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chestnut
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Re: Moderne Verführung - Evangelium light?

von chestnut am 07.08.2018 23:05

Und jetzt ist noch Gnadenzeit. Keine Drohzeit.

Dieser Satz von Burgen finde ich ganz wichtig. Da wo bei Evangelisationen und Gottesdiensten mit der Hölle gedroht wird, da bekehren sich Menschen aus Angst zu Gott und nicht weil sie erkannt haben, dass sie Vergebung benötigen.

Da wo wir Gottes Liebe, seine Gnade, seinen Frieden, seine Freunde in den Mittelpunkt stellen, wird durch Gottes Geist auch klar, dass es Trennendes gibt zwischen Gott und Mensch. Das ist für mich das Evangelium der Gnade: Da wo sich Menschen ohne bedroht fühlen zu müssen, freiwillig (ohne Angst-Druck) Gott zuwenden können.

Natürlich gibt es auch die Hölle. Ich meine nicht, dass die grundsätzlich ausgeklammert werden soll. Aber meines Erachtens wurde noch vor wenigen Jahrzehnten zuviel mit der Hölle gedroht und das Evangelium teilweise auf die Erlösung reduziert. Damit wurde dem Leben als Christ, der Kraft Gottes im Alltag und der Auswirkung auf unser Leben eher zu wenig Gewicht verliehen, dafür der Hölle zuviel.
Vielleicht wurde früher der Schuld allgemein mehr Gewicht gegeben (nicht nur im christlichen Kontext). Aber Sünde ist heute schon fast ein Schimpfwort in der Gesellschaft. Aber auch der Vers aus Joh.3.16 beginnt mit dem Wort "Liebe": Sosehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, aufdass alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben.

Auch hier spricht Jesus zuerst von Liebe und indirekt von Gnade. Er sagt nicht: Bekehre dich oder du fährst in die Hölle ...
Liebe Grüsse
Chestnut

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.08.2018 23:13.

chestnut
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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 07.08.2018 22:39

Im Haus wo ich wohne, hatte es vor rund 2 Monaten Mieterwechsel gegeben. In der mittleren Etage ein Ehepaar, oben eine Familie mit 2 noch in Ausbildung stehenden Kindern. Inzwischen hat sich die neue Hausgemeinschaft aneinander gewohnt. Es ist wesentlich mehr Betrieb im Haus als vorher.

Keine der Wohnungen hat einen Balkon, dafür haben wir ein Flachdach, das als Dachterrasse genutzt werden kann. Die vorherigen Mieter hatten sehr viele Blumen, alle in Einzeltöpfen, und wenn die in den Ferien waren und wir einander beim Giessen halfen, gab das doch recht viel Arbeit, auch wenn die grosse Blumenpracht schön war.

Aber auch jetzt gibt es auf der Dachterrasse Blumen: Diverse Geranienkistchen und Schalen und andere, teils grössere Topfblumen in grossen Töpfen. Toll ist, dass wir einander beim Giessen helfen. Wenn jemand später heimkommt, sind seine Blumen oft schon gegossen worden, oder auch umgekehrt. So ist es toll, eine Gemeinsachaft zu haben und uns gemeinsam an den Farben zu freuen und dafür auch gewissermassen gemeinsam Verantwortung zu tragen.

Die letzten Wochen haben wir uns abends auch öfters gemeinsam auf dem Dach getroffen. Da das Flachdach das ganze Haus bedeckt, gibt es auch genügend Ecken, so dass nicht immer alle an einem Knäuel aufeinander sitzen müssen.
Oftmals mit von der Partie ist auch meine Katze, eine Wohnungskatze, die ausser mal ins Treppenhaus und im Sommer aufs Flachdach nicht aus der Wohnung geht. Obwohl sie eigentlich nicht menschenscheu ist, hat sie doch länger gezögert, bis sie sich mit allen Leuten angefreundet hat ohne abzuhauhen, denn Lärm oder "unbekannte" Geräusche mag der Kater gar nicht; da reagiert er super ängstlich und verschwindet blitzschnell. Ein unbekanntes Geräusch können für den schon Schritte von jemandem im Treppenhaus sein. Aber so langsam merkt auch er, dass die neuen Nachbarn nichts gegen ihn haben und ihm bestimmt niichts antun wollen.

Ich bin gespannt, ob die Hausgemeinschaft auch nach der Balkonzeit in dieser Art anhält. Vorher hatten wir uns im Sommer zwar öfters, im Winterhalbjahr aber kaum jemals gesehen. Ein Lift ist nicht gemeinschaftsfördernd. In einem Treppenhaus begegnet man einander eher einmal und tauscht zwei drei Sätze aus. - Noch ist Sommer.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 05.08.2018 14:16

Danke liebe Elisabetha


Danke für deine Wünsche.
Auch heute ist wieder ein heisser Tag. Wir haben wieder über 30 Grad und kaum Wolken. Aber heute liege ich mindestens nicht nur herum wie eine lahme Fliege. Ich bin schon sehr früh erwacht, als es noch kühl war und habe mich vors offene Fenster gesetzt.

Heute morgen wollte ich in den Gottesdienst, habe mich aber im Datum vertan. In den Ferienwochen sind bei uns die Gottesdienste von 2 Kirchen zusammengelegt und findet einmal bei uns und einmal bei der anderen Gemeinde statt. Ich war dort, war aber erstaunt, dass niemand da war. Ich hab mich dann in ein McDonald gesetzt und dort einen Kaffee und ein Gipfeli (Croisson) gegessen.


Wenn ich den Schal von Burgi sehe, dann bewundere ich die Kreativität und Geduld für so ein Stück. Mir wäre das Ding zu gross, es würde wohl kaum jemals fertig. Im Gegensatz zu ihr lese ich aber gerne.
So hat jeder sein Hobbi
Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 05.08.2018 06:58

Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1. Johannesbrieb 4.16

Vor 2 Wochen machten wir uns Überlegungen zum Vers: Ich hab euch lieb, spricht der Herr.

Gerne würde ich dieses Thema nochmals aufgreifen, von einer anderen Seite her: Vom Initiator Gott. Er zeigt uns nicht nur seine Liebe, sondern er ist die personifizierte Liebe; die Liebe in Person.

Dies ist für uns schwer nachvollziehbar.

Was heisst das, dass Gott "aus Liebe besteht"?
Wie haben Menschen in der Bibel das erlebt?
Wie zeigt sich das allgemein, und wie für uns?
Welche Wirkung hat das für und auf unser Leben?



Heute Abend, 5. August, Raum Hauskreis-miteinander, 20.30 Uhr

Wir sind gespannt auf den Austausch mit euch
Cosima und Chestnut

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Re: Moderne Verführung - Evangelium light?

von chestnut am 04.08.2018 20:52

Solche Übergabegebete wie sie Leah zitiert, wurden sehr oft in Evangelisationsgottesdiensten nach der Predigt formuliert, bwz. die Leute dazu aufgefordert.
Voran ging eine Predigt, die die Sündhaftigkeit der Menschen aufzeigte und dann zum Ablegen der Schuld und Annahme des Heils aufforderte. Das Gebet des Heilssuchenden war dann die Antwort auf die Predigt.

Ja natürlich ist Jesus für unsere Schuld gestorben und es ist wichtig, dass wir erkennen, dass wir Sünder sind. Für mich ist so ein Übergabegebet aber eine von verschiedenen Möglichkeiten, ein Leben mit Jesus zu beginnen. Oftmals geschieht das ja in Schritten.

Ich kannte eine Frau, mit der ich länger im Kontakt war. Sie hatte durch den Unterricht in der Kirche früher mindestens ein Basiswissen des Glaubens. Sie hatte  ein kleines Kind, das nie einschlief oder einschlafen wollte nachts, was zu einem echten Problem wurde. In unseren Gesprächen machte ich ihr Mut, dies doch zu einem Gebet zu machen und "auszuprobieren", ob Jesus wirklich lebt.

Ja, Jesus hatte ihre Gebete erhört, das Kind wurde abends ruhiger und schlief ein. Schritt um Schritt begann sie zu erkennen, wer Jesus konkret ist und irgendwann einmal kam es zu einem Gebet in der Art wie es Pray beschrieb.

