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Pal

66, Männlich

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von Pal am 07.04.2016 05:10

Ja, Rene, das ist wirklich schlimm, was du da beschreibst! - Und ja, Gott ist kein Spielzeug und die geistlichen Dinge sind extrem gefährlich.
Doch nun zum Kernproblem =>

Was suchst du? Was ist dir am wichtigsten?
Das du wieder gesund/normal wirst? -
Oder das du wirklich die Liebe Jesu erhälst? -

Nun ich frage diese "komische Frage" deshalb, weil ich leider oftmals erleben muß, das Christen nur die Vorteile von diesem Jesus erlangen möchten, aber leider nicht IHN selbst! - Und da ist mE der entscheidende Knackpunkt!

Ich werde deine Sünde nicht "kleinreden". Aber ich weiß, wenn du Jesus Christus persönlich anrufst und nach ihm selbst verlangst, (und nicht nach seinen "Vorteilen") dann kann ER selbst sich dir, mit seiner unbeschreibliche Vergebungsliebe neu offenbaren.
Du weißt, das die Ehebrecherin, die Jesus knapp vor der Steinigung gerettet hatte, volle Vergebung erhielt.
Doch Jesus hatte sie ja ermahnt => sündige hinfort nicht mehr!
Aber angenommen, sie ist wiederum in das Loch gefallen? Was dann? -

Wenn sie wieder zu Jesu Füßen gekommen wäre und ihm ihr schreckliches Zukurzkommen gebracht hätte ,dann, denke ich, hätte Jesus sie wieder erneut in seine Arme gedrückt, genauso wie er die Dir, lieber Rene, durchaus wieder vergeben kann und wird.
Aber wenn es dir "nur" um das Entfliehen von der Bedrängnis geht (Ängste, Mächte etc.) dann paßt der Schlüssel nicht richtig ins Schlüsselloch.

Rene:
...und ich glaubte und suchte ebenfalls Befreiung Halt in Jesus in dem ich oft an die Ostsee lief oder am See und bitte um Befreiung (was dann Juli/Aug 2013 in der Gemeinde geschah).

Hier ist meine Frage nach der LIEBE zu Jesus. Halt, Befreiung zu suchen ist nicht der Schlüssel. Das ist nur eine "Nebenwirkung", die äußerst angenehm ist.
Doch IHN selbst zu erfahren. Wie sieht es damit aus? -
Ich frage dich das deshalb, weil ich hier oftmals das Kernproblem finde.
Menschen wollen das Gute von Gott, aber wollen sie IHN wirklich ganz persönlich?
Möchtest du Jesus Christus lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit allen deinen Kräften? -

Dann gehe und bekenne deine Sünden vor einem dir vertrauenswürdigen Christen. Denn nur wenn wir bekennen, tritt die Verheißung von 1Joh.1,9 in Kraft.
Wenn-dann. (!) Wenn nicht, dann nicht!
Doch das Bekennen allein ist auch nicht die Lösung. - Es ist ein Schritt zur Lösung!
Extrem wichtig ist die persönliche Liebesbeziehung zu dem Mann von Golgatha! Nur aus dieser LIEBE gewinnt der "arme Mensch" die Kraft um nicht weiter zu sündigen!
Das ist des Trudels Kern.
Hoffe dir ein bißchen geholfen zu haben!?
 

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Pal

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Re: Straft Gott für unsere Sünden anderweitig als mit dem Tod?

von Pal am 06.04.2016 10:52

Solange der Mensch nicht versteht, das er aus sich selbst heraus gar nichts vermag, bleibt er in dem "Hamster-rad" seiner eigene frustrierenden Kraft.
Dazu kann man folgende Predigt hören =>
https://www.youtube.com/watch?v=rnTZbEoP_pA

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Pal

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Re: Straft Gott für unsere Sünden anderweitig als mit dem Tod?

von Pal am 06.04.2016 06:11

...um mal ein dummes kleines Bildchen zu gebrauchen =>
Lieber Dominik, stell dir ein Kind vor, das am Weihnachtsabend vor Horror vor dem erscheinenden Weihnachtsmann wegflieht. Das Kind ist völlig schockiert, weil es gehört hat, das der Weihnachtsmann eine Rute im Sack hat.
Dabei sollte das Kind sich doch auf die Geschenke des Weihnachtsmannes freuen und sie auspacken!!!
Aber nun sitzt der Kleine da und heult über die grauenhafte Bedrohung. Ärgert sich über so einen schrecklichen Mann und versteht überhaupt nicht um was es dem "Weihnachtsmann" in Wirklichkeit geht.
Der will nämlich ein beglücktes, liebesfähiges Kindlein an sein Herz drücken!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.04.2016 06:12.

