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Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Pal am 25.04.2014 18:59Danke, @Hyperion, genauso verstehe ich das auch!
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Pal am 25.04.2014 18:00Wenn man so etwas schreibt, kann man die Babies also folgerichtig - nach menschlicher Logik - nur der Hölle zuschreiben.
Das tut meiner Bibelkenntnis über Gott, und seiner Gnade, aber richtig weh!
Zum Glück sehe ich das anders!
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Pal am 25.04.2014 17:44Hat ein Baby möglicherweise eine Verbindung zu Gott und verliert dieselbe im Folge seiner Reifung und des Versündigens?
Eph 2:1 Auch euch, die ihr tot waret, durch eure Übertretungen und Sünden
Kol 2:13 Auch euch, die ihr tot waret durch die Übertretungen und den unbeschnittenen Zustand eures Fleisches
Das würde meine Meinung über die unschuldigen "Himmel-Babies" bekräftigen!
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Pal am 25.04.2014 17:36Ja, lieber Hyper, dein Einwand ist sehr gut!
Wo und wann stirbt der Mensch geistlich? Warum stirbt er geistlich?
Könnte es sein, das ein Baby im Geist lebendiger ist, als wir es uns gemeinhin denken. Trotz seiner verstandesmäßigen Unreife.
Das es dann erst im Verlauf seines persönlichen Sündenfalls, wenn das reiferer Kind nämlich beginnt zu sündigen, zu seinem geistlichen "tod" kommt? -
Eine interssante Frage, die ich mir so noch nie überlegte!
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Pal am 25.04.2014 16:56Wie bitte? - Die ganze Zeit geht es um Himmel oder Hölle! Und nun geht es nicht mehr um ewige Pein?
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Pal am 25.04.2014 16:24Sehr richtig erkannt, lieber Cipher! Da stimme ich mit dir überein.
Ein Toter kann keine Entscheidung treffen. Dazu braucht es vorher eine Totenauferstehung bzw. eine Wiedergeburt.
Darum war mir dafür der Begriff: "Ausgeburt der Gnade" so köstlich! - Obwohl unbiblisch hat er mir viel gegeben!
Da ein Säugling weder wiedergeboren, noch geistlich lebendig sein kann... einfach weil ihm dazu die Reife fehlt, müßte das Baby, sowie alle geistlich Behinderten, also alle solche Menschen, die aus Unreife/Unzulänglichkeit, keine Entscheidung für Gott treffen können, in die ewige Pein!
Doch legen wir unsere "Molly", doch mal spasseshalber in eine andere Wiege und sagen:
Das Baby, Molly, hat zwei wunderbar vorbildliche Christen als Eltern. Die haben viel für ihr Baby gebetet und es ist trotzdem mit 2 Monaten gestorben.
Was nun? -
Wie könnte jetzt die Molly-Geschichte aussehen? Natürlich will ich das nicht von @Cipher hören, der solche Spekulation nicht mag.
Mich würde da eher die Geschichte, von Wigrü weitergedichtet interessieren...
,
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Pal am 25.04.2014 12:53Ja, mit unserem Babythema sind wir jetzt sehr spekulativ.
Ich schreibe euch auch nur meine Vermutungen, die aber jetzt mal nur so aus dem Bauch kommen... und selbstverständlich irrtümlich sein können...
Nur bitte, wir bleiben ganz schön nett und lieb miteinander und lassen jedem seine Meinung gelten.
Ich finde, so machen wir das ja auch nun schon und gewöhnen uns diesen super anständigen Umgang miteinander immer mehr an, und zuletzt haben wir uns alle ganz arg lieb.... denn ich merke, wir sind da schon irgendwie auf dem Wege der Besserung....
Selbstverständlich hat mein Ausdruck von der "Ausgeburt der Gnade" keinen direkten "Bibel-background".
Dennoch bin ich persönlich der Meinung, das jedes Leben, egal welche Kreatur, zuerst einmal einen göttlichen Urspung hat. Nämlich das Leben selbst!
Oder kann der Teufel Leben schenken? -
So stelle ich mir vor, das sich bei jeder Geburt im Grunde das folgende abspielt:
Hes 16:6 Da ging ich an dir vorüber und sah dich in deinem Blute zappeln und sprach zu dir, als du in deinem Blute dalagst: Du sollst leben! Ja, zu dir in deinem Blute sprach ich: Du sollst leben!
