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StefanS

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Re: Freude als Frucht des Geistes

von StefanS am 09.06.2014 19:51

Ja  Merciful, ich stelle auch bei mir fest, dass die Freude abnimmt, wenn ich kraftlos bin. 
Und meine Kraft nimmt ab, wenn ich keine Freude habe.

Für mich gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Freude und Kraft.

Doch wie erkennen wir unsere Krafträuber?
Und wie schützen wir uns wirksam vor ihnen? 

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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StefanS

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Re: Welche Lieblingslieder hast du?

von StefanS am 03.06.2014 15:33

Sehr schön finde ich:

It is well - Kristine DiMarco
www.youtube.com/watch?v=YNqo4Un2uZI&list=PLBADA69254DE0189B&index=4

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Re: Willst du, Mensch, auf dem Wasser wandeln?

von StefanS am 03.06.2014 10:22

Hallo Henoch,

mir stellt sich in dem Zusammenhang eine Frage, die mir auf der Seele brennt:

Henoch schrieb: wir sind berufen, aber dazu müssen wir dem leisen Ruf folgen.
Müssen wir wirklich?

Das ist jetzt nicht ganz korrekt, ein Wort hervorzuheben.

Ich denke, wir stehen ständig vor Entscheidungen.
Jesus-Nachfolge ist nicht knallhartes "Auf-dem-Wasser-gehen".
Aber wir stehen immer wieder vor Weggabelungen, wo wir uns durchaus mal falsch entscheiden, weil wir dem Ruf eben nicht folgen.

Ist das schlimm oder verwerflich?
Für den Menschen sicher, für Jesus nicht!

Wir gehen oft krumme Wege, Umwege, falsche Wege - und trotzdem kommt ER mit uns zurecht!

Gruß StefanS   



So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Re: Willst du, Mensch, auf dem Wasser wandeln?

von StefanS am 03.06.2014 09:36

Hallo Henoch,

ich sehe die Petrus-Geschichte im Zusammenhang mit dem von mir zitierten Vers aus Jesaja 6,8.
Es gibt sehr unterschiedliche Menschen, die Jesus auf ganz unterschiedliche Weise ruft.

In der Tat hat Petrus (und Jesaja) als erstes den Mund aufgemacht.
Das war ja zu erwarten.

Aber steigt nur der aus dem Boot und wird von Jesus gerufen, der eine vorlaute Klappe hat?
Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass dem nicht so ist!

Jeder Christ hört irgendwann Jesus rufen. Mal mehr, mal weniger. Mal leiser, mal lauter.
Und dann geht es um unsere Bereitschaft, Schritte zu tun oder zu sagen:
"Bis hierhin und nicht weiter! Mehr kann und will ich nicht!"

Die Petrus-Geschichte gehört (für mich) dazu und ich sehe daran nichts Verwerfliches, im Boot zu bleiben.

Aber das ist meine Meinung.

Gruß StefanS

PS: ich bin übrigens kein Petrus-, eher ein Thomas-Typ

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Re: Überwachung - wie reagiert Ihr?

von StefanS am 03.06.2014 09:14

Hallo pausenclown,
so ähnlich sehe ich das auch.

Trotzdem ist es nicht verkehrt, sich vor Überwachung zu schützen und sich nicht bewusst gläsern zu machen.
Wir sind ja keine Opportunisten.

Ein Smartphone zu nutzen muss ja nicht gleich heissen, dass man von mir ein Bewegungsprofil erstellen kann.
Das ganze aufgehübscht mit meinen Alter, meinem Geschlecht und meinen Kaufgewohnheiten (Onlinehandel und Paypack) werde ich ja auch regelrecht von einer ganzen Industrie "belästigt".
Das ist dann einfach nur ärgerlich!

Gruß StefanS


 

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Re: Willst du, Mensch, auf dem Wasser wandeln?

von StefanS am 03.06.2014 08:48

Hallo Jaco,

Jaco schrieb: Ein Abenteuer mit Gott erleben

aus Deinem Mund hört sich das natürlich anders an.
So hätte ich das niemals gesehen.

Ein Abenteure wäre für mich, wenn Jesus den Petrus auf eine Safari einladen hätte.
Da war aber der Sturm und die Wellen und die Unsicherheit, dass Wasser nicht trägt.

Hmm, aber so unterschiedliche Sichtweisen kann man haben ...

Gruß StefanS

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Re: Willst du, Mensch, auf dem Wasser wandeln?

von StefanS am 03.06.2014 08:40

Henoch schrieb: will ICH auf dem Wasser wandeln?....nein, eher nicht.

Pausenclown schrieb: frage: will ich? antwort: nein!
Das sind mal klare Aussagen!


Hallo Pal,
sind alle Christen dazu auserkoren, einen solchen Auftrag auszuführen?

Jes. 6,8:
Und ich hörte die Stimme des Herrn, wie er sprach:

Wen soll ich senden? Wer will unser Bote sein?
Ich aber sprach: Hier bin ich, sende mich!

Nicht jeder will gesandt sein, das habe ich festgestellt.
Und es gehört eine Menge Mut und Entschlossenheit dazu, JEDEM Ruf des HERRN zu folgen.

Im übertragenen Sinn heisst es doch:
Ich, der ich mich in meiner sicheren kleinen Welt eingerichtet habe, bin ich bereit, sie augenblicklich zu verlassen, wenn der HERR mich ruft?
Verlasse ich meine Arbeit, meine Freunde (meine Familie?), mein Haus, meine Sicherheit, wenn JESUS mich ruft?

Ich finde es jedenfalls ehrlich, wenn Christen klipp und klar sagen, "nein, mir fehlt der Mut und die Überzeugung!"
Ich denke, JEDER ist berufen, aber Jesus würde niemals jeden in der Form rufen, wie er Petrus gerufen hat!

Gruß StefanS

 

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Re: Was tun bei Krisen?

von StefanS am 27.05.2014 15:22

Greg schrieb: Ein Bierchen trinken.
Na wenn das mal nicht dem Alkoholismus Vorschub leistet.

Cleo schrieb: in der Theorie hören wir ständig "Schau auf Gott, bete, frag ihn um Rat, ruh dich bei ihm aus..."
Also als erstes kommt wohl immer die Theorie - und das ist nun mal das Hinschauen auf Gott.

Für mich macht es aber einen Unterschied, wer das sagt.
Es gab und gibt für mich Vorbilder, die gerade in Krisenzeiten eine besondere Kraft ausgestrahlt haben.

Cleo schrieb: Was tut ihr, ganz praktisch, wenn euch alles zu viel wird? Was hilft?
Ich hab ja mal geschrieben, dass ich vor 4 Jahren meinen "Burn-out" mit allen seinen Konsequenzen gehabt habe.
Bis heute leide ich noch unter den Nachwirkungen, was für mich einer Dauerkrise gleichkommt.

Heute höre ich viel mehr in mich rein, bin "leiser" geworden und lasse mir meine Grenzen aufzeigen.
Freunde sagen mir manchmal, ich wäre seitdem schwermütig geworden.
Das stimmt aber nicht ganz.

Klar, ich muss mich manchmal komplett zurückziehen, wenn ich erschöpft bin.
Dann sag ich aber offen, dass ich mein Alter spüre.
Das hätte ich früher nicht getan - da war ich "Berufsjugendlicher".
Ich bin also auch ehrlicher geworden.



 


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Re: Lebensmittel nach dem Mondkalender usw.

von StefanS am 27.05.2014 14:48

Liebe Cleo,

Cleo schrieb: So bin ich aber nicht... Wenn ich mich informiert habe, und daher weiß, dass etwas esoterisch hergestellt wurde, dann nehme ich es aus Prinzip nicht.
Woher hast Du in diesem Fall Deine Informationen?
Im Zeitalter des Internets kann ich fast alles mit Esoterik in Verbindung bringen!
Ich muss nur "richtig" suchen.

Cleo schrieb: Als mir eine Bekannte etwas geben wollte, von dem ich wusste, dass sie es mithilfe von Pendeln und "dreimal rechts, sieben mal links, und noch zweimal rechtsrühren" hergestellt hatte, habe ich es nicht genommen
Kann ich verstehen.
Da würde mir auch mein Gewissen sagen, dass da was nicht stimmt.

Cleo schrieb: Und ich finde es Gott gegenüber nicht schön, einfach zu sagen "mir kann ja nichts mehr anhaben, alles ist rein" und so weiter, wenn ich weiß, dass Gott etwas dagegen hat.
Das ist doch wohl selbstverständlich, oder?
Wir sollen sogar die Finger von Dingen lassen, die uns möglicherweise helfen, wo uns aber unser Gewissen sagt, dass das nicht richtig ist.

Aber da kommt natürlich die Frage auf, was unser Gewissen prägt.
Sind wir möglicherweise Fehlinformationen (ich nannte es "Sch..hausparole", Cipher "Latrinenparole") aufgesessen, oder ist die bloße Handlung (wie z.B. Pendeln) schon fragwürdig.

Ich benutze das Internet miittlerweile sehr vorsichtig, wenn es um Informationsbeschaffung geht.
Es gibt für mich fast nur noch Wikipedia.
Selbst Nachrichtensendern glaube ich nur bedingt, denn auch dort werden Informationen bewusst verfälscht.

Oder wenn mir Freunde gutgemeinte Ratschläge erteilen oder einen Satz beginnen mit "Hast Du schon gewusst ...?", frage ich immer, woher sie ihre Informationen haben.
Danach wird's dann in der Regel ruhig, denn meist handelt es sich um die (freundlich formulierte) "Latrinenparole".

Cleo schrieb: Aber Tefila- du bist nicht ganz alleine auf der Seite
Ich bin auch nicht auf der anderen Seite.
Hoffe, das ist nicht so interpretiert worden.

LG StefanS


 


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Re: Gebetsanliegen

von StefanS am 26.05.2014 17:01

Herr Jesus, sprich Du zu unserem Bruder und zeig ihm, was Du mit ihm vorhast.
Deine Wege sind manchmal schmerzhaft, manchmal auch vollkommen anders, als wir es uns denken.
Deshalb öffne ihm die Augen für Deine Wege.
Lass ihn stille werden, damit er Deine Stimme hören kann.
Amen

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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