Pal

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Re: Straft Gott für unsere Sünden anderweitig als mit dem Tod?

von Pal am 06.04.2016 05:59

Lieber Arthur, ich wäre genauso verzweifelt und ausweglos, wenn ich probieren wollte ein Gottwohlgefälliges Leben SELBST herzustellen. Die hochheiligen Anforderungen sind einfach übermenschlich! Wenn ich es, aus mir selbst heraus "schaffen" muß, dann wird es niemals etwas. NIEMALS! -
Da handel ich mir nur Depressionen und Co. ein.

Genau dafür ist doch Jesus Christus gekommen, um so verlorenen Typen wir dir und mir zu helfen! Kannst du dir da die Tränen nicht abwichen und anfangen die positve Seite in Augenschein zu nehmen? -

Solange du nur die Anforderungen siehst und nicht denjenigen, der es in dir vollbringt, wirst du "im Sumpf des eigenen Vermögens" festkleben...

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Pal

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Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.

von Pal am 03.04.2016 20:08

Arthur:
Ich werde mich dann wohl wie gesagt versuchen noch etwas christlicher als zuvor zu leben....

Lieber Arthur, das ist doch gerade das Hamsterrad von dem reichen Jüngling => Was muß ICH noch tun????
Aber so klappt das einfach nicht!
Vertraue dich doch Jesus Christus an, indem du ihm deine Bankrotterklärung machst und ihm einfach alles übergibst.
HERR wirke selbst in mir, bring du mich auf den Gipfel (des Berges der Heiligung), der mir (viel) zu hoch ist!

Denke mal, das du bei der nächsten Lustwelle ,zB um dich selbst zu befriedigen oder aufs Gas zu drücken, aus der Tiefe deines Herzens heraus, sagen könntest => Jesus aus der von dir mir geschenkten Liebe laß ich die Übel...

Und wenn nicht razfaz alles auf einen Schlag, so doch immer mehr von IHM und weniger von meinem alten Mist....


Und vergiß nie, wir sitzen alle in dem gleichen Boot!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.04.2016 20:11.

Pal

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Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.

von Pal am 03.04.2016 19:43

Lieber Arthur, eventuell kannst du dich in folgender, biblischen Geschichte wiederfinden?

=>

Mar 10:17 Und da er hinausgegangen war auf den Weg, lief einer herzu, kniete, vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich tun, daß ich das ewige Leben ererbe? Mar 10:18 Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott. Mar 10:19 Du weißt ja die Gebote wohl: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemand täuschen; ehre Vater und Mutter." Mar 10:20 Er aber antwortete und sprach zu ihm: Meister, das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf. Mar 10:21 Und Jesus sah ihn an und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlt dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gib's den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben, und komm, folge mir nach und nimm das Kreuz auf dich. Mar 10:22 Er aber ward unmutig über die Rede und ging traurig davon; denn er hatte viele Güter. Mar 10:23 Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen! Mar 10:24 Die Jünger aber entsetzten sich über seine Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Liebe Kinder, wie schwer ist's, daß die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen!

...siehst du deine Person hier irgendwo?

Dieser Jüngling war ein Gottgeliebter.
Wie konnte diese Geschichte zu einer Erfolgsgeschichte werden?
Wie konnte diese Geschichte zu einem Desaster werden?

Und dann kommt die "kapitale Lösung", worum es auch bei dir geht
=>

Mar 10:26 Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen untereinander: Wer kann denn selig werden?
Mar 10:27 Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.

Lieber Arthur, meinst du, du könntest dein Vertrauen auf so eine Aussage setzen?