Wenn Gott dieses sein "Du sollst leben!" nicht an unserem wortwörtlichen Geburtstag ausgesprochen hätte, dann wären wir eine Todgeburt gewesen.
======== MOLLY ===========
Jetzt überlaßt mich einmal meiner freien Fantasie:
Ich nenne mein Baby jetzt einmal "Molly".
Molly ist ein süßes, kleines Mädchen und hat von Vater und Mutter die denkbar schlechtesten Karten mit in die Wiege bekommen. Die Eltern sind beide aktive Satanisten und haben ihr Kind, bereits vor der Geburt, dem Teufel geweiht. -
2 Monate nach der Geburt ist Molly gestorben.
- Der Allwissende wußte das natürlich bereits vor Grundlegung der Welt. -
Nun erscheint Molly, am jüngsten Gericht, vor Gottes großen, weißen Thron.
Die gerechte Verhandlung über seine Zukunft beginnt.
Die teuflischen Ankläger treten auf und sagen: "Molly hatte die boshaftesten Eltern, deshalb muß sie in die Hölle!"
Gott sagt: "Strafantrag wegen Ungültigkeit abgewiesen! Kinder werden nicht wegen den Sünden der Eltern bestraft!"
Satan selbst schreit laut: "Sie wurde mir, als mein persönliches Eigentum, geweiht!"
Gott sagt: "Das gilt auch nicht!"
Gott fragt: "Was hat sich Molly zu schulden kommen lassen, das sie in die Hölle käme?"
Der Engel schlägt das kurze Lebensbuch von Molly auf und bringt die Indizien: "Sie hat nicht einmal gesündigt, weil sie viel zu unreif dazu war!"
Jesus Christus erhebt seine Stimme und sagt: "Vater, mein sühnendes Blut steht Molly zur Verfügung! Denn ich liebe die unschuldigen Kinder!"
Und Vater entscheidet: Mat 25:21 Molly, gehe ein zu deines Herrn Freude!
Jetzt dichtet ihr bitte meine Geschichte um, mit der Möglichkeit Molly in die Hölle zu schicken! Bitte, ernsthaft! -
1Mo 18:25 Das sei ferne von dir, daß du eine solche Sache tuest und tötest den Gerechten/Unschuldigen mit dem Gottlosen, daß der Gerechte/Unschuldige sei wie der Gottlose. Das sei ferne von dir! Der aller Welt Richter ist, sollte der nicht recht richten?
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Pal am 25.04.2014 09:13Tse, tse ---- kopfschüttel----
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Pal am 25.04.2014 09:07Wie ist unser geistlicher Zustand, nachdem wir auf die Welt gekommen sind?
Es gibt ja faktisch nur 2 Antworten auf die jeweilige Frage.
Aber ich wäre froh zuerst die Antwort des Fragestellers zu hören. Dann bekommst du meine...
Re: Eigenverantwortung versus Gottes Verantwortung
von Pal am 25.04.2014 08:421Jo 2:19 Sie sind von uns ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so wären sie bei uns geblieben. Aber es sollte offenbar werden, daß nicht alle von uns sind.
Dieser Vers gilt für jeden Judas, für jeden Pseudochristen, für alle törichten Jungfrauen.
Diese Gruppe von Schwergefährdeten, wurde von Gott in Wahrheit niemals "erkannt". ER wird nie etwas anderes zu ihnen sagen als nur: Ich kenne dich nicht!
Dieses Wissen, um welche Personen es sich dabei handelt, hat der Allwissende seit Urzeiten!
Dieses absolut 100% sichere Wissen teilt er uns, Menschlein, absichtlich nicht mit.
Wir sollen es nicht wissen, sondern wir sollen uns spurten, unseren Glauben zu investieren, das wir nicht zu jener Gruppe von "schwarzen Schafen" gehören.
Das ist mein Teil heute und hier, auf Erden:
"Pal, mache du deine Berufung fest! Sieh zu das sich an dem dem Weinstock deines Lebens auch Weintrauben befinden und keine Giftbeeren, die den Weintrauben ev. zum verwechseln ähnlich aussehen!"
Das ist das Spannungspotential auf meinem Erdenleben, weshalb ich mich positiv "ins Zeug lege". Nein, nicht in eigener Kraft und selbsterzeugter Werksgerechtigkeit, sondern im Glauben das ich die Werke vollbringe, Eph 2:10... welche Gott zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollen.