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Cleopatra
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Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten

von Cleopatra am 06.09.2021 07:45

Guten Morgen, 

lieber Mato, ich erkenne Beispiele in deiner Wortführung, an denen ich eben sehr vorsichtig geworden bin.

Ich habe mir die Studie angesehen, von der du geschrieben hast:


Mato: So zeigt beispielsweise eine neue israelische Studie, dass Geimpfte sich leichter infizieren also Genesende, als Menschen mit natürlich gebildeten Antikörpern. Daraus ergeben sich klare Neubewertungen und die bisherigen Erkenntnisse sind häufig genug revisionsbedürfig.


Das klingt als eine Tatsache, eine Art neue Erkenntnis, die alles, was wir vorher wussten, in Frage stellt.
Und was ist wirklich dran?
- Die Studie ist noch garkeine fertige Studie, sie ist eine emprische Studie, die noch garnicht abgeschlossen ist. Es wird erstmal nur etwas beobachtet, nichts wissenschaftlich festgestellt.
- Du schreibst später: 

Mato: Sie deutet darauf hin, dass die hohe Impfrate in Israel zumindest teilweise für den derzeitigen Anstieg der Coronavirus-Infektionen verantwortlich sein könnte.

Genau das ist ja das, was im Moment sehr viel passiert.
Man hört was- man gibt es als Tatsache weiter. Und so sind ganz schnell, dass alle möglichen Nachrichten weiterverbreitet sind und so schnell kann man Dinge garnicht mehr richtigstellen, wie manches weitergegeben wird.


Ich für meinen Teil bin da eben vorsichtig geworden und warte erstmal ab, was die Erkenntnisse zeigen.
Gerade bei Israel sind die ganzen Impfungen der älteren Personen ja schon länger her, dass aufgefrischt werden sollte (Ältere bauen den Antikörper mitlerweile ab).


Mato: Das Problem dabei ist folgendes, es ist bekannt, dass wir dem Wissen welches wir schon haben (auch wenn es falsch ist) den Vorzug geben und daran festhalten. Neues Wissen wird an dem alten Wissen geprüft und aufgrund unserer gehirnstrukturlichen Besonderheit, das zuerst Gewußte für wahr zu halten und daran festzuhalten, oft genug als falsch verworfen. Darum fällt Umdenken so schwer, die ersten Schlagzeilen sind eingängiger als die folgenden, kann man es verkürzt wiedergeben.


Eine weitere Herausforderung, die wir kennen sollten, eben, um diese zu umgehen.
Wir haben doch alle ein Ziel: Jesus ähnlicher zu werden.
Wenn wir uns nicht selbst hinterfragen und reflektieren, wie sollen wir dann im Glauben wachsen?
Ich stelle diese Frage jetzt bewusst "christlich", weil ich keine Lust auf eine Art "Schlagabtausch" für/gegen Impfung und so weiter führen möchte.
Wir schreiben ja hier in einem christlichen Forum und bei dem Thema Imfoung scheinen wir einfach unterschiedlicher Meinung zu sein (was ich immernoch nicht schlimm finde. Schlim finde ich nur, wenn angefangen wird, den Gegenüber niedriger anzusehen).

Wenn wir also selbst uns so sicher sind, alles genau richtig verstanden zu haben- wo hat Gott da noch die Möglichkeit, an uns zu arbeiten....?
Ich selbst finde es toll, wenn ich sehe, dass ich weiter reifen darf im Glauben, sei es durch Freunde, die mir zeigen, wo ich mal eine falsche Einstellung habe, oder durch die Bibel, die mir neue Dinge offenbart oder Gespräche, die meinen Horizont erweitern.



Mato: Ich sage es mal so krass, dieses Wahl-O-Mat-Ding ist doch nur Spielerei und zudem völlig intransparent wie die einzelnen Aussagen bewertet und gewichtet wurden. Wer dies ernsthaft braucht, um eine Wahlentscheidung zu treffen, sollte besser gar nicht wählen gehen.


Ich habe eine schlechte Nachricht für dich: Ich bin wieder anderer Meinung. 

Mir hat der Wahlomat sehr geholfen, da man selbst auch gewichten kann, welche Frage einem besonders wichtig ist.
Und man kann zu den gleichen Fragen jeweils alle Stellungnahmen aller Parteien ansehen und vergleichen.
Ich finde das sehr hilfreich.



