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Salvato

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Re: Was ist LIEBE?

von Salvato am 01.12.2016 10:17

Guten Tag geli

Spontan fällt mir dazu Johannes 14,23 ein: "Wer mich liebt, der wird mein Wort halten". Das hat eine große Verheißung: "...und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen." Wer Gott wirklich liebt, der ist bereit, die Ordnung, mit der er das Leben und auch die Vorgänge in der Natur geregelt hat, zu akzeptieren. Nicht aus Zwang, sondern weil er überzeugt ist, dass Gott alles "Sehr gut" gemacht hat. Auch wenn man manches vielleicht nicht versteht. ...Jesus hat auch einmal die Aussage gemacht: "Was nennt ihr mich "Herr, Herr", und tut nicht, was ich sage?" (Weiß allerdings nicht, wo es zu finden ist)

Ja, Johannes 14.23 passt sehr gut. Denn Jesus erkennt Menschen, die bezeugen ihn zu lieben daran, dass sie seine Worte halten, also den Willen des Vaters im Himmel befolgen, den nur Jesus Christus kannte und die Verbreitung dessen Lehren (z.B. bezüglich Vergebung bei Reue und Umkehr, Versöhnungsbereitschaft, keine Steinigung von Ehebrecherinnen, keine Todesstrafe für Missachtung der Sabbathsruhe.) ihm die Verfolgung durch die unbelehrbaren Schriftgelehrten und Pharisäer einbrachte.

Wer Jesus liebt, wertet seine Lehren in der Bibel höher als Aussagen von solchen, die was Anderes lehren.
Wer Jesus liebt, gelangt nämlich durch getreue Nachfolge aus der Finsternis in Licht, was jene bezeugen können, die es erleb(t)en.

Gruss Salvato

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.12.2016 10:18.

Salvato

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Re: Gibt es den "perfekten" Christen?

von Salvato am 30.11.2016 10:01

Guten Tag Cleopatra

Du weisst ja sicher was der Kronprinz für Kriterien hat bezüglich seinen allfälligen königlichen Geschwistern, also Prinzen und Prinzessinnen. So,wie eine Schwalbe keinen Sommer ausmacht, ist man gleich/durch das Bekehrungsritual noch kein Kind Gottes im Sinne von geistlich neu aus Gott geboren, Bruder, Schwester unseres Herrn Jesus Christus.

Wer den Willen des Königs, also jenem Gott, den uns Jesus als Vater im Himmel bekannt machte befolgt zählt Jesus zu seinen Geschwister. Ebenso wird das TUN des Willens des Himmlischen Vaters vorausgesetzt um im Himmel aufgenommen zu werden. Dass ein Lippenbekenntnis allein für Beides ausreiche ist zwar weit verbreitet aber entspricht nicht biblisch festgelegten Kriterien, so man sich nach denen von Jesus und seinen Jünger orientiert. Der Hebräerbriefschreiber hat jedenfalls noch nie was von den durch Jesus gelehrten unblutigen Kriterien des allein wahren Gottes gehört zu haben, ebensowenig dass Gott eh keinen Wohlgefallen an jedwelchen Opfern hatte und dass Jesus deshalb die Opfertierverkäufer zum Tempel hinaus jagde.

Ja, eine Medaille hat 2 Seiten. Ich bezeichne die 1 Seite als den breiten Weg, der nicht zu einer segensreichen Gottverbundenheit führt und die 2. Seite als den schmalen Weg, den man nach der Bekehrung immer mehr bis vollkommen nach den Lehren Jesu ausrichtet und so ausgerüstet die Versuche des Teufels zu Sündigen mit Hilfe der Rüstung Gottes immer besser bis vollkommem abwehrt, er also uns dann nicht mehr antasten kann, biblisch erklärt.

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Salvato

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Re: Gibt es den "perfekten" Christen?

von Salvato am 29.11.2016 11:51

Guten Tag

@solana: In der Bibel, die ja auch Dir als Masstab für Leben als Christ dienen sollte wird aber immer wieder darauf hingewiesen, dass Sündigen und Christuszugehörigkeit nicht zusammenpassen. Jesus lehrte einerseits Ihr sollt vollkommen sein, wie der Vater im Himmel und Paulus lehrte, den sündigen Menschen auszuziehen. Johannes lehrte in seinen Briefen auch, dass wer in Christus sei, nicht mehr sündigt, wer es doch noch tut ist noch nicht wirklich in ihm. Also was für einer Sekte soll ich angehören, wenn nicht derjenigen von Jesus von Nazareth, der ja eigentlich alle sich Christen nennenden Menschen angehören sollten.

