich zu "verfolgen", ich weiß nicht, wie es dazu kam, aber gestern Nachmittag wurde das Thema auf einem Geburtstag angeschnitten und gestern Abend, als ich bei meinem Vater war, kam es im Gespräch auch auf dieses Thema.. Interessant, wie mich das Thema gerade "verfolgt"..
Vielleicht kommen in meinen Überlegungen allgemein daher auch mal Aussagen oder "Gegenargumente", die ich vom gespräch noch habe, also,d as schreibe ich jetzt gerade allgemein, falls das passiert ist oder passieren sollte.
 
Sternenreiterin: Schade, dass da nun nur etwas herausgepicht wurde von meinem Beitrag,...

Das ist auch nicht böse gemeint, meißtens, wenn man ansonsten nichts aus einem groén Beitrag zitiert, stimmt man automatisch beim Rest zu/überein oder man schreibt gleich allgemein.
Ich persönlich bin heute Morgen noch nicht dazu gekommen, da ich vor der Gemeindestunde noch mit dem Hund Gassi gegangen bin.
 
Ich hatte auch noch einen gedanken zu Burgens Beitrag, dazu  war ich noch nicht gekommen.
 
Sternenreiterin: aber das habe ich im Text ja auch geschrieben, wenn vielleicht auch nur angedeutet dass Jesus hilft/helfen kann wenn es anders ist. Aber es vielleicht nicht so direkt wie Du jetzt ausgesprochen, weil ich dafür in einem anderen Forum vor längerer Zeit mal "zerfleisch worden" bin.
Also ehrlich gesagt finde ich es immer schade, wenn in einem Forum Leute "zerfleischt" werden.
Wir schreiben hier alle aus unterschiedlichen Standpunkten, Sichtweisen, Vergangenheit und Gemeindehintergründen.
Der Satz unter dem Schreibfeld  "Bitte achte in deinem Beitrag auf die Rechtschreibung, Grammatik und Freundlichkeit gegenüber anderen." ist nicht umsonst da.
Freundlichkeit- gerade auch in Bereichen, in denen man nicht gleicher Meinung ist- sollte meiner Meinung nach selbstverständlich sein und ein Zeichen der Jünger Gottes als Licht der Welt.
An der Liebe soll man uns erkennen.
 
Wir haben hier einen relativ geschützten Bereich, in dem wir gemeinsam schreiben und miteinander lernen und uns austauschen können.
Dies ist kein Platz, um Satan Angriffsfläsche für unnötige Streitereien zu bieten.
 
Wir unterhalten uns hier zwar um ein sensibles Thema, aber wir haben auch hier die Möglichkeit, durch unseren Beitrag Gott die Ehre zu geben und nach außen hin auch Wohlwollen und Liebe zu zeigen.
 
Eine Freundin, der ich mal sagte, dass mir ihre andere Meinung im Nachhinein sehr geholfen hatte, meine Sichtweise zu erweitern, meinte dazu ganz salop: "Eine Freundschaft muss auch eine andere Meinung aushalten können". Und damit hat sie total Recht, finde ich.
 
Sternenreiterin schrieb: Aber ich sagte, dass es in Paulus Bibelstelle mit genannt wird, untrennbar zusammen gehört.
Ja, das stimmt, interessant, wie oft es inhaltlich aber getrennt wird in Gesprächen...
 
Sternenreiterin schrieb: Denn dann ist immer die Frage, wie weit und in welchen Dingen die Frau ihrem Mann untertan sein und dienen kann. Wann folgt sie ihm gehorsam nach auch wenn Sünde ist, wann gilt ihr das "Gott mehr gehorchen als den Menschen"?
Eine gute Frage. Ich denke nicht, dass "sich unterordnen" gleich "Hirn abschalten" bedeutet, mal so ganz salopp gesagt.
Es gibt einen Vers, der besagt, dass wir Gott mehr gehorchen sollen als den Menschen. Das gilt für alle Menschen. Demnach würde ich nie so verstehen, dass eine Frau nach dem Wort des Mannes sündigen soll. Das passt nicht zum Rest der Bibel (das ist meine allgemeine Antwort, ohne Unterstellung, jemand anderes würde es so sehen).
 
