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Re: Nochmal...beten ZUM Heiligen Geist
von solana am 19.10.2014 22:08Also, ich traue mich gar nicht richtig zu sagen, dass ich das nicht gut finde
Trau dich ruhig, Tefila , ich hab mich doch auch getraut, zu sagen, dass ich es gut finde, wie Stefan es macht, obwohl ich weiss, dass viele hier andrs denken und obwohl ich es selbst auch anders mache.
Aber mir wares wichtig, damit auszudrücken, dass ich meine, wir sollten einander in dieser Frage keine Vorschriften machen und ich finde es gut, dass Stefan sich nicht nicht beirren lässt dadurch, dass andere das anders sehen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Nochmal...beten ZUM Heiligen Geist
von solana am 19.10.2014 14:03In dieser Situation ist es mir ehrlich gesagt herzlich egal, ob ich absolut korrekt handel, indem ich den heiligen Geist um eine neue Salbung bitte. Ich tu es auf meine Weise und spüre,dass es richtig ist.
Hallo Stefan
Das finde ich gut.
Und als "falsch" könnte man es eigentlich nur dann bezeichnen, wenn man davon ausgeht, dass der Heilige Geist nicht Gott ist.
Aber wie ja schon zitiert wurde:
Joh 4,24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Also würde ich hier nicht in "richtig" oder "falsch" einteilen, sondern eher in "(zur Zeit der Bibel)üblich" und "unüblich".
Für mich ist die innere Haltung beim Gebet wichtiger als die genaue Formulierung. Denn Gott versteht sogar "unaussprechliches Seufzen", wenn uns die Worte fehlen (Röm 8, 26,27), da wird er auch ein an den Heiligen Geist gerichtetes Gebet richtig verstehen.
Gruss
Solana
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Re: "Alles, was ihr tut..."
von solana am 19.10.2014 00:22ich stelle fest, dass ich im Namen Jesu nur handeln kann, wenn ich in jedem Augenblick im dem Bewustsein bin, dass alles von IHM ist und durch Ihn geschieht. Dann danke ich für das was ich tue
Hallo Henoch
Ja, da hast du noch 2 wichtige Punkte angesprochen:
Um jeden Augenblick dieses Bewusstsein zu haben, ist in jedem Augenblick die richtige Ausrichtung unseres Blicks nötig, dass wir uns in allem auf IHN beziehen - also eigentlich ständiges Gebet. So wie es hier beschrieben ist:
1. Thess 5, 16 Seid allezeit fröhlich,
17 betet ohne Unterlass,
18 seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch.
Hier ist auch der 2. Punkt genannt, den du angesprochen hast und auf den wir noch gar nicht eingegangen sind: Die Dankbarkeit.
Das erinnert mich an dein praktisches Beispiel, Cipher.
Gerade die Dankbarkeit, das dankbare Empfangen, macht uns in Situationen des alltäglichen Lebens bewusst, wie wenig davon wirklich in unserem Bewusstsein ständig präsent ist, dass wir alles im Namen Jesu tun.
Der nachlässig gedeckte Tisch fällt auf, wenn man das Dank- und "Einladungsgebet": "Komm Herr Jesu sei unser Gast", ernst nimmt.
Gerade in den kleinen Dingen neigen wir oft dazu, sie nicht so wichtig zu nehmen und konzentrieren uns eher darauf,nach Gottes Willen "im Grossen", in "bedeutenden" Dingen zu fragen.
So ähnlich wie wir eine "Sündenhierarchie" im Hinterkopf haben, so ist da auch eine "Hierarchie der guten Taten". Aber nur wer im Kleinen Treue lernt, wird sich auch im Grossen bewähren.
Gruss
Solana
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Re: Vom Modi zum User
von solana am 18.10.2014 20:10Hallo Läufer
Auch hier nochmlal alles Gute, ganz viel Freude und Gottes Segen für deinen weiteren Weg.
Und vielen Dank für alles, was du bei deiner Arbeit hier eingebracht hast.
Ich freue mich, dass du als User weiter mitmachen wirst.
Liebe Grüsse
Solana
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Re: (Oase 9) "Dein Königreich ist ein ewiges Reich, ...
von solana am 18.10.2014 19:56
Wie schön, wenn ganz unterschiedliche Rassen so friedlich beieinander wohnen ...
Die beiden waren ganz allein auf der Weide. Und als ich herankam, lagen sie nebeneinander "gekuschelt" - aber der grosse weisse Herr scheint sehr ängstlich und sprang auf, als er mich sah und lief ein Stück weg. Nur durch gutes Zureden konnte ich noch weitere Flucht verhindern ... .
Nicht immer wohnt in einer imposanten Erscheinung auch entsprechend viel Mut .... .
Ich wünsche allen ein erholsames Wochenende und einen gesegneten Sonntag, geniesst das schöne Wetter.
Gruss
Solana
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Re: geld probleme
von solana am 18.10.2014 13:28So ganz habe ich es auch nicht verstanden, wo das Problem liegt, aber ich schliesse mich an .
Gruss
Solana
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Re: "Alles, was ihr tut..."
von solana am 18.10.2014 13:04Ja, ich finde auch, dass solche "lästigen Pflichten" ein gutes Beispiel dafür sind.
Eben auch unsere Arbeit, die wir tun müssen, in der wir eigentlich "fremdbestimmt" sind, wenn es sich um Dinge handelt, die wir nicht frei entscheiden können.
Ich musst einmal so lachen, als ich Joyce Meyer hörte, wie sie etwas zitierte, das Paulus den Sklaven schrieb - und sagte, dass man in der heutigen Zeit statt "Sklaven" = "Arbeitnehmer" einsetzen könnte. Aber sie hat Recht .
