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Re: Hexenhäuschen
von nusskeks am 30.12.2019 10:31Wir haben mit unseren Kindern Lebkuchenhäuser gebaut. Klar verbinden damit viele Leute automatisch ein "Hexenhaus", aber unsere Kinder nicht. Wir bauen Lebkuchenhäuser.
Als unsere Kinder klein waren, haben wir die Märchen die wir lesen gut aussortiert. In einer späteren Phase, wenn die Kinder Realität von Fiktion unterscheiden können, konnten wir auch die anderen Märchen gucken. Als die Kinder reif genug waren erklärten wir ihnen, dass es Hexerei etc. auch in der Realität gibt und das sie dort gefährlich seien.
Hoditai, Mensch des Weges
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Re: advents,-weihnachts-gruß.
von nusskeks am 24.12.2019 14:09Der Friede Gottes sei mit euch.
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Re: Tot ist tot? Die Frage nach der Auferstehung - und dem Tod, tot sein oder schlafen?
von nusskeks am 16.12.2019 19:42Hierzu findet man in der Bibel eine Entwicklung. Eine Entwicklung nicht in dem, was ist, sondern in dem, was man als Mensch wahrnehmen kann. Die Offenbarung schritt voran.
Im AT wird der Tod als Ende wahrgenommen. Tote würden nichts mehr wahrnehmen und könnten Gott nicht mehr loben. Im AT wird der Tod also entsprechend dem wahrgenommen, man man als Lebender erkennen konnte. Eine phänomenologische Sicht herrschte aber nicht nur bezüglich des Todes vor. Der Hebräer beschreibt seine ganze Umwelt phänomenologisch. Gleichzeitig findet man bereits im AT Hinweise darauf, dass es noch mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als man mit den Sinnen wahrnehmen kann. Wenn Jesus das ewige Leben bzw. die Auferstehung der Toten trotzdem aus dem AT herleiten kann, dann magt sein Beispiel nicht gleich ins Auge springen, bei näherer Betrachtung leuchtet es jedoch ein (Bsp.: Matth. 22,32). Eines ist jedoch sicher: Die Toten leben.
Wie kommt es nun, dass im NT von Toten nicht mehr als von Schlafenden die Rede ist? Widerspricht sich die Bibel? In der Offenbarung sind die Toten quicklebendig und fragen Gott, wann ihr Leid gerächt würde. Bringt Jesus Beispiele in denen Tote vorkommen, schläft dort ebenfalls niemand.
Hoditai, Mensch des Weges
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Re: eine ungewöhnliche Frage/ Hochzeit zu Kana
von nusskeks am 30.11.2019 17:29Der Schöpfer hat noch nie etwas erschaffen, was nicht sehr gut war. Jesus wusste halt, was er da macht. Als Wort Gottes war er an aller Schöpfung aktiv beteiligt. Denn durch das Wort erschafft Gott. In der jüdischen Theologie ist es das "Memra" Gottes, dem Jesus entspricht.
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Re: Einzelgänger als Christ -> Paradoxon?
von nusskeks am 18.11.2019 10:53Grundsätzliches:
Generell kann man sagen, dass ein Christ kein Einzelgänger sein kann. Christen sind durch den Heiligen Geist als Leib des Messias zusammengestellt. Wir bilden einen geistlichen Tempel und sind alle lebendige Steine dieses Tempels.
ALLE Beschreibungen der Jesusnachfolger heben die Verbindung zwischen ihnen hervor, welche durch den Heiligen Geist initiiert wurde. Egal wie man es auch erklären möchte, kann man diese Verbindung nicht leugnen, es sei, man wäre kein Christ und hätte keinen Heiligen Geist.
Hinzu kommt, dass man sich der Gemeinschaft auch gar nicht entziehen kann, ohne das es Auswirkungen hat. "Leidet ein Glied, leiden die anderen mit..." ist eben nicht nur eine fromme Floskel. Sowohl dem Einzelnen als auch der Gemeinschaft gehen darüber hinaus noch die Fähigkeiten, die Kraft, die Liebe, die Fürsorge etc. verloren, beschließt sich ein Glied abzusondern.
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Re: Christliche Politik
von nusskeks am 14.11.2019 14:22Es gibt sonst kein Konfliktgebiet, welches eine besondere Kennzeichnung auf Produkten haben muss. Was der EuGH da macht ist krass.
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Re: Christliche Politik
von nusskeks am 13.11.2019 14:59
Aus meiner Sicht ist ein christlicher Nationalstaat ein Paradoxon. Im Softwarebereich würde man das wohl ein "Downgrade" nennen. Das Reich Christi auf dieser Erde zeichnet sich gerade dadurch aus, dass es KEIN Nationalstaat ist.
Ganz abgesehen davon haben Jesusnachfolger gar nicht den Auftrag einen solchen Staat zu errichten.
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Re: Christliche Politik
von nusskeks am 13.11.2019 07:31"Christliche Politik" wird von der CDU und anderen Parteien sicher versucht. Allgemeine, aus der Bibel abgeleitete, Grundsätze im Umgang der Menschen untereinander und mit den Obrigkeiten, haben sich offensichtlich bewährt. Diverse Gesetze erschließen sich dem natürlichen Menschen auch ohne große Vorbildung.
Sobald es allerdings geistlich werden soll, haben Christen in der Politik eines üblichen Staates nichts zu suchen. Entscheidungen die unter Einfluß des Heiligen Geistes getroffen werden, sind für Menschen ohne diesen Geist nicht nachvollziehbar. Darüber hinaus ist Jesu Reich zwar auf dieser Welt aber eben nicht von derser Welt. Die geistliche Grenze kann von Nichtchristen weder gesehen noch überschritten werden. In speziellen Fragen der Nachfolge verhalten sich Christen daher irrational und potentiell gemeingefährlich, jedenfalls aus Sicht eines Nichtchristen.
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Re: Was genau soll die angestrebte Ökomene auch der Freikirchen werden?
von nusskeks am 09.11.2019 19:41Ich denke auch, dass sich viele Konfessionen erledigen würden, verzichtete man auf die zusätzlichen Traditionen und Sonderlehren, die sich neben der Bibel entwickelt haben.
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Re: Die "liebe Obrigkeit" - Römer 13,1-7 : Thema Unterordnung unter die Obrigkeit ...
von nusskeks am 06.11.2019 17:55Die Einsetzung eines Königs war ein echtes Armutszeugnis für Israel. Sie wollten einen König haben so wie die Völker um sie herum auch, was nun gerade nicht das war, was Gott mit seinem Volk vorhat(te). Denn Israel ist und war kein Volk wie die anderen Völker dieser Welt. Sie verwarfen Gott mit diesem Vorhaben, aber auch das nutzte der Ewige, um seine Heilsgeschichte fortzuschreiben.
Zwar war ein menschlicher König nicht vorgesehen, aber JHWH integrierte trotzdem das Königsgesetz in die Thora. Er wusste halt, wen er sich da als Volk heranzog.
Nicht alle Richter waren Propheten.
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