Burgen: Und Jesus ist uns aus lauter Liebe so zugeneigt, dass er zur rechten Zeit uns die Kraft gibt, Einsicht zu bekommen und Liebe zu üben, inklusive Verständnis und Barmherzigkeit für einen anderen, jedoch auch mit einem selbst.
Diesen Satz von dir liebe Burgen fand ich so schön.
Noch auf dem Weg zur Gemeindestunde habe ich darüber nachgedacht.
Und ich denke, es fasst sehr gut auch die Einstellung eines jeden gespräches hier zusammen:
Nämlich, dass  (ich spreche hier von mir aus) ich zB nicht von jemand anderen erwarten will und kann, dass andere es so sehen, wie ich, dass sie das, was ich für mich verstanden habe, auch so für sich übernehmen.
Wir fassen hier zusammen, was wer aber eben damit macht und inwieweit das für jeden Einzelnen von Relevanz ist, das ist ja nicht in meinem Ermessen.
Und das möchte ich auch nicht.
 
Wenn ich zB meine, etwas so herausbekommen zu haben, bedeutet das nur, ass ich dies so herausbekommen habe.
Ich würde das garnicht von anderen so erwarten, ich habe ja (zum Glück) keine Verantwortung dafür, was andere mit dieser Erkenntnis machen.
 
Ich denke auch, dass Gott einem Jeden die Erkenntnis gibt, die er für nötig hällt
Manchmal ist es eben auch so, dass man etwas erst später bemerkt.
 
Ein kleines Beispiel: Ich mag es ja nicht, wenn sich Lieder total oft wiederholen.
Letzte Woche hatte ich ein gespräch mit einer Frau, der ich das gesagt habe, weil wir irgendwie auf das Thema kamen.
Hier im Forum zB wurde auch öfters über das Thema Wiederholungen geschrieben.
Aber als ich das der Freundin erzählte, meinte sie, sie habe an genau diesem Morgen gelesen, wie in Offenbarung die Engel eben doch Wiederholungen machen. "Heilig, heilig heilig" rufen sie und noch eine Bibelstelle wurde genannt, in der hervorkam, dass im Himmel sehr wahrscheinlich auch öfters Lob udn Ehre wiederholt wird.
 
Was hat das ausgelöst? Bei mir war es wie ein "boa! das habe ich ja noch niiieeeee gehört"- Erlebnis, obwohl hier schon öfters das Thema aufkam. Aber irgendwie kam bei diesem Gespräch die "Erkenntnis" erst, dass Wiederholungen für Gott vielleicht garnicht so schlimm sind.
 
Das bedeutet weder, dass jemand im Vorfeld "schlecht erklärt" hätte, noch, dass ich mich bewusst einer Antwort versperrt hätte.
Nein, es bedeutet gaz einfach, dass dieses "Aha-Erlebnis" diese "Erkenntnis" wohl dann kam, als Gott es für richtig empfand.
 
und so ist es hier ja ganz genau. Wir tragen zusammen, möglichst sachlich, besprechen Fragen, unterhalten uns, schreiben auch, was wir dabei empfinden und so weiter.
Aber niemand erwartet vom Anderen, dass er seine Meinung übernimmt und niemand ist auch beleidigt, wenn die Meinung eine andere als die der eigenen Meinung ist.
Und das finde ich absolut ok.
 
Wir dürfen hier eben auch nicht vergessen, dass wir uns hier um ein Thema unterhalten, welches nicht "Heilsrelevant" ist.
Es ist nicht besonders wichtig, wie "richtig" man liegt.
Es geht darum, gemeinsam zu lernen. Und was jeder Einzelne daraus macht, ist ihm selbst überlassen.
Und auch, ob man selbst falsch lag oder etwas nicht verstanden hat, das ist alles nicht schlimm, finde ich, solange wir einander nicht beurteilen, wenn man anders denkt, sondern alle in Demut miteinander schreiben.
 