Burgen: Die Botschaft war natürlich, dass nicht Corona das letzte Wort hat, sondern unser Gott und Heiland. Eine Zeit diente dem Zeugnis weitergeben. Da waren einige sehr schwerwiegende Krankheiten genannt, die wirklich in echt geheilt, wiederhergestellt worden waren. Die 'Macher' beten seit Corona-Zeiten nun auch mehrfach uaf dem Anixe-Sender, die sie dazu ermuntert hatten. Und da ist die Möglichkeit life seine Gebete bebeten zu lassen. Die Rückmeldungen sind 'überwältigend und zeigen auf, wie groß unser Gott ist.

Liebe Burgen, dieses Ehepaar betet auch regelmäßig auf youtube, meine ich. Wenn die dich interessieren: Es gibt auch Zeitschriften von ihnen, ich glaube, einmal im Quartal kannst du dir etwas zuschicken lassen mit Zeugnissen und Terminen. Die Frau predigt meine ich auch. Diese Predigten kann man sich auch anhören.

Und dieser Satz ist sehr gut: Gott ist größer als Corona!
Ja, Gott steht auch über jeder Krankheit! Und Gott ist stärker!
Diese doofe Sünde, die hat die Krankheit und den Tod auf die Erde gelassen.
Aber wir haben die frohe Botschaft: Gott ist größer!


Das sind Nachrichten, die sich schneller verbreiten sollten, als "hast-du-schon-gehört-wie-böse-der-ist?"-Botschaften.
Wie oft wird zum Beispiel in den Briefen des Paulus vor übler Nachrede gewarnt? Wir wissen doch alle, wie schädlich das ist. 
Ich willl ein Leben so leben, dass die Menschen an mir Jesus sehen und erkennen können.
Dies ist nicht möglich, wenn ich die ganze Zeit nur schimpfe und mecker oder sogar schlecht über andere rede. 

Als ich Burgens Beitrag las, musste ich an die erstenQuarantäne-Regeln denken: In der Wüste. Die finden wir nämlich in 3. Mose 14 glaube ich, da geht es um Hautkrankheiten. Auch Mütter mussten zu ihrer Sicherheit Quarantäne erdulden. Es war mal interessant, das alles durchzulesen, wieso und wie lange sie das immer hatten, und  welche Folgerituale dann noch kamen.

Liebe Grüße, Cleo


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Cleopatra
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Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten

von Cleopatra am 05.09.2021 07:47

Guten Morgen, 


Mato: Muß man nicht mittlerweile sagen, was man weiß zu wissen? Wöchentlich werden doch neue Erkenntnisse durchs Dorf gejagt, die den vorherigen mitunter direkt wiedersprechen. Dazu kommt die Unsicherheit, was wirklich nach außen gelangt und was uns verschwiegen wird.

Das ist ja eben auch das Problem, dass enorm viel Unsicherheit durch Falschmeldungen oder Hetze geschehen ist.
Ich erinnere mich an zahlreiche Momente, in denen Freunde von mir zuerst enorm entrüstet und erbost waren, was denn da wieder rausgekommen sei. Als ich dann mal näher recherchierte, fand ich heraus, wie eben teilweise mit "Wahrheiten" umgegangen war. Das hat mich ganz oft an den Umgang mit der Bibel erinnert: Ein Satz wird genommen, aufgebauscht und so verdreht wiedergegeben, der Kontext und Rest daraus völlig außer Acht gelassen und nicht erwähnt, so dass eine völlig neue, andere, teils Wiedersprüchliche Aussage bei rauskommt.

Das ist auch ganz oft passiert. Und das finde ich schlimm, denn der Verfasser solcher Artikel ist sich ja bewusst, wie er alles verdreht und die Emotionen anderer hochpuscht und aufhetzt. Das ist ja quasi sien Job, wenn die Emotionen hochpuschen und die Leute seinen Artikel lesen oder weiterleiten, dann hat er den "Erfolg". Das finde ich ganz schlimm.

Mato: So zeigt beispielsweise eine neue israelische Studie, dass Geimpfte sich leichter infizieren also Genesende, als Menschen mit natürlich gebildeten Antikörpern. Daraus ergeben sich klare Neubewertungen und die bisherigen Erkenntnisse sind häufig genug revisionsbedürfig.

