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solana

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Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von solana am 05.01.2015 13:19

Wintergruen schrieb:

und schlimme Abwege,,,, was heißt das schon ????? kann man gänzlich dann dort hingeraten sodass man doch nicht mehr zur Umkehr wiederfindet?? Und wenn das nicht zutrifft, dann ist auch das egal....weil wie gesagt,, eh schon gerettet ...

Liebe Wintergruen
Wir gehen doch alle davon aus, dass unser neues Leben, das wir aus Gnade geschenkt bekommen, weder unser eigener Verdienst noch unsere eigene Leistung ist (oder sind wir uns bis dahin dooch noch nicht einig?)
Das Öl für unsere Lampen ist nicht "unseres" und das können wir auch nicht irgendwo "kaufen" gehen.

Wir bekommen es umsonst - wenn wir es uns schenken lassen.
Aber wir müssen es in unsere Lamen tun und sie damit am Brennen halten - nicht sagen:" Nun hab ich grad kein Öl mehr, dann guck ich mal woanders, ob ich irgendwo anders welches kriege oder ich neme meinen eigenen "Schlamm", von dem hab ich ja noch genug...." 

Das ist im Gleichnis so ausgedrückt, dass man es nicht ganz so leicht verstehen kann.

Gott selbst hat doch zugesagt, dass er uns nicht einfach in die Irre laufen lässt, wenn wir auf Abwege geraten.
Jesus ist der "gute Hirte", der dem verlorenen Schaf nachgeht und es zurück zurHerde trägt, wenn es nicht mehr laufen kann.
Die Zusicherung haben wir. Wir können uns drauf verlassen - wenn wir es ihm erlauben, unser Hirte zu sein. Das ist natürlich die Voraussetzung. Er tut das nicht gegen unser Einverständnis.....Und wenn wir ihm sagen: "Och neee, hier gefällts mir grad viel besser als bei der Herde - dann sagt er nicht einfach: "ok, wie du willst, dann sieh halt zu."
Dann kommt erst der leise Wecker ... dann der lautere ....dann irgendwann der Schmiedehammer , wie du es selbst so schön beschrieben hast.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

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Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von solana am 05.01.2015 11:58

Liebe Wintergruen
Vielleicht kann man das am ehesten mit dem Bild eines Kindes vergleichen.
Das gebraucht ja auch Paulus für die "ganz frisch Wiedergeborenen".

Kinder haben ja einige Eigenschaften, die uns zum Vorbild hingestellt werden.
Unter anderem sind sie sehr "lernfähig" und auch absolut "lernbegierig".
Sie ahmen alles nach, übelegen nicht: "Ist mir das auch wirklich nützlich" oder "Wie kann ich mich darum drücken und stattdessen lieber mein eigenes Ding machen?"

So ist es mit dem Menschen, der sich von Herzen entschlossen hat, umzukehren - er ist erst einmal wie ein kleines Kind. So offen und lernbegierig und korrekturbereit - aber auch noch so klein und hilflios.

Und genau wie ein kleines Kind muss er wachsen, lernen und sich immer wieder korrigieren lassen.

Verweigert er sich dem und verschliesst sich, dann ist das "nicht ertränkte Ego-Mistvieh" ganz schnell wieder oben auf und führt den Menschen weg von der nicht versiegenden Quelle des Heiligen Geistes hin zur "selbst gegrabenen rissigen Zisterne", die dann irgendwann "versiegt" ... 
Gruss
Solana 

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Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von solana am 05.01.2015 11:45

Henoch schrieb:

Karl Valentin: Mögen hätt ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut! Das passt doch prima...oder?

Ja, das unterschreib ich auch, Henoch .
Es gibt Menschen, die trauen dem Braten einfach nicht, wenn es heisst: 

1. Joh 3, 19  und können unser Herz vor ihm damit zum Schweigen bringen,
20 dass, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge.

Und stattdessen sagen: "Ach nee, mach ich doch lieber nicht - ich laufe lieber dauerhaft in Sack und Asche rum. Dann kann mir wenigstens keiner Stolz und fehlende Demut vorwerfen - nicht einmal Gott. Denn ich bekunde das ja vor aller Augen und Ohren ganz offensichtlich .... 

