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Pal

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Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?

von Pal am 10.06.2017 10:13

burgen:
Drücken diese obigen Worte nicht sogar Zuversicht aus?

Ja, so ist es!
Nur wer dies "Sterben" kennt, kennt auch den Frieden, der über alle Vernunft geht. - mM

oder, um es zu versuchen mit einem Bibelvers auszudrücken:

Psa 119:67 Ehe ich gedemütigt ward, irrte ich; nun aber halte ich dein Wort.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.06.2017 10:33.

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Re: Wie "wandelt" man im Geist?

von Pal am 06.06.2017 21:21

Lieber Thomas, also jetzt mal als Beispiel:

Wenn ich lese wie ein Mann nach dem Herzen Gottes, wie der König David es war, beschrieben wird, dann kann ich nur staunen.

Dann wird in der Bibel überaus detalliert beschrieben, wie dieser Glaubensheld, wegen einer sündhaften Neigung, die größten Konflikte in sein Leben brachte.

Dann warnt mich diese Geschichte, um immer zu beachten, das ich auf mich selbst aufzupassen habe.
Ich kann das gesegneteste Gotteskind sein. Ich kann sprudeln vor intensiver Jesuliebe.
Doch dies alles wird mich nicht davon befreien um wegen den Gefahren meiner Selbst zu wachen.
Und so hilft mir das positive als auch das negative Beispiel. BEIDES!



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Re: Wie "wandelt" man im Geist?

von Pal am 06.06.2017 18:53

Solana:

Aber, wie gesagt, das ist etwas, das mich beschäftigt und wo ich "Handlungsbedarf" sehe....

und um was es dabei genauer geht:
Solana:
Aber um Antworten geben zu können, müssen wir uns auch erst mal selbst darüber klar werden, indem wir uns damit auseinandersetzen und verstehen, was sich verändert bzw was sich nicht verändert und was die Veränderung blockiert hat.


Siehst du liebe Solana, das beschäftig auch mich sehr intensiv.
Nun ist die Bibel voll mit (unangenehmen) Auseinandersetzungen dieser Thematik.
U.a. heißt es da:

1Ko 10:11 Das alles, was jenen widerfuhr, ist ein Vorbild und wurde zur Warnung geschrieben für uns, auf welche das Ende der Zeitalter gekommen ist.

Die Bibel zeigt uns (auch negative) Beispiele, durch die wir direkt gewarnt werden sollen, damit es uns nicht auch vergleichbar ergehen möge.
So könnte man natürlich entgegnen: "Ich will mich mit den negativen, sündhaften Dingen gar nicht weiter auseinandersetzen, sondern nur noch den Blick auf Jesus festigen! - Ich guck mir das irdische Verderben gar nicht erst an sondern bin nur noch himmel-fokusiert!"

Doch erfahre ich, das gerade mit der Auseinandersetzung der menschlichen, negativen Problematik eine Menge von Heilung für mich zur Verfügung steht.
Weshalb ich diese (biblischen) negativen Informationen genauso auf mich wirken lassen möchte, wie die ausgesprochen positiven Beispiele.

Versteht ihr mich?

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Re: ich glaube; hilf meinem Unglauben! (Mk 9, 24)

von Pal am 06.06.2017 08:01

Der Satz dieses Themas entspricht mE dem scheinbaren Paradox von: Meine Kraft wird in eurer Schwachheit vollbracht!

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Re: Wie "wandelt" man im Geist?

von Pal am 05.06.2017 12:38

Sehr gut beschrieben @Solana!
In der vergleichbaren Weise sehe ich auch die Geschichte vom barmherzigen Samariter.
Der Barmherzige handelte im Geist der Nächstenliebe - und das war der "wandel im Geist".
Der Levit und Priester hatten andere, fleischliche Prioritäten, die ihnen dazu verhalfen an der Chance vorbeizueilen!
Sie retteten gleichsam ihre Haut (ihre Zeit, Energie, Ego) und verloren Gottes Liebe.

Das Zünglein an der Waage, ist für mich:

Luk 10:33 Aber ein gewisser Samariter, der auf der Reise war, kam zu ihm hin; und als er ihn sah, wurde er innerlich bewegt;

Das war die Inspiration und der Zugriff des Hl.Geistes, welches den Samaritaner zum Wandel im Geist verhalf...

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Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?

von Pal am 02.06.2017 12:07

...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.06.2017 15:28.

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Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?

von Pal am 01.06.2017 20:06

Hi, Greg, und wenn es regnet, wirst du dann zum unerlösten Gutmensch?

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Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?

von Pal am 28.05.2017 20:31

Merci:
Das Böse in mir stirbt nicht dadurch, dass ich es ansehe.

Es stirbt aber auch nicht dadurch, das ich wegsehe, sondern dadurch das ich mich bekehre! - Und das werde ich erst dann, wenn ich den Schmerz des "Schlangenbisses" so ätzend empfinde, das ich zur "ehernen Schlange" blicke. Selbstverständlich kann keiner sich vom "achten auf die Bosheit" selbst frei machen. Nur Jesus kann uns erlösen, das ist ja ABC.

Merci:
Auch stirbt das Böse in mir nicht dadurch, dass ich mit ihm kämpfe.

Sondern? Soll ich nicht "kämpfen"? - selbstverständlich nicht in eigener Kraft, sondern in der "Kraft des Glaubens" (Jesu).
Ist es bei dir, lieber Merci, sozusagen nur ein "Kampf des Ignorierens" - nur nicht darauf achten? -
Das verstehe ich nicht?

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Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?

von Pal am 28.05.2017 15:50

Thomas:
Hallo Merciful, ich habe ein wenig Schwierigkeiten zu verstehen, was du eigentlich mit "dem Bösen in dir" konkret meinst? Und mit der Vorstellung etwas "auszublenden" oder zu ignorieren kann ich ehrlich gesagt auch nichts anfangen. Indem ich etwas "lediglich" ausblende ist es doch weiterhin da und Bestandteil meines Lebens.

Ja, mit dem Ignorieren kann ich auch nichts anfangen!? Bei mir geht es um einen reallen Kampf gegen meine Egolüstet, denen es gilt abzusterben...Oder?

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Re: Gutmensch oder Bösmensch - wie siehst du dich?

von Pal am 28.05.2017 09:51

Cleo:
Dazu ist mir noch aufgefallen- vielleicht hilft dir das ja auch- selbst wenn du die Jungfrauen ansprichst- sie sind es. Kluge oder Törrichte. Sie sind es, sie verändern sich nicht ständig in die jeweilige Gegenseite.

Liebe Cleo, wie meinst du das? Was sind sie? -
Die Törichten sind und bleiben die "Raupen", auch wenn sie sich denken, Schmetterlinge zu sein.
Die Klugen sind einfach Schmetterlinge. -
Oder nicht? -

Von echter Veränderung kann bei den Törichten ja gar keine Rede sein. Oder?

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