Oder willst Du einfach alle jene  Bibelstellen ignorieren, die den schmalen Weg mit Jesus zum Vater aufzeigen, also nur jene gelten lassen, welche einem ermöglichen, mal hier und da zu sündigen, also wieder vom Licht in die Finsternis zurückzufallen, so nachdem Motto: Toll dass ich einen so barmherzigen, vergebungsbereiten Papi im Himmel habe, der immer wieder Sünden vergibt?

Warum tun sich den einige hier schwer, Gottes Gebote zu halten? Johannes hat mich überzeugt, dass es nicht schwer ist, so man sich anfangs etwas am Riemen reist, Jesus zuliebe! Was hält Dich und andere denn davon fern, den sündigen Menschen auszuziehen, respektive Dank biblischen Hinweisen/Anleitungen sich zum wahren Kind Gottes zu verändern, eine neue Kreatur in Christus zu werden,  damit Gott endlich mehr Werkzeuge hat als sein Widersacher?

Was ist denn für Dich ein perfekter Christ? Die Bekehrung allein reicht da nicht, ebensowenig tägliches Bibellesen und am Wenigsten doch immer wieder sündigen und bezeuern man solle sich bessern und so weiter und so fort?  Woran soll denn Gott erkennen, dass man die Führung des Lebens seinem Sohn übergeben hat, wenn dem im Alltag doch oft nicht so ist, wie hier einige ja selber bei sich erkennen?

Gruss Salvato

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Re: Gibt es den "perfekten" Christen?

von Salvato am 28.11.2016 21:36

Guten Abend Beröer

Beröer: Jakobus 3:1,2 Denn wir fehlen alle mannigfaltig. Wer aber auch in keinem Wort fehlt, der ist ein vollkommener Mann und kann auch den ganzen Leib im Zaum halten.

Wie würdest Du diesen Widerspruch denn erklären?

Widerspricht Jakobus dem Johannes?

Jakobus spricht von beiderlei Möglichkeiten. Er scheint noch etwa wankelmütig gewesen sein, anerkennt aber auch, dass es solche gibt, welche in keinem Wort fehlen. Wennschon widerspricht sich Jakobus selber, respektive kann es heissen, dass er weiss, dass es möglich ist ein vollkommener Mann zu werden/sein, er noch nicht ganz soweit ist.

Johannes zeigt in seinen Briefen immer wieder auf, worauf es ankommt um ein wahrer Christ zu werden und zu bleiben.
Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer da sündigt, der hat ihn nicht gesehen noch erkannt. 7 Kindlein, laßt euch niemand verführen! Wer recht tut, der ist gerecht, gleichwie er gerecht ist. 8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, daß er die Werke des Teufels zerstöre. 9 Wer aus Gott geboren ist, der tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt bei ihm; und kann nicht sündigen, denn er ist von Gott geboren. (1. Johannes 5.18) 10 Daran wird's offenbar, welche die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels sind.

Alle hier kennen die Gebote und den Willen Jesus Vater im Himmel: Warum bezeugen eigentlich alle hier, dass es schwer sei, den sündigen Menschen aus- und den geläuterten Menschen anzuziehen, sein Fleisch Jesus zuliebe zu kreuzigen?

1. Johannes 5.3 Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer.  4 Denn alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.


Wozu denn eigentlich Bibelstudium, wenn es nicht zu diesem Ziel führt:
2. Tim 3.17 aß ein Mensch Gottes sei vollkommen, zu allem guten Werk geschickt.

Gruss Salvato

 

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Re: Gibt es den "perfekten" Christen?

von Salvato am 25.11.2016 09:00


Guten Tag Pal

Pal an Salvato ... so wie ich dich lese, kannst du gar nicht mehr zu dieser Gruppe von "armen Schwächlingen" gehören. Habe ich dich so richtig verstanden? Du brauchst dann wohl auch gar keinen Fürsprecher mehr. Oder? - Sag ehrlich, wann meinst du, hast du das letzte mal gesündigt? - Bist du, hier und heute, schon so vollkommen wie der Vater im Himmel? - Bist du schon vollendet?


Ich würde mir niemals anmassen jemand, der/die noch immer ab und zu sündigt, also noch nicht wirklich durch Nachfolge Jesus (befolgen seiner Lehre die der allein wahre Gott durch den Mund seines Sohnes gelehrt hat sie zu befolgen um EINS/VEREINT mit ihm werden zu können)   als "armen Schwächling" zu bezeichnen.

Jesus sagte, Ihr sollte vollkommen sein wie der Vater im Himmel. Ist das für Dich kein Auftrag unseres Herrn Jesus gewesen, daran zu arbeiten um zu erreichen, dass das Böse keine Angriffsmöglichkeit mehr hat, Versiegelung mit dem Heiligen Geist erkennbar/erfahrbar ist?

Für mich heisst Vollkommen sein im Sinne Gottes, mich zu einem wahren Menschen verändert zu haben, Dank der biblischen Vorgaben hierfür. Vollkommen sein heisst für mich nicht von Perfektionismus in allen Dingen, im Alltag befallen zu sein. Also ja keinen Schlüssel verlegen, den Einkaufszettel vergessen zu haben, den Namen einer Person nicht gleich zu wissen etc.

Vollkommen sein gemäss bibel heisst für mich vollkommen erlöst sein vom Einfluss des Widersachers Gottes. Und dies gelingt allen, die sich wirklich an Jesus Gotteslehre mit allem drum und dran halten.

Es ist doch sehr befreiend, wenn man erkennt, dass man ein anderer Mensch geworden ist, unfähig Böses zu denken/handeln, wirklich im Geist zu wandeln, nurmehr Gott zu dienen. Ein Gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen.

So kann mich Gott seit damals immer, zu jeder von ihm bestimmten Zeit einsetzen wo meine Gaben zum Wohle , zur Notlinderung von Mitmenschen beitragen können.

Christen sollten wandeln und sein als Kinder des Lichts und nicht gleichziehen mit solchen Menschen, die immer wieder mal auf den Teufel , statt auf die mahnende Stimme des Heiligen Geistes Gottes hören somit  sollten doch gerade Christen also nur noch so handeln, dass es dem Teufel verleidet es wieder zu versuchen, sie in die Finsternis zu ziehen, also von Gott weg. Denk an die Rüstung Gottes, die für ewig anzuziehen sich mehr als lohnt


Gruss Salvato

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.11.2016 09:03.

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Re: Gibt es den "perfekten" Christen?

von Salvato am 25.11.2016 08:32


Guten Tag solana

solana:Insbesondere Phil 3 finde ich sehr anschaulich und wichtig. Weil hier die Spannung gut zum Ausdruck kommt zwische der Vollkommenheit, die wir deshalb haben weil wir von dem "ergriffen" worden sind und gehalten werden, der alles schon villbracht hat - auch für uns. Es ist "vollbracht, vollendet" = "perfekt" und steht uns zur Verfügung durch das neue Leben in Christus, durch Gottes "perfekte" Neuschöpfung in uns. Wir haben es aber noch nicht vollkommen "ergriffen", das was in uns als "Potenzial" schon vollkommen da ist in uns. Aber wir leben von da her, auf dieser Grundlage und gleichzeitig ist es auch unser Ziel hin, das wir ergreifen wollen, nach dem wir uns ausstrecken usw.

Also ich finde Deine Ausführungen etwas verwirrend.Vollkommenheit haben, wenn man noch Unvollkommenheit aufweist ist doch wohl ein Trugschluss.

Das neue Leben in Christus bedingt aber, eine neue Kreatur, Schöpfung geworden zu sein. Und solche dienen dann NUR NOCH GOTT, also dem himmlischen Vater Jesu Christi und der Verführer zur Sünde hat bei solchen keine Chance mehr sie von Gott zu trennen.

solana:Es ist "vollbracht, vollendet" = "perfekt" und steht uns zur Verfügung
durch das neue Leben in Christus, durch Gottes "perfekte" Neuschöpfung in uns. Wir haben es aber noch nicht vollkommen "ergriffen", das was in uns als "Potenzial" schon vollkommen da ist in uns.