Gruss
Solana 

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Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von solana am 05.01.2015 11:23

Hallo Henoch

Erst einmal freu ich mich, dass wir wieder auf Übereinstimmungen kommen.

Aber hier habe ich noch eine Frage:

 

Henoch schrieb:

Deshalb ist ja auch Buße und Bekehrung so wichtig. Sie ebnet den Weg des Herrn. Erst, wenn man erkannt hat, dass man selbst nichts beitragen kann (und damit jedes "ich, mir, mich und selbst" verbannt), ist das EGO tot.

 

Meinst du, dass das "ein für allemal" passiert?

Ich erinnere mich an einen Ausspruch, den ich persönlich sehr treffend fand:
"Ich dachte, ich hätte das Ego im Wasserbad der Taufe ertränkt .... aber das Mistvieh kann schwimmen!!!!"
(freie Wiedergabe)

Gruss
Solana

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Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von solana am 05.01.2015 10:12

Danke, Cleo für die "Säuberungsaktion",, so liest sich das viel besser! 

 

Cleo schrieb:

Wintergrün und Pal- cipher und Henoch haben dieses Gleichnis so interpretiert, dass die törrichten Jungfrauen keine Christen sind, sondern andere. (Religionen). Ihr hingegen unterscheidet, wie ich es verstehe, hier die Christen untereinander, ob diese nun törrichte oder eben kluge Jungfrauen sind.

Hallo Cleo
So wie ich das Gleichnis verstehe, geht es um dasselbe, was auch hier (speziell für das Volk Israel) so ausgedrückt ist:

Jer 2,13 Denn mein Volk tut eine zwiefache Sünde: Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie und machen sich Zisternen, die doch rissig sind und kein Wasser geben.

Das gilt für das Volk Israel.
Für die Heiden fällt der erste Teil weg - stattdessen stünde dann da (zB):

Röm 1, 19 Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. 20 Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, sodass sie keine Entschuldigung haben. 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert.

Und das gilt für die "Nur-Gläubigen" auch.
So wie ich es sehe. Und das ist der Punkt, der uns doch eigentlich interessiert.

Es geht doch um den Heiligen Geist - das haben wir übereinstimmend festgestellt.
Hier ist die Quelle, die nicht versiegt (so wie eine rissige Zisterne), hier ist das Öl, das nicht auf halber Strecke aufgebraucht ist.

Und das, was dem Geist entgegensteht, ist das "Fleisch", das "Ego"/Selbst", das sich aufbläht und seine Herrschaft behauptet.
Das sich weigert "zu sterben" und somit die Wiedergeburt verhindert.
Die "Selbstsicherheit", die sich (fälschlicherweise) "aus dem Schneider" glaubt, kommt bei diesen Menschen nicht aus der nicht versiegenden Quelle des Heiligen Geistes, sondern aus aus der "Selbstüberheblichkeit", mit der der Mensch meint, er k§önne Gott "austricksen", indem er einfach nur "scheuklappenmässig" alles ausblendet, was ihn irgendwie in Frage stellen könnte. Und quasi sagt: Wozu soll ich Gott lieben? Ich hab doch schon alles, was ich brauche. Ich geh einfach auf die "Universal-Blanko-Garantie" ein, die für alle gilt, die einfach alle Zweifel ausblenden.
Heiliger Geist - wozu? Brauch ich nicht, ich komm auch so klar, ich hab da noch genug Öl...mein "Fleisch" - aufgeben, gar "kreuzigen"? - wozu, wo doch alles so viel Spass macht. Ich hab doch meine Garantie in der Tasche....

Das ist jetzt ein ganz krasses Beispiel - und es gibt sicher wenig Leute, die tatsächlich so offensichtlich "fehlgeleitet" sind.

Aber es gibt auch sehr viele subtilere Formen des Selbstbetrugs.