All die "Zwischenschritte" erlebte ich nicht. Ich weiss nicht, ob sie persönlich Schuld bekannt hat oder nicht. Sicher war sie sich bewusst, dass "nicht perfekt" war, wie niemand auf der Welt. Aber die Folgen dieses einfachen Gebetes damals zeigten Auswirkungen in ihrem Leben. Ihr Leben wurde wirklich anders, so wie wir es kennen von jemandem, der wirklich Jesus als seinen Retter in sein Leben eingelassen hat.

Ich kenne noch weitere Beispiele von Personen, die wirklich eine echte, lebendige Beziehung zu Jesus haben, aber nie einen bestimmten Zeitpunkt nennen könnten, wann sie ihr Leben konkret Jesus anvertraut haben - oder auch andere, die irgend ein Erlebnis mit Jesus als ihren Anfangspunk des Glaubens bezeichnen würden, jedoch nicht so ein Übergabegebet.

 

Was ich damit sagen möchte:

Wir sind alle geprägt von unseren Gemeinden und oft denken wir, dass es DER Weg ist, wie jemand zu Jesus findet:

Die Leute, denen wir das Evangelium weitergeben wollen, haben auch alle einen anderen Hintergrund. Katholiken z.B. muss man nicht klarmachen, dass sie Sünder sind, das haben sie in ihren Kirchen oft gehört, Personen aus evangelischen Kirchen vielleicht weniger. Freikirchler sind eher davon geprägt, dass sie ein Übergabegebet sprechen sollen, aber manchmal fehlt es anschliessend an Auswirkungen im Leben (an echten Früchten).
Natürlich ist das jetzt pauschalisiert.

Jemanden aber anhand eines der beiden genannten Gebete zu beurteilen (Beurteilen ist ein grosses Wort...), ob sie im biblischen Sinn wiedergeboren sind, das finde ich sehr bedenklich und auch nicht korrekt. Gott sieht ins Herz, er weiss, wen er als sein Kind bezeichnet und wen nicht.

Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Können Tiere sündigen?

von chestnut am 01.08.2018 22:28

Auch die Tierwelt ist im Rahmen des Sündenfalles unter den Fluch der Sünde geraten und ist davon nicht ausgenommen. Deshalb ist das Verhalten der Tiere und der Tiergattungen unter sich auch nicht makellos, wie wir es uns manchmal gerne vorstellen oder wünschten.

In Römer 8.22 steht: Wir wissen allerdings, dass die gesamte Schöpfung jetzt noch unter ihrem Zustand seufzt, als würde sie in Geburtswehen liegen..
Ich bin kein Tier-Fanatiker, aber ich kann mir denken, dass jede Tierart auch irgendwelche "Spielregeln" hat. Es ist z.B. bekannt dass Hechte selbst ihre eigenen Nachkommen fressen, wenn die gerade genug in der Nähe sind und grad nichts anderes in der Nähe ist.
Und da gibt es X-Beispiele von Tierarten, die sich nicht so verhalten, wie wir es uns gerne vorstellen. Für mich ist das Teil der gefallenen Schöpfung.
Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 01.08.2018 10:01

Nix von Superkamera. Ich hatte nur das Handy dabei, ein älteres Modell ohne Superkamera. Ich habe die Bilder einzig etwas bearbeitet mit einen Standard Windows Bildprogramm (Autokorrektur oder wie das heisst). Damit werden die Belichtung und die Farben angepasst auf das Optimale. Das reicht im 99 Prozent der Fälle.
In den Bergen ist es auch schon aufgrund der Höhe nicht so heiss wie unten. Und Die Wärme ist irgendwie anders. Teilweise war sogar ein zügiger Wind, so dass wir eine Jacke anzogen. Das Wetter kann in dem Bergen sehr schnell und sehr heftig umschlagen, was man leicht unterschätzen kann. Wer hingeht für eine Wanderung ohne etwas zum Überziehen ist leichtsinnig.
Und die schöne Natur lässt einem dann unterwegs gerne auch schwitzen.
Liebe Grüsse Chestnut

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 31.07.2018 23:54

Auf dem Rückweg sah das Panorama nochmals anders aus, hier ein paar Eindrücke:
Wir wussten erst nicht, ob das Wetter mitmacht, hatten uns dann doch entschieden, den Weg zu gehen. Es hat sich aber dann gelohnt.
Die Aussicht auf dem Rückweg war mindestens so schön wie auf dem Hinweg - wir waren total fasziniert und überwältigt.