Das ist auch ein gutes Beispiel, wie schnell Dinge weitergegeben werden.
Ich habe mal kurz geguckt- Von 1500 Personen aus dem Gesundheitssystem, die getestet wurden, waren 39 Personen also trotz Impfung infiziert. Meinst du diese "Studie"?
Das sind so Dinge, die dann sehr gerne ganz schnell weitergegeben werden. Aber erstens hat noch nie irgendeine Impfung von sich den Anspruch erhoben, 100% zu wirken und zweitens geht es bei diesen Impfungen die ganze Zeit um die schweren Verläufe.
Ja, und da die Forschung eben jeden Tag weiter am forschen ist, werden sich natürlich immerwieder mal neue Erkenntnisse finden, das ist ja auch gut so.

Aber ich bin wirklich vorsichtig geworden, mit solchen vorschnellen Meldungen. Ich selbst möchte nicht verantwortlich sein, wenn jemand sich unnötig aufbäumt vor Entrüstung und Wut bekommt, nur, weil ich etwas vorschnell sage. Irgendwie will heutzutage ja jeder "die neuste Erkenntnis" gefunden haben und "alles genau erkannt" haben.

Das hat mich auf Dauer müde gemacht, das mag ich nicht mehr so


Mato: Das 'Bibelhacking' zur persönlichen Beweisführung ist natürlich abzulehnen, taucht aber immer wieder auf und erzeugt den 'frommen Druck' sich doch bibelkonform zu verhalten.

Das ist eine interessante Beobachtung.
Ich denke, wenn man es unbewusst macht, weil man eben etwas nicht gewusst hat, dann ist es eine Sache. Dann wird man ja auch schnell Fehler einsehen und bereit sein, seinen Horizont dahingehend zu erweitern, indem man etwas dazugelernt hat.
Aber wenn man sich nichts sagen lassen möchte, um nichts zuzugeben oder ja, um "frommer" dazustehen, dann ist das doch fragwürdig. 
Aber hier kann wohl nur der Betroffene selbst und Gott den Unterschied sehen. 


Cleo: Eine andere Meinung kann man ja haben. Das ist doch garnicht so schlimm.



Mato: Doch, irgendwie schon. Andere Meinungen, vor allem die, die man als dumm empfindet, haben schon etwas Trennendes. Daher ist es angenehmer wenn jedermann meine Meinung vertritt.


Ich empfinde andere Meinungen oft als Möglichkeit, den anderen besser kennenzulernen. Wenn man die Meinung vertritt, dann werden ja auch oft die Gründe genannt. Hier kann man sehr viel über den Verfasser lernen. Die Kunst besteht darin, auch mal etwas dann einfach so stehen zu lassen und zu wissen, dass man hier unterschiedlicher Meinung ist. Man muss nicht unbedingt erwarten, dass das Gegenüber meine Meinung übernimmt. Denn das Gegenüber merkt ja auch, wenn es nicht so akzeptiert wird und erwartet wird, dass es anders denken und fühlen soll.

Das gilt natürlich beim Theme Meinungen. Nicht beim Thema "so steht es in der Bibel", wie ich finde.


Aber ich kann dir in deiner Miserie helfen, lieber Mato: Wenn es angenehmer ist, dann schreibe ich dir einfach jetzt jedesmal meine Meinung und du übernimmst sie auch, dann bist du doch sicher glücklich, gelle?

Liebe grüße, Cleo

PS: Das waren jetzt Reaktionen auf Sätze, ich hoffe, dass sich das Thema an sich jetzt nicht dadurch zu sehr in Pro/Contra Impfung oder Corona oder so ändert


PPS: Seit dem 03.09.2021 ist der Wahlomat aktiv, ich habe ihn schon benutzt. Er ist sehr hilfreich, da er zu vielen Punkten die jeweiligen Standpunkte und eigenen Zitate nüchtern wiedergibt. So kann sich jeder selbst ein Bild von machen.pray- eine christliche Partei ist auch mit dabei


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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 05.09.2021 07:24

Hm, Mato, dann beschreibe ich dir mal jetzt meinen Hund:

- starker Jagdinstinkt
- starkes Temprament
- sehr klug (weiß auch zu schauspielern, zB tut er so, als würde er pieseln, weil er an der Stelle nicht im Garten buddeln darf, hebt also ein Bein und schnüffelt schonmal in Richtung Mäuse. Oder er tut so, als müsse er einen Haufen machen, damit ich stehen bleibe, weil ich das für jedes Pieseln und Markieren nicht mache)
- lässt sich von anderen Rüden nicht provozieren, dann wird er laut
- sehr unsicher bei fremden Umgebungen und Menschen.

