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Merciful

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Re: Gnade und Wahrheit

von Merciful am 04.07.2019 21:28

Volki schrieb: Ist die Gnade an Bedingungen geknüpft?

Vorlaufende Gnade wird

durch Glauben zu rechtfertigender Gnade und

durch Liebe zu heiligender Gnade.

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Re: Das Buch Jesaja - d a s Geschichtsbuch der Zeit, ---

von Merciful am 24.05.2019 22:27

Aber wer glaubt dem, was uns verkündet wurde, und an wem ist der Arm des HERRN offenbart?

Er schoss auf vor ihm wie ein Reis und wie eine Wurzel aus dürrem Erdreich. Er hatte keine Gestalt und Hoheit. Wir sahen ihn, aber da war keine Gestalt, die uns gefallen hätte.

Er war der Allerverachtetste und Unwerteste, voller Schmerzen und Krankheit. Er war so verachtet, dass man das Angesicht vor ihm verbarg; darum haben wir ihn für nichts geachtet.

Fürwahr, er trug unsre Krankheit und lud auf sich unsre Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott geschlagen und gemartert wäre.

Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.

Wir gingen alle in die Irre wie Schafe, ein jeder sah auf seinen Weg. Aber der HERR warf unser aller Sünde auf ihn.

Als er gemartert ward, litt er doch willig und tat seinen Mund nicht auf wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird; und wie ein Schaf, das verstummt vor seinem Scherer, tat er seinen Mund nicht auf.

Er ist aus Angst und Gericht hinweggenommen. Wen aber kümmert sein Geschick? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er für die Missetat seines Volks geplagt war.

Und man gab ihm sein Grab bei Gottlosen und bei Übeltätern, als er gestorben war, wiewohl er niemand Unrecht getan hat und kein Betrug in seinem Munde gewesen ist.

Aber der HERR wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit. Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat, wird er Nachkommen haben und lange leben, und des HERRN Plan wird durch ihn gelingen.

Weil seine Seele sich abgemüht hat, wird er das Licht schauen und die Fülle haben. Durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht, der Gerechte, den Vielen Gerechtigkeit schaffen; denn er trägt ihre Sünden.

Darum will ich ihm die Vielen zur Beute geben und er soll die Starken zum Raube haben dafür, dass er sein Leben in den Tod gegeben hat und den Übeltätern gleichgerechnet ist und er die Sünde der Vielen getragen hat und für die Übeltäter gebeten.

(Buch des Propheten Jesaja 53; Lutherbibel 2017)

1) In diesen Versen vernehmen wir ein 'wir' und ein 'uns'. Wer spricht hier? Und von wem ist hier die Rede? 'Uns' wurde es verkündet. Und 'wir' sahen ihn. Mehrere Personen scheinen hier zurückzublicken auf das Geschick eines Leidenden, das sie miterlebt hatten. Zugleich gedenken sie einer Verkündigung, die ihnen zuteilgeworden war. War es die Verkündigung jenes Zerschlagenen?

2) Die Verse stehen einerseits in der Vergangenheitsform und scheinen eine Person zu beschreiben, die in der Zeit des Propheten gelebt hat. Andererseits denken wir, wenn wir diese Verse lesen, aus der christlichen Perspektive immer auch und insbesondere an das Leiden und Sterben Jesu zur Vergebung der Sünden der Vielen, diesen Gerechtigkeit zu schaffen.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.05.2019 22:41.

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Re: Das Buch Jesaja - d a s Geschichtsbuch der Zeit, ---

von Merciful am 23.05.2019 07:48

Cleopatra schrieb: Das würde dann aber bedeuten, dass diese dritte Person das Buch Jesaja geschrieben hat...?

Der, der den 1. Vers formulierte, muss nicht das gesamte Buch geschrieben haben.

Viele Forscher gehen ja heute davon aus, dass mindestens 2 Propheten gewirkt haben.

Jesaja (Jesaja 1 - 39) und Deuterojesaja (Jesaja 40 - 55 oder 66).

Manche sprechen auch von einem (dritten) Tritojesaja (Jesaja 56 - 66).

Ich stelle mir den Prozess folgendermaßen vor.

Der Prophet verkündigte mündlich das Wort Gottes.

Zumindest einige Sprüche/Reden kann er bereits selbst in schriftliche Form gebracht haben.