Und die gilt es, zu "entlarven", Verkrustungen aufzubrechen, die echtes Leben ihn verhindern in Teilbereichen unseres Lebens, die wir Gott verweigern und in denen wir "uneingeschränkt herrschen". Manchmal merken wir das gar nicht und müssen erst durch "Bedängnisse" mit der Nase drauf gestossen werden ....und manchmal immer wieder neu ....und irgendwann kommt dann schliesslich der "Holzhammer"....

Und das ist - so wie ich es verstehe - dein grosses Anliegen, Pal (freut mich, dass ich dich in meinem vorigen Beitrag richtig wieder gegeben habe )
Dass wir die leise mahnende Stimme des Heiligen Geistes ernst nehmen und uns nicht hinter Scheuklappen und einem dicken Panzer abschotten.
Sondern so, wie es hier heisst:

2. Kor 13,5 Erforscht euch selbst, ob ihr im Glauben steht; prüft euch selbst! Oder erkennt ihr euch selbst nicht, dass Jesus Christus in euch ist? Wenn nicht, dann wärt ihr ja untüchtig.
6 Ich hoffe aber, ihr werdet erkennen, dass wir nicht untüchtig sind.

1. Kor 11, ,31 Wenn wir uns selber richteten, so würden wir nicht gerichtet. 32 Wenn wir aber von dem Herrn gerichtet werden, so werden wir gezüchtigt, damit wir nicht samt der Welt verdammt werden.

Das ist ein sehr wichtiges Anliegen, denn "sich mit Scheuklappen in falscher Sicherheit wiegen" ist ebenso gefährlich wie "ständig schwankender Zweifel".
So hat halt jeder seinen Punkt, den er ganz besonders stark betont. Von seiner eigenen Lebenserfahrung her wurde ihm das ein oder das andere ganz besonders wichtig.

Problematisch wird es nur, wenn man das eigene Anliegen jeweils so "überbetont", dass man das jeweils "andere" nur noch als "Irrlehre" ansehen kann ....(das führt dann auch zu einer Art "Scheuklappen" ...
Gruss
Solana 

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Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von solana am 04.01.2015 23:28

Pal schrieb:

Nein, es gilt den Preis des SELBSTs zu bezahlen. - Um sich zu verleugnen und Jesus zu gewinnen.

Hallo Pal
Ich denke, hier liegt der Kern des gegenseitigen Missverständnisses.

 

Du sprichst eigentlich nicht von einer "Spannung" in Bezug auf das Heil, sondern in Bezug auf das "Selbst".
Es geht dir nicht darum, "Heilssicherheit" in Frage zu stellen, sondern "Selbstsicherheit" - die Sicherheit des "Selbst", das meint, es könne Gnade und Heil "in die Tasche stecken" dadurch dass es sich Scheuklappen aufsetzt und einfach alle kritischen Fragen und Gedanken ausblendet.

Eine "Scheuklappen"-Sicherheit ist aber nicht das, was das Zeugnis des Heiligen Geistes an Sicherheit vermittelt.
Denn diese Scheuklappen führen nicht in die Demut und die Erkenntnis der eigenen "Nichtigkeit" - bei gleichzeitigem Wissen, dass Gott uns "alles" ist und wir in ihm vollkommene Erfüllung haben. Um so mehr, je mehr das "Selbst" "vergeht" und Raum für Gottes Kraft frei gibt.
Stattdessen führen die Scheuklappen in eine Illusion von Sicherheit, mit der man sich selbst etwas vormacht, weil man damit das Ego "aufbläht, statt es zu entthronen.

Das, was du als "Spannung" bezeichnest, nenne ich "Dynamik".
Die Dynamik/Kraft (vgl griechisch"dynamis"), durch die das "ersterbende Weizenkorn" nicht im Tod stecken bleibt, sondern durch die Kraft der Auferstehung erst richtig zu "leben" beginnt.

Joh 12, 24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.
25 Wer sein Leben lieb hat, der wird's verlieren; und wer sein Leben auf dieser Welt hasst, der wird's erhalten zum ewigen Leben.