Die Regeln für eine Neuschöpfung   sind seit 2000 Jahren schon bekannt  und längst biblisch festgelegt(fleischliche Gedanken/Gesinnung ade und nur noch Platz im Tempel für geistliche Gedanken/Gesinnungen und daraus resultierendes nurmehr Gott gefälliges Verhalten/Handeln.  Sollten sie nicht längst schon von allen sich Christen nennenden Menschen umgesetzt worden sein?

Philipper 2.12Also, meine Liebsten, wie ihr allezeit seid gehorsam gewesen, nicht allein in meiner Gegenwart sondern auch nun viel mehr in meiner Abwesenheit, schaffet, daß ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern. 13 Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.  14 Tut alles ohne Murren und ohne Zweifel, 15 auf daß ihr seid ohne Tadel und lauter und Gottes Kinder, unsträflich mitten unter dem unschlachtigen und verkehrten Geschlecht, unter welchem ihr scheinet als Lichter in der Welt, (

Wer scheint als Licht in der Welt der Finsternis, wenn nicht die, welche Jesus Christus die Treue halten und ihm glauben was den Willen des allein wahren Gottes im Himmel anbetrifft?

Gruss Salavato

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Re: Gibt es den "perfekten" Christen?

von Salvato am 25.11.2016 08:11

Guten Tag Beröer

Johannes schrieb aber keineswegs, was Du hier wiedergegeben hast. Diese Übersetzung widerspricht nämlich offensichtlich seiner Feststellung: Mir scheint, dass hier Unkraut in den Weizen gestreut wurde, aufdass Christen glauben sollen sich nicht von ALLER BOSHEIT,GOTTLOSIGKEIT bekehren/abwenden zu müssen um EINSSEIN /VERBUNDENHEIT/GEMEINSCHAFT mit JESUS und dem EINZIG WAHREN GOTT eingehen zu können.

Beröer:Ein Schlüsselvers mag 1. Johannes 3:4,6 sein, wo angedeutet wird, dass es unterschiedliche Sünden gibt: 4 Wer absichtlich sündigt, lehnt sich gegen Gottes Ordnung auf, denn Sünde ist Auflehnung gegen Gott. 6 Wer mit ihm verbunden lebt, der sündigt nicht bedenkenlos weiter. Wer gewohnheitsmäßig sündigt, hat ihn nie gesehen und nie begriffen wer er ist. Vers 6 mach mM nach nicht deutlich, dass ein Christ keinen Stand erreichen kann (abs. Vollkommenheit) in dem er keinerlei Sünde mehr begeht. Aber er wird die von Johannes angesprochene Haltung nicht mehr an den Tag legen, denn das wird nicht von der Gnade Gottes "abgedeckt". (Es mag allerdings für Menschen schwer einzuschätzen sein, wann jemand diese Art von Sünde tatsächlich begeht.)

Denn einst stand unmissverständlich:

1.Joh.3-3 Und ein jeglicher, der solche Hoffnung hat zu ihm, der reinigt sich, gleichwie er auch rein ist. 4 Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht. 5 Und ihr wisset, daß er ist erschienen, auf daß er unsre Sünden wegnehme, und es ist keine Sünde in ihm. 6 Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer da sündigt, der hat ihn nicht gesehen noch erkannt.

Na, Beröer, erkennst Du den nicht unergeblichen Unterschied zwischen dem von Dir zitierten Text von 1. Johannes 3.4-6?

Beröer:Er wird sich zwar alle Mühe geben nicht zu sündigen, er wird nicht gewohnheitsmäßig, bedenkenlos sündigen, aber er kann die Sünde einfach nicht völlig aus seinem Leben verbannen. Er lebt in dem Bewusstsein, dass er tagtäglich die Gnade Gottes benötigt. Wenn er sündigt, unternimmt er alle Schritte, die Gott in seinem Wort aufgezeichnet hat, um mit ihm wieder ins Reine zu kommen.

Fleischlich gesinnt sein heisst Feindschaft gegen Gott.Wer sündigt ist doch dann wenn er es tut Werkzeug des Teufels. Die Jesus anghören kreuzigen ihr Fleisch, leben so wie Jesus es lehrte und vorlebte wie das sein soll.

