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Re: Christliche Heilung
von nusskeks am 25.11.2018 16:01Auf jeden Fall! Gebet, und eben auch die Fürbitte, ist eines der Grundpfeiler in der Gemeinde des Auferstandenen.
Hoditai, Mensch des Weges
One of Israel
Re: Christliche Heilung
von nusskeks am 25.11.2018 13:04Das steht Dir ja auch völlig frei. Nach Fehlern der Beter zu fragen, halte ich für einen sehr sensiblen Drahtseilakt den man sich in den allermeisten Fällen verkneifen sollte. Ebenso unsensibel könnte man den Kranken fragen, weshalb er denn nicht genug Glauben hat um gesund zu werden. Mit solchen Fragen sollte man sich zurückhalten, besonders auch, weil es in der Bibel da so klare Aussagen und Situationen zu gibt.
In der Bibel wurde nach Pfingsten längst nicht jeder geheilt. Jesus heilte JEDEN im Rahmen seiner Aufgabe. Bereits die Apostel heilten nicht mehr jeden und es schien niemanden zu stören und niemand fragte provokant nach der Schuld von Betern.
Diese Aussage wirst Du nicht biblischen belegen können. Nirgendwo in der Bibel wird einem Christen hier auf Erden mehr Gesundheit versprochen als Nichtchristen, zumindest nicht bis Jesus wieder kommt. Erst danach, wenn der Auferstehungsleib den aktuellen Körper ersetzt hat, wird es weder Tränen noch Krankheit noch Tod geben.
lg
nk
Hoditai, Mensch des Weges
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Re: Christliche Heilung
von nusskeks am 23.11.2018 11:39OT: DIe Zitatfunktion in diesem Forum ist die Pest....
Hoditai, Mensch des Weges
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Re: Christliche Heilung
von nusskeks am 23.11.2018 11:34Am Besten, so wie Jesus es auch tat (Math. 26,39).
Ist das noch immer auf einen konkreten Fall bezogen oder allgemein gemeint?
Genau so wie wir aus Zeugnissen wissen, dass Jesus längst nicht immer unseren Vorstellungen entsprechend hilft und sehr viele Menschen verloren gehen. Auch diese Seite gehört zur Wahrheit.
Offensichtlich, weil es nicht das ist, was er in der Situation (derzeit) will.
Provokant geantwortet: Nichts.
Aber nicht permanent, denn dafür ist das mit Gott ansonsten Erlebte viel zu übermächtig.
Das wäre toll, aber was hat es mit Heilung zu tun?
Dafür besteht bereits jetzt aller Grund.
Hängt ein wenig davon ab, was Du damit meinst. Denn in der Bibel ist diese Aussage noch immer eschatologisch.
lg
nk
Hoditai, Mensch des Weges
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Re: weckt Tote auf!
von nusskeks am 23.11.2018 07:53
Ich stelle in der Bibel folgendes fest: Den Auftrag gibt es nicht für die Allgemeintheit unter den Christen, denn der wurde an eine bestimmte Gruppe vergeben und niemand nach Pfingsten hat dies innerhalb der Bibel auf sich bezogen.
Das Phänomen hingegen wird es geben bis der HERR widerkommt. Selbst in der Apg ist die Auferweckung von Toten etwas besonders und nicht an der Tagesordnung. Dazu gibt es in den Lehrbriefen keine Erwähnung eines solchen Auftrages.
Fazit für heute: Auftrag, nein. Vorkommen, ja.
Hoditai, Mensch des Weges
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Re: weckt Tote auf!
von nusskeks am 22.11.2018 11:14Da sieht er mit Sicherheit einen gewaltigen Unterschied. Schließlich hat niemand für die Wiedergeburt und die Erlösung von den Sünden einen höheren Preis bezahlen müssen als er. Die Auferweckung eines körperlich Toten ist da vom Aufwand eher zu vernachlässigen.
Hoditai, Mensch des Weges
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Re: weckt Tote auf!
von nusskeks am 22.11.2018 08:51Also mich musst Du aus dem "wir" ausnehmen. Aber das ging ja auch aus meinem Beitrag oben hervor.
Vermutlich, weil Du den einen zitierten Auftrag speziell an die Jünger mit einer allgemeinen Beendigung des Vorkommens gleichsetzt. Zu Unrecht, wie Du feststellen wirst und anhand von Petrus bereits bemerkt hast.
lg
nk
Hoditai, Mensch des Weges
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Re: weckt Tote auf!
von nusskeks am 21.11.2018 07:58Selbstverständlich gibt es sowohl im AT als auch im NT Situationen die NICHT wiederholt wurden, nicht wiederholbar sind und auch nicht als normales Tagesgeschäft eines Jesusnachfolgers begriffen werden können. Die besonderen Charismen gehören nicht in diese Kategorie, weil ihr Vorkommen nicht als Einmalig deklariert wurden, biblisch nicht nur einmalig vorkamen und ihr "Verfallsdatum" (auch heute) ausdrücklich noch in der Zukunft liegt.
Tote aufzuwecken ist keine Gabe. Da nirgendwo ein Ende dieses Vorgangs erwähnt wird, müssen wir mit seinem Vorkommen bis zu dem Tag rechnen, an dem der Tod entgültig besiegt wurde.
lg
nk
Hoditai, Mensch des Weges
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Re: Kaum Trost, Anteilnahme und Zuspruch unter Christen
von nusskeks am 20.11.2018 11:59Anfangs wollte ich keinen Hund. Gekauft haben wir ihn trotzdem, hauptsächlich als Therapie-Tier für eines meiner Kinder. Mittlerweile ist mir unser Dackel-Mix ans Herz gewachsen. Verstirbt er, wird meine Trauer spürbar sein.
Hoditai, Mensch des Weges
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Re: Kommen unsere Haustiere auch in den Himmel?
von nusskeks am 19.11.2018 09:06Tiere haben nicht gesündigt, sind jedoch davon beeinträchtigt. Sie leiden also in ihrem irdischen Leben mit uns mit, ohne selber Schuld daran zu haben. Ob wir UNSERE Haustiere später im Himmel sehen, weiß ich nicht. Was mir viel Trost gibt ist, dass sie NICHT werden in Ewigkeit leiden müssen.
lg
nk
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