Liebe Grüße, Cleo





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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 03.09.2021 07:22

Guten Morgen, 

liebe Burgen, deine Freude war richtig ansteckend ;-D

Mir begegnet Gott auch ganz oft auf meinen Spaziergängen in der Natur.
Gestern Nachmittagt hatte ich das erstemal nach langer Zeit nochmal die Möglichkeitk, eine größere Runde mit dem Hund zu laufen, weil ich keine weteren Termine am Nachmittag und Abend hatte.

Ich lief zwei Stunden durch den Wald.

Als mir zwei Frauen mit ihren Hunden entgegenkamen, riefen wir natürlich erstmal unsere Hunde zurück.

Dann die Freude- wir kannten uns!

Vor 6 Jahren haben wir uns zuletzt gesehen!

Als mein Hund noch jung war, war ich mit ihm in Hundespielgruppen. Genau dort hatten wir uns kennengelernt und unsere Hunde hatten miteinander gespielt.
Es war so rührend, als wir sahen, wie sich die Hunde beschnüffelten und es "Klick" machte, als sie sich wiedererkannten.

Oh, da war kaum mehr ein Halten, sie spielten, als seien sie wieder Junghunde. Das war so rührend, anzusehen.

Natürlich hat sich mein Mogli eine Extraportion Streicheleinheiten von den Hundebesitzern geholt, nach dem Motto "Jetzt hol aber auch die 6 Jahre nach".

Ach, das war wirklich ein tolles Erlebnis gewesen

Ich hoffe, dass es euch allen gut geht?

Wir haben seit gestern nochmal schön die Sonne draußen mit 22Grad. Das genießen wir sehr.

An diesem Wochenende hoffe ich, etwas zur Ruhe zu kommen und Kräfte zu tanken.

Was habt ihr Schönes vor?

Am Montag dann öffnet bei uns wieder die Suppenküche, dort kann man wieder essen (wir hatten bisher Essen to Go).

Liebe Grüße, Cleo



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Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten

von Cleopatra am 02.09.2021 07:39

Ja, ihr Lieben, 

das sind so viele und große Herausforderungen, die uns zur Zeit beschäftigen.

Ich selbst versuche, mich von Gott leiten zu lassen und mir von Gott Dinge sagen zu lassen, ich denke, jedem Schreiber hier geht es so.

Ich habe daher immer versucht, in mich hineinzuhören, was ich auch hier schreiben soll und wie Gott eben zu so manchen Dingen, die hier auch angesprochen werden, denkt.

Gestern ging ich in ein Begegnungshaus, um dort zu Putzen.
Am Eingang lagen Broschüren aus, selbstverständlich dargestellt von Wissenschaftlern geschrieben, kurz gesagt- natürlich von Menschen, die sich auskennen.
Der Titel der großen Broschüre war "Wissenswertes über Corona" oder Impfung oder sowas.

Als ich darin blätterte, sah man sofort- die sind gegen Corona-Impfungen. Manche Sätze dort waren falsch, ja, etwas, was ich eben weiß. Nicht, was ich von den Medien hätte falsch verstanden.
Als Quellenangabe waren teilweise reißerische Artikel angegeben, die Null objektiv waren.
Ganz am Ende des Flyers dann kam der Satz "Gott will, dass wir ind Freiheit leben".

Und damit habe ich wohl die meisten Probleme.

Garnicht, wenn jemand eine andere Meinung hat als ich. 
Ich erhebe garnicht für mich den Anspruch, alles genau zu wissen oder auch wissen zu müssen.
Ich erhebe auch nicht den Anspruch, als "Einzige alles richtig erkannt zu haben."
Aber ich habe ein großes Problem damit, wenn man eine eigene Meinung darstelllt und dann einen Bibelvers auspackt, der die eigene Meinung dann untermauern kann.
Dait unterstellt man Gott meine Meinung und gibt meiner Meinung eine gewisse Autorität- denn wir wollen ja schließlich nicht gegen Gottes Wort sprechen, oder....?

Das ist etwas, was mich enorm traurig macht.

Aus diesem Grund versuche ich immer, meine Meinung nach Gottes Wort zu richten und nicht, zu meiner Meinung passende Bibelstellen harauszusuchen.

Ich glaube, dass das hier keiner tut.

Ich möchte aber auch meinem Gegenüber kein schlechtes Gefühl vermitteln, weil er/sie etwas anders versteht oder denkt, als ich.

Eine andere Meinung kann man ja haben. Das ist doch garnicht so schlimm.

Aber wir sollten immer vorsichtig sein bei Argumentationen, dass wir nicht andere schlechtreden (fällt das auch schon unter "Über Personengruppen reden...?), sondern auf Augenhöhe einander betrachten.