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Pal

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Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.

von Pal am 02.04.2016 11:52

Arthur:
Helfe mir!

Ja, hier steht es! ER wird es tun, so wie dein Herz aufrichtig ist. (Und das scheint mir der Fall zu sein.)

Warte mal SEIN Eingreifen in deinem Leben ab, und du wirst noch staunen....

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Pal

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Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.

von Pal am 02.04.2016 11:32

Solana:
Es ist nicht das Wichtigste, dass wir es schaffen, jede Sünde zu vermeiden. Viel wichtiger ist es, uns für seine Liebe zu öffnen und uns von ihr verändern zu lassen - auch in unserem Denken und Fühlen. So dass wir "ganzheitlich", von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt uns auf Gott einlassen können.

So isch es!

Und zu dem Kampfkonflikt gibt es hier noch eine Bibelstelle, die mich anspricht:
Luk 14:31 Oder welcher König will sich begeben in einen Streit wider einen andern König und sitzt nicht zuvor und ratschlagt, ob er könne mit zehntausend begegnen dem, der über ihn kommt mit zwanzigtausend? Luk 14:32 Wo nicht, so schickt er Botschaft, wenn jener noch ferne ist, und bittet um Frieden. Luk 14:33 Also muß auch ein jeglicher unter euch, der nicht absagt allem, was er hat, kann nicht mein Jünger sein.

Den Kampf gegen mein eigenes Wesen kann ich nicht (wie Münchhausen sich an eigenen Haaren aus dem Sumpf zog) führen.
Ich brauche die "100.000er-Truppe" von meinem Gott! - Sein Geist, seine Kraft, seine Gegenwart, sein köstlicher Beistand machen meinen Sieg aus!

Will ich dann mit meiner eigenen Energie einen Goliath umhauen? -
Das habe ich auch schon probiert aber der fette Kerl hat mir fast den Gar aus gemacht....
Ich selbst kann nichts, bin nichts, hab nichts aus mir selbst heraus...

Mein Helfer, Heiland und Erlöser ist Jesus Christus und nicht "Pal"!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.04.2016 11:47.

Pal

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Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.

von Pal am 02.04.2016 11:07

Arthur:
Hmm, wenn ich mir das genau durchlese dann gehört nur der zu Gott, wer seine Leidenschaften und Begierden aufgibt wer sie weiterhin hat, kann nicht zu Gott gehören. Und ich möchte meine Bedürfnisse ja auch nicht ablegen, es wäre doch traurig wenn wir nicht mehr leben um unsere eigenen Bedürfnisse zu erfüllen, sondern nur das tun was von uns erwartet wird, als wären wir Sklaven

Ich bin nun fast 40 Jahre intensiv auf dem Weg mit Jesus.
Trotzdem habe ich immer noch Leidenschaften und Begierden, die absolut gottfeindlich sind und die ich zu verleugnen habe.
Mein "alter, innerer, Egoisten-Schweinehund" möchte auch nur zu gerne diese Bedürfnisse ausleben. - Eben wie die Sau am Trog!

Aber meine neu entfachte Liebe zu Jesus, hilft mir um das Menschenunmögliche aus seiner Kraft (vermittels des wirkenden Hl.Geistes) zu vollbringen.
Da wird es mir zu der glückseligen Freude, um nicht mehr den alten Menschen auszuleben, sondern ein "Sklave" der göttlichen Liebe zu sein.
Oh, mein Leben könnte nicht glücklicher sein! Hallelujah!
 - und gerade auch in diesem Konflikt (zwischen alt und neu / Geist und Fleisch) erlebe ich meinen Gott Tag für Tag als eine lebendige Kraft der Liebe!


Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.04.2016 11:29.