Wir wissen, daß, wer von Gott geboren ist, der sündigt nicht; sondern wer von Gott geboren ist, der bewahrt sich, und der Arge wird ihn nicht antasten. 1. Johannes 5.18

Gegen Angriffe des Teufels ist gewappnet, wer Jesus Christus die Führung des Lebens wirklich, also erkennbar übergeben hat. Dass dies nicht von heute auf morgen geschieht ist klar, doch wer nach Jahrzehnten noch immer täglich Vergebung benötigt, ja gar wöchentlich oder täglich ist noch nicht im Licht Gottes angelangt.

Worin unterschieden sich den damals schon Christen von Nichtchristen, wenn nicht dadurch, dass sie Vorbilder waren wie man sich benehmen soll um wahrer Mensch zu sein, also inach Versöhnung mit und dann in Verbundenheit mit Gott dem Himmlischen Vater Jesu Christi nur mehr GUTE WERKE zu tun.

Gott sehnt(e) sich danach,  dem Teufel/Widerscher/Bösen Macht über Menschen zu entziehen, damit sein Reich -wie im Himmel so auf Erden verwirklicht werden. Darum sandte er Jesus, der die Werke des Teufels zu zerstören versuchte, indem er lehrte und vorlebte wie man sein und handeln sollte, dass der Himmlische Vater Wohlgefallen an solchen geläuterten Menschen finden, sie als Werkzeug seiner Liebe einsetzen kann.

Gruss Salvato

Ich habe auch fertig (bis zur nächsten Antwort)

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Re: Wie wandeln wir "im Licht"?

von Salvato am 24.11.2016 09:46


Guten Tag geli


Zitat geli:Wenn wir hinter allem, was uns begegnet, auch dem, was dunkel und finster aussieht, die Hand unseres Gottes erkennen, dann gibt es quasi für uns (christen) keine Dunkelheit mehr! Damit will ich jetzt schlimme und schwere Zeiten nicht "schönreden", aber dennoch gilt: Egal, wie er uns führt - wir sind im Licht, und eingehüllt in seinen Segen. Dagegen sind Menschen, die Gottes Licht ablehnen und lieber ihren eigenen Weg gehen, permanent in der "Dunkelheit", selbst wenn es ihnen supergut geht und sie alles haben, was sie sich wünschen. Lg, geli


Aber Dir ist schon bewusst, dass nur im Licht ist wer sich auch nurmehr wie ein Kind des Lichts verhält. Im Geist wandeln und im Licht wandeln ist ja dasselbe. So wie fleischlich gesinnt sein mit in der Finsternis wandelnd gleichlautend ist.

Ich sage aber: Wandelt im Geist, so werdet ihr die Lüste des Fleisches nicht vollbringen. Galater 5.16

Wandelt wie die Kinder des Lichts, die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit, Epheser 5.9

Wer also nach der Bekehrung noch nie sie von aller Bosheit bekehrt hat, hat es noch vor sich zu reinigen wie Jesus rein war, den sündigen Menschen auszuziehen.

Jesus lehrte ja, dass wer den Willen seines Vaters im Himmel befolge! ihm Schwester, Bruder sei, als iKind des Vaters im Himmel der allein wahrer Gott in der Bibel ist und auch als solcher wahrgenommen werden sollte. Sonst hätte Jesus Christus ja sein Leben umsonst geopfert um allein wahres Gottverständnis zur Erkenntnis zu geben und zu lehren/vorzuleben wie man mit diesem in eine segensreichen Gemeinschaft treten kann, mit seinem Heiligen Geist verbunden und versiegelt werden kann.

Gruss Salvato

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.11.2016 09:50.

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Re: Was ist LIEBE?

von Salvato am 18.11.2016 10:22

Noch  was lieber Pal

So wie das Wort für BUSSE falsch wiedergegeben wurde ist es auch mit dem AN IHN glauben, das mal hiess und wieder heissen müsste IHM glauben. (eindeutiger, folgenschwerer Fallfehler)

Wer Jesus glaubt, lernt den allein wahren Gott durch Umsetzen Jesus Lehren  kennen.  Denn wer IHM glaubt, richtet sein Gottverständnis an den Lehren des Sohnes Gottes der den Vater als EINZIGEN wirklich kannte. Jesus sagte, dass seine Feinde (Schriftgelehrten/Pharisäer = Jünger Mose wie sie sich selbst nannten) den Vater nicht kennen würden. So sagte Jesus auch.....WER MICH HASST HASST AUCH DEN DER MICH GESANDT HAT.