Da ich sehr viele Termine hatte in den letzten Tagen, war ich nicht dazu gekommen, mich weiter zu beteiligen und vielleicht war das auch gut, weil mich das manchmal sehr traurig macht.

Gerade politische Themen neigen oft dazu, einander in Unmut zu begegnen bei anderen Meinungen.

Hier in diesem Thread müssen wir klar unterscheiden:

- Wo geht es um Dinge, die wirklich Gottes Wort widersprechen?
- Und wo geht es um Dinge, die mir persönlich nicht gefallen?

Diese Unterscheidung finde ich enorm wichtig.

Die Sache mit der Freiheit, die uns Gott geschenkt hat, die hat doch garnichts mit Mundschutz oder Regeln zutun, sondern mit der geistigen Freiheit, die Gott uns schenkt. Das können wir im Römerbrief zum Beispiel wunderbar nachlesen.
Was sollen denn die armen Christen denken, die verfolgt werden, wenn wir hier über fehlende Freiheit jammern, während wir uns im Geschäft die unterschiedlichen Apfelmarken aussuchen und im Internet die Haarsträubensten Artikel als "Ist kein Lästern oder Vermleumung- nur Meinungsfreiheit" hingestellt werden...?


Wir sind hier verwöhnt in Deutschland. Als Mensch, aber auch als Christen.
Wir haben keine wirkliche Verfolgung erlebt und wir sind (so sehe ich das) eher in der großen Gefahr, wie bei Josef und Sichem  oder bei Lot und Somora mehr und mehr der Welt zu ähneln, mehr und mehr zu "tolerieren" und gutzuheißen, was "in" ist, um nicht negativ aufzufallen, weil wir in Gefahr sind, mit dem Strom zu schwimmen.

Themen wie Homosexualität, Notlügen, auch moderner Götzendienst, und mir fällt auch auf- Thema wie Unterordnung, Demut (Gegenspieler zu "Selbstverwirklichung) und auch Gehorsam werden mehr und mehr christlich intolerant, uncool und überholt angesehen.

Da müssen wir wirklich aufpassen, dass wir nicht mit in den Strom fließen.

Ich selbst möchte auch sehr aufpassen, mich nicht zu sehr mitreißen zu lassen in den "Corona-Strom", was nicht bedeutet, dass mir Menschen egal sind, nein, im Gegenteil. Mir ist wichtig, den Blick nicht zu verlieren in Themen, die wirklich wichtig sind.
Wozu sind wir auf der Erde? Was ist wirklich wichtig?
Meine Meinung zur Impfung?

Meine Meinung zur akuellen Lage?

Ich denke nicht. Ich denke, dass ich Licht sein soll, Salz sein soll, nicht die aktuelle Bild-Zeitung.

Viele Menschen sind in Not. Wirklicher, existenzieller Not.
Seien es die Menschen, deren Ausbeutung wir ja teilweise mit unterstützen (ich sehe manchmal keine Möglichkeit, dies zu verhindern, nur, möglichst wenig zu unterstützen), da denke ich an unsere Kleidung, wie sie hergestellt wird unsere westliche Lebensweise, das Fleisch, welches wir konsumieren und so weiter.
Aber auch nebenan gibt es Not. Menschen, deren Existenzen verloren gegangen sind. Menschen, die Angehörige verloren haben. Menschen, die keine Perspektive haben, die einsam sind, die Dinge nicht verstehen. Diese Menschen alle brauchen die beste und sicherste Nachricht, die Gott ihnen geben möchte: Die Errettung, die Lösung aus den eigenen Sünden, die Möglichkeit, das Leben mit Gott führen zu dürfen.


Liebe Grüße, Cleo


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Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten

von Cleopatra am 31.08.2021 07:42

Guten Morgen, 

ich habe noch nicht alles gelesen, werde das noch nachholen.

Ich möchte nur auf einen kleinen Punkt eingehen, den Punkt der Verfassungswiedrigkeit.

Tatsächlich ist es ja so, dass die Religionsausübung im Verfassungsschutz ist.

Neuerdings wird bei uns nun vom Ordnungsamt aus geschriebeen (mit hohen Bußgeldern), dass die, die nicht geimpft und getestet sind, vom Gottesdienst ausgeschlossen sind.

Dies ist ja nun eine der Situationen, wo eine Seite sagt "wir müssen gehorchen" und die andere Seite "Wir müssen Gott mehr gehorchen, als dem Menschen."