Im Verlauf der Jahrzehnte und Jahrhunderte wurde seine Verkündigung gesammelt und zu einer Buchrolle vereinigt.

Nicht ausgeschlossen ist es, dass in späterer Zeit ergänzende Anmerkungen, Erläuterungen, Überleitungen hinzukamen.

Ähnlich enthalten ja auch die Evangelien nicht nur Worte und Reden Jesu,
sondern eben auch Anmerkungen, Erläuterungen und Überleitungen der Evangelisten.

Jesus selbst hat, soweit ich sehe, seine Verkündigung nicht in schriftliche Form gebracht.

Es waren seine Jünger, die seine Worte und Reden und Taten überlieferten.

Ähnlich kann es auch beim Propheten Jesaja zugegangen sein.

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Re: Das Buch Jesaja - d a s Geschichtsbuch der Zeit, ---

von Merciful am 23.05.2019 06:56

Micro zitierte: ... Der Menschensohn wird überantwortet werden ... sie werden ihn töten, und am dritten Tag wird er auferstehen ...

Ich denke, der Gebrauch der dritten Person lässt sich hier nicht direkt mit Jesaja 1,1 vergleichen.

Der Gebrauch der dritten Person kommt hier schlicht dadurch zustande, da Jesus einen Hoheitstitel (Menschensohn) wählt.

Der Menschensohn (oder Sohn des Menschen) als endzeitliche Person wurde ja bereits von Daniel angekündigt.

Freilich bezieht Jesus diesen Namen/Titel hier auf sich.

Und doch spricht er quasi von einer Person, die bereits Jahrhunderte vor seinem Kommen
im Judentum mit dem endzeitlichen Heil verbunden worden war.

Ähnlich sprach Jesus auch vom guten Hirten in der dritten Person, der seine Schafe kennt und ihnen vorangeht.

Er gebrauchte aber den Namen 'Jesus' nie in der dritten Person.

Und ich vermute, dass auch Jesaja nicht den Namen 'Jesaja' in der dritten Person verwendete.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.05.2019 06:59.

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Re: Das Buch Jesaja - d a s Geschichtsbuch der Zeit, ---

von Merciful am 22.05.2019 11:50

Cleopatra schrieb: ... wie kommst du zu dieser Einteilung?

Ich habe zunächst das ganze erste Kapitel gelesen.

Danach anhand der ersten fünf Verse meine Beobachtung und Einschätzung mitgeteilt.

In Vers 1 leitet offensichtlich eine Person aus späterer Zeit das Buch ein.

Der Name Jesaja erscheint in der 3. Person.

Jene Person überblickt bereits die geschichtliche Epoche jener 4 Könige.

In Vers 2 leitet dann der Prophet Jesaja das Wort des HERRN ein.

Er spricht ja hier vom HERRN in der 3. Person.

Das ICH in Vers 2 deutet dann meines Erachtens auf die Rede des HERRN hin.

Wer hat denn die Kinder Israel hochgebracht? Jesaja? Nein, der HERR.

Vers 3 habe ich dann ebenfalls noch dem HERRN zugeschrieben.

Denn am Ende des Verses findet sich der Begriff mein Volk.

Würde Jesaja selbst so gesprochen haben?

Die Verse 4 und 5 bilden, denke ich, eine Einheit.

In Vers 4 spricht der Prophet wieder vom HERRN in der 3. Person.

Also: Wehe dem sündigen Volk, ..., die den HERRN verlassen, den Heiligen Israels lästern, ...

So nehme ich die Verse zunächst einmal wahr.

Aber wie bereits mitgeteilt: Worte der Bibel sind häufig Gotteswort in menschlicher Rede.

Daher entspricht der Ansatz, die Worte in Gottesworte und Worte des Propheten einzuteilen,
eher nicht dem Wesen der biblischen Worte selbst.

Dies ist doch gerade das Entscheidende: Das Wort Gottes wurde Fleisch. Insbesondere in Jesus Christus.

Der Mensch Jesus Christus selbst ist das Wort Gottes.

Ähnlich sehe ich aber auch schon beim Propheten das Wort Gottes eben in menschlicher Rede.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.05.2019 11:52.