Ich persönlich zB habe garkein Problem damit, wenn mir jemand sagen würde, sie würde als Frau predigen.
Ich habe ja meine Meinung hier beschrieben und finde es persönlich nicht richtig, aber mal doof gesagt- ich mag auch garnicht die Farbe Pink, trotzdem, eine Freundin von mir, die Pink liebt (und auch noch Glitzer dabei!!!!!) ist in meinen Augen genauso wertvoll und lieb und unbezahlbar, wie, wenn sie blau mögen würde. Dann erwarte ich doch auch nicht, dass sie irgendwann meine Lieblingsfarbe bevorzugt.
 
Und wenn wir mal auf das Thema zu spreche kommen, würden wir beide unsere Sichtweise weitergeben, einader verstehen, vielleicht noch lachen und sagen, dass wir spätestens im Himmel sehen werden, wer Recht hatte.
Und bis dahin teilen wir einfach einander, wie wir Gottes Wort sehen und verstehen und gewinnen einander an Verständnis und Erfahrung, das ist doch super
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Cleopatra am 04.10.2020 07:55

Sternenreiterin: Ich fand es als Jugendliche unerträglich, was da im NT steht über die Unterordnung. Denn auch ich hatte es falsch gelesen und den Rest nicht bedacht, den merciful zu Recht anspricht: es geht weiter und es hat die Vorraussetzung dass der Mann die Frau liebt wie Jesus die Gemeinde. Tut er das nicht, gerät alles in Schieflage und die Folgen davon wiegen schwer. Daher sind die Aussagen im NT als Idealfall anzusehen. Als "wenn, dann....".

 
Ich denke, dass es falsch ist, Rückschlüsse zu ziehen aufgrund von Gefühlen, seien sie in der vergangenheit geschehen oder in der Gegenwart.
Das Gefühl der "Ungerechtigkeit" und der "eingegrenzten Freiheit" exestiert seit der Emanzipation und der "Ich- und Selbst-Mode" meiner Meinung nach.
Nicht mehr lange, und der Gender-Gedanke versuucht auch in gemeinden Einzug zu bekommen.
Was wird dann?
Dann gibt es offiziell keine Geschlechter mehr? Dann werden dritte Geschlechter eingestuft?'
Dann fängt man an, die Bibel wieder anders zu verstehen?

Aber der Wandel der weltlichen Welt und Zeit bedeutet nicht, dass die Bibel ud Gottes WOrt ihre bedeutung ändern.
Im Gegenteil- in der Bibel finden wir Beständigkeit in den unruhigen Zeiten.
 
In der Bibel finden wir zwei erschaffene Geschlechter- bald schon darf man das nicht mehr sagen und dann finden sich neue Lehren...?
 
Nun, ich habe gemerkt, dass, wenn Gefühle Maßstab oder Ausgangspunkt werden, dies kein Zeichen einer Richtigkeit sind, aber eben auf jeden Fall eine Hifle des Verständnisses, wieso man vielleicht auf manche Themen emotionaler reagiert oder wieso man etwas nicht so gerne hört und und und.
 
Ich würde jetzt auch vermuten, dass vielleicht dein schlechtes Gefühl beim Wort "Unterordnung" auch daher kommt, dass dieses Wort eben mit "Unterdrückung" oder "andere Wertigkeit" gleichgestellt wurde, was ja eben falsch ist.
 
Du sprichst die Vorraussetzung der Liebe des Mannes an.
Ja, so wäre es definitiv am Besten.
Ich habe aber in der Bibel noch keinen Hinweis gefunden wo uns gesagt wird, dass wir nur dann Gottes Ordnungen und Wünsche erfüllen sollen, wenn uns zuvor etwas Gutes getan wird.
Im Gegenteil, in der Bibel finde ich sogar Botschaften, dass wir die lieben sollen, die uns Schlechtes tun und dass wir Böses mit Guten vergelten sollen.
 
Verstehen kann ich das Prinzip auf jeden Fall, dass man sich erst unterordnen will, wenn der Mann es in unseren Augen zB wert ist und unsdas Gefühl der Sicherheit und so vermittelt.
 