Ja, und wie sieht das dann aus? Proteste? Einfach trotzdem machen.....?

Wir haben doch hier das Rechtssystem.

Gestern erfuhr ich, dass das Ordnungsamt das garnicht so verbieten darf (dafür ist der Kreis zuständig).
Aber es haben sich mehrere Gemeinden zusammengetan und ein Gegenbrief verfasst, in dem belegt wird, dass es verfassenswiedrig ist.

Alternativ können Klagen erhoben werden, meinetwegen auch Demos (wenn man sich aber medizinisch etwas auskennt, mir fällt sehr oft in Argumentationen Unwissen in Medizin auf) oder eben Wiederspruch einlegen.

Das ist doch alles garkein "blinder, naiver" Gehorsam.

Aber ich selbst habe immer vor Augen, dass wir auch Zeugen sind, Licht, Salz. Die Menschen sehen, wie wir uns benehmen.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten

von Cleopatra am 30.08.2021 07:39

Guten morgen, 


Mato: Nun ja, man muß sich die Extrembeispiele wie Hitler, Stalin, Mao, Pol Pot und wie sie alle hießen ansehen, um sich dann erstens die Frage zu stellen wie denn eine Fürbitte aussehen soll und zweitens wo die Grenze liegt bei der das eigene Gewissen nicht mehr in der Lage ist für Menschen zu beten, die sich dem Teufel verschrieben haben. Würde man Gott nicht eher darum bitten, diesen bösen Menschen Einhalt zu gebieten?
 
Hm, natürlich muss man nicht gleich die extremen Beispiele herausholen, aber geht es hier nicht um allgemein Regierung in Coronazeiten, auch später um einzelne Parteien?
Ich kenne keine, die sich bewusst dem Teufel verschrieben hat.

Allerdings- Handlanger des Teufels kann jeder unbewusst werden. Aber dafür muss man kein Politiker sein.
Ich weiß auch, dass ganz viel Lügen, anders Darstellen, Geldgründe und so weiter herrschen. 
Wir bekommen auch nicht alles gesagt, wir haben auch nicht Einblicke in sämtliche Verträge mit anderen Ländern und so weiter, weshalb man dann nicht richtig Stellung beziehen kann und so weiter- Na logo, aber das haben wir alle hier nicht.

Ich bin auch nicht blind und bekomme mit, wie die Welt mehr und mehr fällt, welche Gesetze verabschiedet werden, über welche Unmöglichkeit hinweggesehen wird.

Trotzdem habe ich die Feststellung, dass es uns weitaus besser geht, als in anderen Ländern oder eben auch zu anderen Zeiten.


Mato: Der Obrigkeit blind zu folgen ist eine biblische Theorie, die in der Praxis an Grenzen stößt und wie wir wissen, gilt dies auch nicht in einem absoluten Sinne. Immer dort wo wir ausmachen, dass göttliche Gesetze mißachtet, verbogen oder verzerrt werden und Schaden sowohl für Menschen, für die Gemeinschaft als auch für die Gemeinde verursacht werden, gehört es nicht zu unseren Aufgaben in irgendeinerweise Support zu leisten. Auch nicht in geistiger Hinsicht.

Sprichst du vom Motto "Du sollst Gott mehr gehorchen als den Menschen"?


Mato: Diese bewußte Anwendung, auf die kein Politiker verzichtet, ist nicht von Respekt vor dem Wähler gekennzeichnet, sondern ist ein Machtinstrumentarium, um Menschen zu führen und zu lenken. Was uns präsentiert wird sind Masken hinter der die wahren Absichten verborgen sind.

Das ist leider Politik. Jeder denkt nur an sich- das ist der Egoismus in dieser Welt. Deshalb schrieb ich auch schon, dass ich Probleme habe, zur Zeit Dinge so zu glauben, weil ich nicht weiß, was wirklich so gemeint ist und was nur für die Stimme gesagt wird.
Trotzdem bleibe auch hier ich dabei, dass ich sicher niemanden wähle, der öffentlich so oft hetzt, meckert und miese Stimmung verbreitet.


Mato: Wie sieht denn so ein Gebet aus in dem du dem 'König' Ehre erweist? Haben wir hier bei der Interpretation der Obrigkeitsverse möglicherweise doch zu sehr die 'Untertänigkeit' und folgen blind einem Diktat einer Interpretation die Gott nicht im Sinn hatte?