Und der Vers, um den es hier geht, steht als "allgemeine Aussage" vor einzelnen Anweisungen an die unterschiedlichen Personengruppen, in denen das noch weiter ausgeführt wird.
Über die Sklaven heisst es da:
Kol 3, 22 Ihr Sklaven, seid gehorsam in allen Dingen euren irdischen Herren, nicht mit Dienst vor Augen, um den Menschen zu gefallen, sondern in Einfalt des Herzens und in der Furcht des Herrn.
23 Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen,
24 denn ihr wisst, dass ihr von dem Herrn als Lohn das Erbe empfangen werdet. Ihr dient dem Herrn Christus!
25 Denn wer unrecht tut, der wird empfangen, was er unrecht getan hat; und es gilt kein Ansehen der Person.
Es geht um die Motivation des Tuns und in wessen Dienst ich mich dabei sehe, was mir das Wichtigste ist.
Und diese Einstellung hat auch Konsequenzen darauf, wie ich das Ergebnis meines Tuns einschätze, wie ich mi Erfolg und Misserfolg umgehe. Und ob ich Freude am Tun empfinde - woher ich diese Freude "beziehe": über die Anerkennung, die ich von Menschen dafür bekomme, die meine Leistung würdigen oder woher?
Für mich ist das oft ein Anstoss, innezuhalten und "in mich zu gehen", wenn ich merke, dass mir manche Tätigkeiten lästig werden und keine rechte Freude machen, ich mich unter Druck fühle oder unzufrieden bin mit dem Ergebnis bzw wie das Getane bei anderen Menschen ankommt.
Gruss
Solana
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Re: Nochmal...beten ZUM Heiligen Geist
von solana am 18.10.2014 12:41Aber ich möchte eben herausfinden, ob die Bibel da nicht doch ein "Schlupfloch" für lässt, wie es Cleo eben anschnitt, dass es kein explizites Verbot gibt.
Ja, ich denke auch, dass es kein explizites "Verbot" gibt und dass sich niemand damit "schuldig" macht.
Und ich meine auch, dass das Gebet in jedem Fall an der richtigen "Adresse" ankommt - das wollte ich mit meinem Hinweis auf die "Einheit" in der Dreieinigkeit sagen. Wenn jemand den Heiligen Geist anspricht, spricht er doch Gott "insgesamt" an, die beiden anderen "Personen" sind doch nicht ausgeschlossen davon.
Ich weiss nicht, ob ein Gebet "falsch ankommt", weil in der Anrede das Wort "Geist" vorkommt und ein anderer Geist das dannauf sich bezogen verstehen könnte - so meinst du das Tefila?
Ich denke, wichtiger ist die Herzenseinstellung des Beters. Wir sollen Gott ja im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Und so, wie Jesus nicht alle kennt, die zu ihm "Herr, Herr" sagen, kann es vielleicht schon sein, dass jemand, der "Heiliger Geist" sagt, ein falsche Einstellung hat und sich eigentlich anderwohin wendet.
Kann ich mir schon vorstellen.
Gruss
Solana
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Re: Nochmal...beten ZUM Heiligen Geist
von solana am 18.10.2014 12:10Ich möchte eigentlich gern raus kommen aus meiner "Schiene", dass ich mich mulmig fühle, wenn ich mit mir unbekannten Christen zusammen bin (z.B. im Bibelkreis oder Gottesdienst) und die so beten.
Hallo Tefila
Vielleicht kann es dir helfen, wenn du dich fragst, ob du meinst, dass Gott es wohl jemandem übel nehmen würde, wenn er zum Heiligen Geist betet und es wäre nicht vorgesehen?
Wenn derjenige es wirklich aufrichtig meint und es halt so versteht und denkt, wirklich das Richtige zu tun, so gut er eben kann?
In der Frage der Dreieinigkeit habe ich ja auch schonmal betont, dass wir bei "unserer Vorstellung" nicht nur an "3 getrennte Personen" denken dürfen, sondern - was ich genauso wichtig finde - dabei uns bewusst sein, dass sie "eins" sind - ein "einheitlicher" Gott, nicht 3 verschiedene Götter. Wenn jemand also zum Heiligen Geist betet, ist nicht Gott, der Vater oder Jesus, der Sohn "aussen vor", ausgeschlossen vom Gebet, es geht nicht "an ihm vorbei".
Das ist halt unsere menschliche "Personen"vorstellung, die "Person=von allen anderen Personen getrenntes Individuum" sieht.
Einerseits eine Hilfe zum Verständnis von Gottes Wesen, andererseits können dadurch auch Missverständnisse aufkommen, wenn man zu "menschlich" denkt.
Gruss
Solana
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"Alles, was ihr tut..."
von solana am 18.10.2014 10:49Kol 3,17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn.
Guten Morgen
Dieser Vers enthält eine grosse Herausforderung.
Er ist nicht leicht zu verstehen - was es genau bedeutet "im Namen des Herrn Jesus" etwas zu tun.
Und es ist noch viel schwieriger, das in die Praxis umzusetzen und alles in seinem Namen zu tun, was wir tun.
Habt ihr euch darüber schon mal Gedanken gemacht?
Was es genau beinhaltet, etwas "im Namen des Herrn Jesus" zu tun.
Und heisst das dann, dass es eigentlich viel wichtiger ist, "wie" wir etwas tun als "was" wir genau tun?
Und wie setzen wir unsere Prioritäten, wonach treffen wir unsere Entscheidungen?
Fällt euch dazu etwas ein?
Gruss
Solana
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