Aber ich sehe nicht ei "wenn, dann"- Prinzip in Gottes Wünschen, sondern eben sehr viel Autorität in Gottes Wünschen, eben, was mich dazu veranlasst, Gott auch die Ehre dadurch geben zu wollen, indem ich etwas nach seinem Wunsch tue, auch, wenn ich es gerade nicht verstehe.
 
Die Schuld für negative Auswirkungen würde ich nicht pauschal einem Geschlecht zuordnen, denn so, wie Männer Schuld sein können an einer zerplatzten Ehe, können Frauen Schuld sein, indem sie sich Gottes Willen widersetzen oder indem die Gemeinden "Revolutionen" einzelner Frauen erleben könnten, die ja Auswirkungen auf die ganze Gemeinde hat und so weiter (hier noch der Vermerk: Wenn die Gemeinde an sich andere Ordnungen hat, als die, die eingehalten werden). Das kann man eben nicht pauschal sagen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Re: Sklaverei - warum wurde sie abgeschafft | Sollen Frauen in der Gemeinde schweigen?

von Cleopatra am 04.10.2020 07:42

Doerte: Wie wäre es mit gar nicht ? Denn du brauchst ein Beispiel ! Du bist z.B. nicht Herrscher über meine Zeit, sondern Gott ! Der auch dir übergeordnet ist ! Da ich nicht zwei Herren dienen kann, höre ich in aller erster Linie auf Gott und nicht auf einen Mann, der mit dem Wort Herr vielleicht meint, er beherrsche meine Zeit.

 
Liebe Doerte, ich glaube, du hast da einiges falsch verstanden.
Merciful ist zwar ein Mann, aber alles, was wir besprechen, bedeutet ja nicht, dass jeder Mann nun über jede Frau Macht ausüben darf. Das hat niemand behauptet.
 
Im "Original" steht "seine Frau" , also die verheiratete Frau.
Und herrchen bedeutet auch nicht wahllos Macht ausüben und seinen Willen durchsetzen auf Kosten der Frau.
 
Diese Klischees oder Extreme sind so von Gott nicht genannt worden.
 
In einer Ehe hat der Mann die Verantwortung. Deshalb ist der Mann (in der Verantwortung, nicht in der Wertigkeit) höhergestellt.
Ein Geschäftsführer ist auch nicht mehr wert als der Mitarbeiter, er hat nru die Verantwortung und trifft daher die wichtigsten Entscheidungen.
 
Eine Ehe ist Teamarbeit, das erkennt man vor allem bei Paaren, die schon lange zusammen sind.
 
In einer Gemeinde müssen sich die Ältesten auch verantworten vor Gott, weshalb die Ältesten eine gewisse Autorität bekommen und auch Entscheidungen treffen müssen, auch, wenn jedes Mitglied als Teil eines ganzen Körpers unvertauschbar ist.
 
Doerte: Ja und was die Schmerzen bei der Geburt betrifft. Also hier in Deutschland kann der Arzt, wenn ich will, sie mir nehmen. Es gibt Anästesie und damit hat Gott ein Zeichen gesetzt, dass Gott uns vergeben hat. Wir können ja auch nun die Schlange zertreten ohne das sie uns die Ferse verletzt.
Diesen Gedanken habe ich bisher noch nicht gehört, sehr interessant.
Ok- was die Schmerzen angeht- sie sind ja trotzdem da. Das Schmerzmittel kann die Symptome vertuschen, und wir können sehr dankbar sein, dass wir in einer Zeit leben, in der Schmerzmittel wirken.
Aber ohne wären die Schmerzen ja trotzdem da und in armen Ländern leiden die Frauen ja nach wie vor.
 
Ich dneke nur, dass dein Beispiel hier nicht richtig ist, weil doch die Ordnungen über die Frauen an Christen geschrieben wurde. An Menschen, die auch bereits frei von Sünde waren.  An diese Menschen wurden diese Ordnungen ncohmal genannt, an die Christen, wie wir sie heute sind.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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