Hoooch, ich glaube, du verstehst da ein bisschen was falsch. Beziehungsweise begegnet mir das immerwieder, dass, wenn ich eine Stellung beziehe, mir einfach naiver, blinder (ungesunder) Gehorsam unterstellt wird, das finde ich ein bisschen müüüßig.
1.: In der ganzen Bibel sehen wir, wie Gott zum Thema Demut und Gehorsam steht. Immer dann, wenn das Volk tat, "was gut war in seinen Augen", ging es bergab.
Hier sprechen wir vom Gehorsam Gott gegenüber.
Allerdings finde ich auch keine große Rebellion und Rumgeschipfe auf die Ordnungen der damaligen Könige.
Dieses Demo-Recht haben wir hier in Deutschland, auch die Möglichkeit, wegen jedem Pups Klage zu erheben (und manche nehmen ja auch davon Gebrauch), aber im Namen Jesu  andere aufzurufen, Gesetze zu verstoßen finde ich definitiv nicht in der Bibel.
Sicher dürfen wir mitdenken. Aber glauben wir nun allen Worten Gottes oder nur ausgewählten....?

Ich hatte ja bereits einige Bibelverse zitiert, dort steht auch zB die praktische Umsetzung drin, wie wir für die Obrigkeit beten sollen.
Bzw welche Interpretation siehst du in den von mir zitierten Versen? Hoffentlich kein "da steht zwar, aaaaber...", das würde nun bei mir nicht so gelten, diesen Umgang kenne ich von Gottes Wort nicht.

Burgen: Aber auch Christen untereinander sind nicht immer in guter Weise einander zugetan. Das vergiftet genauso ein Umgebungsklima. Und ja, wenn einem der Durchblick für den nächsten, eigenen Schritt fehlt, dann bitte er um Weisheit und Gott gibt gerne dem der bittet. Manchmal allerdings lässt er auch den bittenden und verzweifelten auf ein Ergebnis warten. Da bleibt dann nur die Hoffnung, die sich in Gottes-und Nächstenliebe anderen zuwendet.

Ja, auch unter Christen gibt es Meinungsverschiedenheiten und das finde ich auch überhaupt nicht schlimm.
Die Verantwortung ist dann, wie man damit umgeht.
Denn: Auch hier finde ich keinen Hinweis in der Bibel, dass Christen immer einer Meinung oder auf gleicher Wellenlänge sein müssen.
Wir sollen einander ertragen, uns in Liebe begegnen, auch in Demut. 
Und das sieht man ganz oft im Umgang miteinander.
Das ist aber auch das "Aushängeschild" und dessen sollten wir uns immer bewusst sein.

Liebe Grüße, Cleo



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Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten

von Cleopatra am 29.08.2021 07:29

Mato: Jede Maßnahme, jedes Gesetz, jede Verordnung, die sich gegen Gottes Schöpfungsordnung richtet ist Ausdruck des Widerstands gegen Gott. Und es werden beileibe nicht nur die Gottlosen verführt, nein, auch die Christen werden in die Irre geführt.


Ja, und so ist es eben in der Politik, aber auch beim Nachbarn- sogar bei uns selbst besteht dieses Risiko.

Umso wichtiger ist es ja auch immer, nahe bei Gott zu bleiben.


Mato: Für diese beten? Niemals! Dies hieße, sich mit ihnen innerlich zu solidarisieren und möglicherweise dadurch geistlich korrumpiert zu werden. Zu gefährlich.

Das sehe ich nicht so. Denn das wäre ja nicht den Worten Gottes gemäß.
Das "für sie beten" bedeutet ja auch nicht, dass wir beten "bitte hilf ihnen, zu sündigen".

Was es unter anderem bedeutet, wird ja in 1. Timotheus genauer beschrieben.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten

von Cleopatra am 29.08.2021 07:21

Guten Morgen, 


Burgen: Ich denke nicht (mehr) in Parteiennamen, sondern favorisiere in einzelne Menschen. Denn wir leben, wie alle anderen auch, in einem mehr oder weniger atheistischen Staat. Zudem völlig wirtschaftlich und materialistisch ausgerichtet.

Das sehe ich leider genauso.
Wir sind in einer gefallenen Welt- wie sollten wir uns dann wundern, dass Sünde dort geschieht?

Wir alle stehen vor der Frage- wen wählen wir?
Mir hilft da der Wahlomat, den kann ich sehr empfehlen.
Ich weiß nur, dass ich keine Partei wählen werde, die nur durch Meckern, Hetze und Schimpfen present ist.
Auch der Umgang mit Regeln und mit Andersdenkenden sollte meiner Meinung nach mit Respekt geschehen.