Die Anemome ist eine Blume, die sich als eine der ersten nach dem Schnee zeigt, deshalb war uns klar, hier war noch vor kurzer Zeit alles voll Schnee.


Meines Wissens Gletscher-Hahnenfuss und wieder Frühlingsenziane


Bergastern, auch eine Frühlingsblume


Und überall "Polsterblumen". Sie waren früher als das Gras und leucheten deshalb auf der noch kahlen Erde besonders.


Ja Schnee hatte es noch teilweise. Der vergangene Winter war wiedermal schneereich.


Diese beiden Bilder sind nicht von der Tour von letzer Woche. Ich habe sie letztes Jahr gemacht, aber nicht weit weg von da, wo die anderen Bilder stammen.
Wir waren nur zu Zweit im Bus talabwärts, als diese Steinböcke sich in der Felswand ca. 50 Meter neben der Bergstrasse tummelten. Der Busfahrer hielt ohne dass wir fragten extra für uns an, damit wir Fotos machen konnten von diesen Tieren.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.08.2018 00:08.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 31.07.2018 23:44

Vor einer Woche habe ich mit Freunden eine Wanderung in den Bergen unternommen in das Berggebiet des Nufenenpasses. Wir staunten über die vielen schönen Blumen. Das leuchten aller Farben kann man auf einer Foto nie wiedergeben. An den Blumen an war ersichtlich, dass der Schnee noch nicht all zu lange weg war, auf der Höhe blühten noch die Frühlingsenziane und andere Bergfrühlingsblumen. Etwas weiter unten waren aber bereits die Sommeralpenblumen draussen.

Ich versuche hier, etwas von der Schönheit weiterzugeben.

Nach einem Aufstieg mit etwa 300 Meter Höhendifferenz erreichten wir die Berg"hütte", ein Restaurand mit Übernachtungsmöglichkeiten (Mehrbettzimmer etc), also nicht Hotel. Hier gelangt man nur zu Fuss hin.

In der Mitte ist der Essraum, oben sind die Schlafräume. Unten Platz für alles Gepäck und die Vorratsräume des Hauses.
Von an an ging es etwas sanfter über wunderschöne Weidegebiete, auch wenn noch kein Vieh da war, das Gras war erst grad am Kommen hier auf 2'300 Metern.
Die Foto zeigt dunkelblaue Frühlingsenziane und hellblaue Vergissmeinicht

Hier, inmitten von Steinen ein Plätzchen mit Frühlingsenzianen. In Natura waren sie wirklich tiefblau, nicht so blass wie auf dieser Foto.

Dies war die nächste Etappe: Eine Art Geröll-Wüste. Vorhergehende Wanderer hatten sich hier aber amüsiert und aus den vielen Steinen viele Steinmännchen gebaut.

Dies ist kein eigentlicher See, sondern es ist Schmelzwasser, das keinen Abluss findet und so zum See wird. Im Vordergund der kleine Hund meiner Freunde, der den Weg mindestens 3x lief - vorwärts, zurück, nochmals vorwärts. Dazu in einem Tempo, das dem Mini kaum zutetraut wird, wenn man ihn nicht kennt.

Der Griessee ist ein Stausee auf 2000 Meter Höhe. Wir wären gerne dem See entlang gelaufen, über die Passstrasse und dann noch bis zur Passhöhe. Aber der Weg war wegen Steinschlag gesperrt. So kehrten wir halt hier wieder um. Die Gegend war es wert, auch ein 2. Mal gesehen zu werden.

Forsetzung folgt


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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von chestnut am 28.07.2018 21:13

Schönes Bild Burgold!
Ja ich habe den Mond gestern auch gesehen.
Als er aufging, war er durch die Mondfinsternis kaum zu sehen, er war eher wie ein Schatten von sich selbst. Es wirkte gespenstisch, den Mond so zu sehen.
Mit der Zeit trat er aus dem "grossen" Schatten heraus und wurde mindestens teilweise sichtbar, obwohl Vollmond war - rot. Das Spiel des ganzen Wechsels war interessant zu beobachten.
Interessant fand ich eben auch, dass dieses rot mit der Zeit wieder verschwand und der Mond später wieder normal gelb war.
Alles schon faszinierend.
Liebe Grüsse
Chestnut

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