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Re: Das Buch Jesaja - d a s Geschichtsbuch der Zeit, ---

von Merciful am 21.05.2019 22:59

Cleopatra schrieb:
Im ersten Kapitel habe ich bereits meine ersten Probleme gefunden.
Was ist zitiert von dem, was Gott persönlich gesagt hat, und was sind Jesajas Worte?

Dies lässt sich manchmal so klar nicht voneinander trennen, denke ich.

Gerade bei den Propheten gilt es zu beachten, dass sie als Sprachrohr Gottes nicht aus sich selbst sprechen.

Sie verkündigen das Wort Gottes, das Wort, das ihnen von Gott anvertraut worden ist.

Und zwar häufig auch dann, wenn sie denkend, urteilend, mahnend, tröstend ihre Worte formen.

Nehmen wir nur einmal die ersten 5 Verse des Buches Jesaja und schauen es uns an.

Dies ist das Gesicht, das Jesaja, der Sohn des Amoz, schaute über Juda und Jerusalem zur Zeit des Usija, Jotam, Ahas und Hiskia, der Könige von Juda.

Höret, ihr Himmel, und Erde, nimm zu Ohren, denn der HERR redet: Ich habe Kinder großgezogen und hochgebracht, und sie sind von mir abgefallen!

Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk versteht's nicht.

Wehe dem sündigen Volk, dem Volk mit Schuld beladen, dem boshaften Geschlecht, den verderbten Kindern, die den HERRN verlassen, den Heiligen Israels lästern, die abgefallen sind!

Wohin soll man euch noch schlagen, die ihr doch weiter im Abfall verharrt? Das ganze Haupt ist krank, das ganze Herz ist matt.


(Buch des Propheten Jesaja 1, 1-5; Lutherbibel 2017)

Auf den ersten Blick würde ich meinen, dass zunächst ein Erzähler spricht. Dann Jesaja. Dann der HERR. Dann wieder Jesaja.

Dennoch denke ich, dass auch jene in dieser Farbe hervorgehobenen Worte Wort Gottes sind,
wenngleich sie von Jesaja geformt worden sein mögen.

Und vermutlich sind auch die direkt dem HERRN zugeordneten Worte von Jesaja dem Wortlaut nach geformt worden.

Aber in beiden Fällen bleibt der Prophet das Sprachrohr des HERRN, der durch seinen Geist im und durch den Propheten wirkt.


Daher kommt die Rede oder Lehre von der Bibel als dem Wort Gottes in menschlichen Worten.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.05.2019 23:08.

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Re: Das Buch Jesaja - d a s Geschichtsbuch der Zeit, ---

von Merciful am 20.05.2019 21:14

Burgen schrieb: Dass du die Bücher nicht kennen würdest vermutete ich.

Wenn du dies vermutet hast, dann wird deine vorherige Aussage noch rätselhafter, unverständlicher.

Es gibt so viele Bücher - da ist es nicht verwunderlich, wenn verschiedene Menschen unterschiedliche Bücher lesen.

Daher ist es sinnvoll, dass solche Bücher, die besonders für tragfähig und hilfreich befunden wurden, empfohlen werden.

Wenn ich etwa ein Buch empfehle, so bedeutet dies nicht, dass jeder und jede dieses Buch kaufen und lesen muss.

Es ist nur eine Empfehlung.

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Re: Das Buch Jesaja - d a s Geschichtsbuch der Zeit, ---

von Merciful am 20.05.2019 20:07

Um zum Buch Jesaja zurückzukommen.

Eigentlich gehört das Buch Jesaja nicht zu den Geschichtsbüchern.

In der hebräischen Bibel ist das Buch das erste Buch unter den sogenannten hinteren Propheten.

In den deutschsprachigen Bibeln ist es das erste Buch unter den sogenannten großen Propheten.

Insofern wurde es schon immer und auch heute noch als prophetisches Buch gesehen.

Die Kennzeichnung des Buches als Geschichtsbuch muss daher, denke ich, kritisch betrachtet werden.

Jesaja hat ja nicht etwa die Geschichte des Volkes Israel erzählt.

Auch wollte er nicht menschliche Neugier befriedigen, indem er eine Aussicht über ferne Zeiten gab.

Vielmehr ist sein Wort Gerichtswort - aber auch Worte des Trostes und der Verheißung finden sich.

Er verkündigte den Heiligen Israels.