Burgen: Also keine Verbitterung , sondern Vertrauen in Gott/Jesus. Das allein ist der Weg.

Ein sehr wichtiger Satz, der manchmal in der Umsetzung schwierig ist, wenn man sich die Welt mal anschaut.
Aber umso wichtiger, einander immerwieder daran zu erinnern.

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Die Regierung ehren in Coronazeiten

von Cleopatra am 28.08.2021 08:48

Liebe Burgen, 

bei deinen Worten musste ich an letzten Montag denken.


Burgen schrieb: es ist wohl wahr, was allgemein gesagt wird, nämlich: dass unter Druck oft das wahre Wesen eines Menschen sichtbar daher kommt.

Letzten Montag habe ich mich mehreren Christen über das Thema Gemeinde unterhalten.
Dabei ging es unter anderem auch um Gemeinde während und nach Corona /Christ während und nach Corona.

Ein Satz war interessant "Nimm die ganze Technick, das Event, das ganze r"Perfekte" raus, und du siehst, wie die Beziehung aussieht."

Dabei ging es nicht darum, etwas schlecht zu reden- falls man das jetzt aus diesen Worten aus dem Zusammenhang verstehen sollte- sondern eben um die Schwerpunkte in Gemeindeleben.

Dabei ist das geniale, dass wir in einer Zeit leben, in der wir tausende Predigten und Livestreams sehen können, auch später die Herausforderung, wenn man nämlich gemütlich wird und den Gang zur Gemeinde nicht mehr als nötig betrachtet.
Dabei ist eben Gemeinde mehr als die Stunde, Gemeinde ist auch Gemeinschaft, gemeinsames Wachstum und eben auch gegenseitige liebevolle Korektur auch wenn die nicht so angenehm ist, aber wenn sie doch in Liebe und mit dem Ziel der Reifung geschieht, unbedingt notwendig.

Zu deinen Worten Mato weiß ich nicht soooo viel zu sagen. Vielleicht, weil cih sehr vorsichtig geworden bin, wenn man mal sieht, wer alles der Antichrist in mancher Christen Augen gewesen sein sollte. Damit kann man auch so richtig arg verletzen und verurteilen, wenn man nämlich falsch liegt.
Das Problem ist ja auch oft, wenn man eine politische Sichtweise oder Meinung (die meistens beschränkt ist, weil wir nicht alles mitbekommen) mit einer Bibelstelle untermauern, so dass diese eigene Sichtweise auch biblisch dargestellt ist, quasi nach dem Motto "jetzt kann man nichts dagegen sagen, man will ja schließlich auch nicht gegen die Bibel reden."

Jaaa, da habe ich so meine Erfahrungen mit und solche Gespräche bringen nichts.Bei deinen Worten weiß ich nicht, ob sie in eine solche Richtung gehen.

Daher will ich einfach kurz erklären, was ich damit meinte, als ich davon schrieb, für die Regierung zu beten:

Selbst in den Ländern, in denen die Christen verfolgt werden, beten die Christen für die Regierung. Wir alle beten für Weisheit, auch für Schutz (sicher hat Gott schon oft eingegriffen und Dinge verhindert, ohne dass wir davon etwas mitbekommen haben).
So vieles läuft in jedem Land schief. So vieles, was man benennen kann.
So wenig, was wir am Ende aber als einzelne Person tun können. Selbst Organisationen wie Greenpeace und Co versuchen seit Jahren, Dinge zu verbessern.

Dennoch- zu Zeiten, in denen die Könige und Obigkeiten noch viel mehr nach Macht und Laune teilweise gehandelt haben, wurden die Christen bereits aufgefordert, für sie zu beten, ich zitiere mal nur aus dem neuen Testament:


1 Timotheus 2:1-4 / LUT
So ermahne ich euch nun, daß man vor allen Dingen zuerst tue Bitte, Gebet, Fürbitte und Danksagung für alle Menschen, für die Könige und alle Obrigkeit, auf daß wir ein ruhiges und stilles Leben führen mögen in aller Gottseligkeit und Ehrbarkeit. Denn solches ist gut und angenehm vor Gott, unserm Heiland, welcher will, daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

 

Römer 13:1 / LUT
Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit ohne von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott verordnet.


1 Petrus 2:17 / LUT
Tut Ehre jedermann, habt die Brüder lieb; fürchtet Gott, ehret den König!

Genau das hatte ich gemeint.

Liebe Grüße, Cleo

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