Und das nicht nur ein für allemal, sondern in einem ständigen Prozess, weil uns das "Leben in dieser Welt" manchmal wieder neu "ans Herz wächst"und viele "Bindungen" (zB durch Stolz, Selbstsucht, Bequemlichkeit, Anspruchsdenken usw) erst nach und nach aufgedeckt werden und sich auch nicht auf einen Schlag vollständig beseitigen lassen ...
Dies ist ein lebendiger, dynamischer Prozess in Kraft und Fülle.

Die Scheuklappen-Sicherheit dagegen führt in "Erstarrung" in einem "Schutzpanzer" in der Abschirmung gegen alle Gedankengänge, die ein falsches "in Sicherheit wiegen" aufdecken könnten und die den Schritt des echten Glaubens/Vertrauens so verhindern.

Kommt das dem nahe, was du ausdrücken willst, Pal?
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.01.2015 00:47.

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Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von solana am 04.01.2015 14:57

Ja, natürlich.
Ich würde niemanden ins Moor schicken zum schimmen üben. Sondern nur dorthin, wo ich weiss, dass das Wasser trägt.  
Gruss
Solana 

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Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von solana am 04.01.2015 13:47

Ja, Henoch, und ich wage auch die Behauptung: Wer diese Erfahrung gemacht hat, wird gelassener gegenüber "theoretischen" Streitigkeiten über den "genau richtigen Schwimmstil" - ob es darauf ankommt, mit beiden Armen gleichzeitg nach vorn auszuholen, weil man sonst vielleicht doch untergehen könnte, oder ob "Kraulen" mit abwechselndem Arm- und Beinschlag nicht doch vorteilhafter wäre - und ob Rückenschwimmen unter gar keinen Umständen als "gleichwertig" einzustufen ist ....

Er weiss, dass es "funktioniert" und dass die anderen ihre eigenen Erfahrungen damit schon machen werden. Er kann nur dazu ermutigen, es auszuprobieren ....

Aber da gibt es natürlich Unterschiede von "Schwimmlehrer" zu "Schwimmlehrer". Manche sind eben "strenger" als andere.

Doch sie haben alle ein Ziel: dass möglichst viele möglichst gut Schwimmen lernen.
Anstatt sich gegenseitig nur Konkurrenz zu machen, würde eine Zusammenarbeit vielleicht gegenseitige "Befruchtung" bringen und ein wenig "Erweiterung des Repertoires" ....
Gruss
Solana

Nachtrag:
Und noch etwas anderes passt sehr gut in dieses Bild:
Das haben alle schon erlebt, die mit ihren Säuglingen beim "Babyschwimmen" waren. Je "kindlicher" man an die Sache herangeht, um so weniger kann "daneben" gehen. Ein Säugling braucht gar keinen Schwimmunterricht ....
(Aber dieses "Können" vergisst er später wieder....)  

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.01.2015 14:08.

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Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von solana am 04.01.2015 13:02

Ja, Henoch.
Ich würde diese Erfahrung vergleichen mit dem, was ein Nichtschwimmer erlebt, wenn er viele Bücher über "das richtige Schwimmen" gelesen hat, aber immer nur im Kinderbecken  herumplanschen durfte. Dann tut sich unter ihm der Boden auf - und er merkt, dass das Wasser ihn tatsächlich trägt und er nicht untergeht.
Vorher war ihm das "eigentlich" auch schon klar, beim Planschen.
Aber richtig "gewusst" hat er es erst ab da.
Gruss
Solana 

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Re: Könnte ich eine törichte Jungfrau sein?

von solana am 04.01.2015 12:41

Micha schrieb:

das "Geschmeckt haben" kommt aus dem Hebräerbrief und dort geht es um welche die iwie Mitläufer waren und ein wenig "geschmeckt haben und teilhaftig geworden" sind in gewissem Sinne -

Nein, Micha, mit dieser Formulierung habe ich mich nicht auf den Hebräerbrief bezogen, sonder auf das, was ich erfahren habe.
Und in dem mir der Unterschied zwischen "theoretisch Geglaubtem" und "praktisch erfahrener Gewissheit" , die zu "schmecken" ist, und deren "Geschmack" sich so tief einbrennt, dass er nicht mehr vergessen werden kann, bewusst geworden ist .
Gruss
Solana 

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