"Die Heiligkeit Gottes prägt Jesajas ganze Verkündigung." (Egelkraut, S. 867)

Der Ausdruck 'der Heilige Israels' begegnet im Buch Jesaja 25 mal.

Und zwar nicht allein in den Kapiteln 1 - 39, sondern auch in jenen Kapiteln 40 - 66 ('Deuterojesaja').

Einen zweiten Schwerpunkt bildet der Begriff Gerechtigkeit als zentrales Anliegen Gottes.

Gerechtigkeit unter den Menschen, Geradlinigkeit, Gemeinschaftstreue und Barmherzigkeit.

Gott selbst erweist sich als der Gerechte, der Gerechtigkeit schafft in seiner erbarmenden Zuwendung.

Gott schafft Gerechtigkeit durch das Gericht hindurch.

Ein unreines Volk, das der Heiligkeit und Gerechtigkeit Gottes nicht genügte (Rechtsbruch), geriet in Gefangenschaft.

In der Gestalt des Gottesknechts aber erlöst der Heilige Israels sein Volk.

Und dieses Heil gilt letztlich allen Völkern (Verheißung an Abraham: In dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden.)

Verwirklicht wurde dieses Heil durch das Kommen des Sohnes Gottes.

In Jesus Christus, dem Herrn aller Herren, König aller Könige.

In ihm laufen auch die Linien des Alten Testaments zu einer Linie zusammen.

Das Königtum, das Priesteramt und das prophetische Wort.

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Re: Das Buch Jesaja - d a s Geschichtsbuch der Zeit, ---

von Merciful am 20.05.2019 14:57

Burgen schrieb:
Gelesene Bücher sind zB diejenigen von Joseph Prince, Joyce Meyer, Andrew Wommeck.
Oder dasjenige von Christoph Häselbarth zum Thema Heilung.
Wenn du meinst, dass das Bibelkommentare sind, dann ist das wohl so. ich halte diese nicht dafür.

Wie kommst du jetzt darauf, dass ich meine, dass diese Bücher Bibelkommentare sind?

Ich kenne diese Autoren und ihre Bücher nicht einmal.

Ich bezog mich auf den Kommentar von Claus Westermann zum Buch Jesaja.

Du hattest erwähnt, dass du in diesem Buch gelesen hast.

Dieses Buch ist sehr wohl ein Bibelkommentar.

Merciful

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Re: Das Buch Jesaja - d a s Geschichtsbuch der Zeit, ---

von Merciful am 19.05.2019 10:29

Burgen schrieb:
Mein derzeitiges Fazit zu diesen wichtigen Bibelbüchern ist, dann doch meinen Westermann durchzuackern und nicht nur den Buchrücken zu betrachten.
Doch, merciful, es stimmt. Denn an dem Tag an dem ich hier schrieb, oberflog ich einige wenige Seiten der Einleitung seines Buches zu Jesaja.
Es sind 340 Seiten in der alten, verschnörkelten Schrift von 1981.

Dann meintest du also, du hast seit Jahren keinen Bibelkommentar komplett studiert.

Ich meine, es ist auch hier, wie in einem anderen Thread festgestellt, eine Frage der Zeit.

Wer hat schon die Möglichkeit, einen Bibelkommentar im Ganzen gründlich zur Kenntnis zu nehmen?

Stattdessen wird man sich eher anhand des Inhaltsverzeichnisses und der Einleitung zunächst orientieren.

Danach wird man einzelne Kapitel studieren, die Antwort auf vorhandene Fragen versprechen.

Daher mein Buchtipp mit dem Hinweis auf jene Kapitel zum Propheten Jesaja.

Dies sind etwa 70 Seiten, sorgfältig erarbeitet, verständlich formuliert.

Unterschiedliche Sichtweisen kommen zur Sprache und werden vom Bibeltext her diskutiert.

Ich zähle jenes Buch zum Alten Testament zu jenen Perlen unter meinen Büchern.

Aber Westermann zu studieren dürfte freilich auch lohnenswert sein.

Er gehört meines Erachtens zu den profiliertesten Auslegern des Alten Testaments im 20. Jahrhundert.

Seine Bedeutung wird auch darin sichtbar, dass er in jener Einführung, die ich hier empfahl, rund 40 mal erwähnt bzw. zitiert wird.

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