Pal

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Re: Ich sündige munter weiter, und will mich nicht Gott völlig hingeben.

von Pal am 02.04.2016 10:48

Arthur:
Soll ich mich damit abfinden dass es meine Schuld ist, und mich gegen das "echte" Christliche Leben entschieden habe, und somit schon mal auf die Hölle vorbereiten kann? - Oder kann es noch einen Kompromiss zwischen Christlichem Leben und Sündhaftem Leben geben?
Lieber Arthur!
Nein es gibt keinen solchen Kompromiß! Ja, du kannst dich getrost auf die Hölle vorbereiten!
- Wie willst du dich eigentlich auf die Hölle vorbereiten? -

Aber weißt du welchen Ausweg es dennoch gibt? -

Das du die Gnade einer Wiedergeburt erleben würdest. Das heißt, das Jesus selbst dir als der begegnet, der ER wirklich ist. Als dein Gott und Erlöser!
Das du von Herzen gerne mit dem sündigen aufhörst, einfach so als das tiefste Bedürfnis deiner neu belebten, vom Hl.Geist erweckten LIEBE.

Arthur:
 Falls sich manche fragen warum ich die Bibel nicht jetzt (ganz) lesen möchte (ich lese gerne mal Auszüge die mich interessieren). Ich bin sehr schnell von schuldgefühlen geplagt, von daher würde das momentan schlecht tun, und ich würde dauernd angst haben der Bibel nach falsch zu handeln, das würde mich innerlich zerfressen und ich würde erstmal gar nichts mehr tun können ohne in ewiger Angst zu leben, von daher würde ich mir die Bibel für später aufheben, wenn ich weiser werde und den Unpfug größtenteils abgelegt habe um Gott näher zu sein.

In dem natürlichen Zustand eines fleischlich gesinnten Menschen gibt es nur Angst und Destruktion (Vernichtung und Tod), Hassen und gehaßt werden, Bosheit und Verderben hoch 3.
Denn der so gepolte Mensch ist Gott gegenüber immer und allzeit feindlich. Da hilft es dir auch nichts, um ein paar vorbildliche Gewissenseindrücke zu schildern:
Arthur:
Ich würde niemals Ehebrechen, jemanden Ermorden, Vergewaltigen, Ausrauben oder sonstiges. Das ist einfach nicht vereinbar mit meinem Gewissen.

Lieber Arthur, täusche dich nicht selbst!
Dein "innerer Schweinehund" ist auch zu diesen Sünden durchaus fähig, wenn er nur die Gelegenheit dazu bekäme und es ihm gerade nutzen würde...

Arthur:
Nunja, ich spüre Gott nicht wirklich. Ich denke nicht dass er mich an die Hand nimmt. Oft habe ich ihn ernsthaft um Hilfe gebeten, aber es wurde meistens schlimmer. Wenn ich ihn bitte dass mein Leben sich ändert, und ich gerne die Dinge anders angehen möchte, ändert sich nichts. Vielleicht bin ich dem weltlichen Leben einfach verfallen und werde NIE das Reicht Gottes erben, vielleicht habe ich einfach nicht das Zeug dazu.

Es geht dabei nicht um ein Gefühl. Es geht um deine Hinwendung aus Liebe!
Wenn du in dem glückseligen Zustand bist, - und das hat mir den Anschein, - das du schon einmal erkennst:
Röm 7:24 Ich (bin ein) elender Mensch!

dann kannst du doch auch getrost den folgenden Schritt tun und fragen:
Röm 7:24 ...wer wird mich erlösen von dem Leibe dieses Todes?
dann kommt die Antwort, ganz vollautomatisch durch eine Gottbegegnung=>
Röm 7:25 Ich danke Gott durch Jesum Christum!!!

Diese so unsagbar wichtige Begegnung mit dem lebendigen Gott, gibt es weder auf Knopfdruck, noch irgendwo im Supermarkt zu kaufen.
Aber diese Begegnung hat bereits ihren Anfang in dir, wo du dir so viele, wichtige Gedanken machst und wo du ein Verlangen äußerst, das sich etwas ändern sollte / müßte. - Da ist faktisch schon die Gottbegegnung bei dir vorhanden!!!

Hier kannst du mal mein Zeugnis sehen/hören, dieweil ich mich auch niemals bekehrt hätte, wenn es nicht Gott selbst gewesen wäre, der mir entgegen gekommen ist =>
https://www.youtube.com/watch?v=2rN1bnGH6Io

Dabei muß es, in deinem Leben, keine so "aufregende" Storie sein, und womöglich bist du schon viel näher dran, als du denkst... ? ....
 





Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.04.2016 10:57.
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