Also heisst es wohl klar eher (WER IHM GLAUBT wird nicht verloren gehen, weil nun erkennt, wie der allein wahre Gott ist) ist eigentlich einleuchtend, denn nur an Jesus glauben verändert einen Menschen nicht so, dass er mit reinem Herzen GOTT erkennen kann.

Gruss Salvato

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.11.2016 10:23.

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Re: Was ist LIEBE?

von Salvato am 18.11.2016 10:15

Worte Pal:Gott ist nicht nur ausschließlich LIEBE. ER ist auch GERECHTIGKEIT! ER ist auch GUT! ER ist auch WAHRHEIT! ER ist auch GNADE! ER ist auch TREUE! etc.- und dies alles in einer menschlich unvorstellbar, absoluten Form!

Somit muß ein guter Gott auch absolut rigoros dem Bösen gegenüber auftreten. Denen ist er nämlich absolut ZORNIG, UNGNÄDIG, HASSERFÜLLT, eben weil es so gerecht und passend ist. Kannst du mich verstehen? Kannst du das ev. akzeptieren?

Guten Tag Pal

Bezüglich 1. Hälfte kann ich das sicher vollkommen akzeptieren. Doch die 2. Hälfte stimmt so nicht. Wenn sich Schafe vom Guten Hirten trennen sich trennen lassen, laufen sie Gefahr vom Wolf erwischt zu werden, gar getötet, gefressen.  Es ist dann nicht der Hirte, der das Weggehen straft, sondern der Weggehende straft sich sozusagen selbst, stellt sich der Gefahr, wenn auch vielleicht zu spät erkannt oder nicht.

Jesus war aufgebracht, weil diejenigen Schriftgelehrten und Pharisäer, die behaupteten sie hätten einen Vater und dies sei Gott und jedoch ein Gottverständnis vermittelten,  das mit dem seinen -aus meiner Sicht einzig glaubwürdigen Gottverständnis- nicht in allen Belangen vereinbar war (sonst hätte der allein wahre Gott ihn ja nicht senden müssen von ihm zu zeugen, ihn zu verherrlichen (Johannes 17)

Jesus war aufgebracht, und jagde die Opfertierverkäufer aus dem Tempel. Dies weil der Vater im Himmel gem. Jesus  (und auch Hosea im AT etc) keinen Wohlgefallen an jedwelchen Opfern hatte sonder Sünden blutfrei und kostenlos so vergibt, (also mit Reue und Abkehr und eigener Versöhnungsbereitschaft)wie vor Jesus Erscheinen und Lehren unbekannt war. Er gab ja seinen treuen Jüngern auch Vollmacht Sünden zu vergeben.

Verstehst Du, Pal, weshalb man Jesus Christus Lehren verbieten, verhindern und Jesus treuen Anhänger/Jünger/Apostel an der Verbreitung Jesus Gotteslehre verhindern wollte? Man hatte vor Jesus Erscheinen ein unklares zwiespältiges Gottverständnis. Jesus sagte, er sei geboren um die Wahrheit zu verkünden. Was für eine Wahrheit? Wie Gott ist und was für Wunder wahrhaftig vom allein wahren Gott gewirkt sind.

Wieso beteuerte Jesus klar, wer IHN sähe, sähe Gott? Sollte für Christen doch sicherlich Jesus Christus Masstab dafür sein, wie Gott ist etc. Paulus hat es sogar begriffen und die Jünger noch mehr. Gott ist Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in IHM. Wer liebt tötet nicht, stiehlt nicht hintergeht nicht, verleumdet nicht, kurz, wer liebt erfüllt das Gesetz des Vaters im Himmel, der ALLEIN WAHRER GOTT in der Bibel ist und auch allgegenwärtig, im Alltag mannigfaltig erfahrbar.

Vielleicht verstehst Du mich jetzt auch etwas mehr? Gruss Salvato

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