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Re: AT - Eine Frage habe ich noch..
von Kowalski am 16.03.2017 19:52Es müssen jetzt nicht unbedingt gleich alle Frauen antworten, die sich angesprochen fühlen weil sie ähnlich gestrickt sind oder waren..
Und ja, ich zeige nach Möglichkeit immer mein wahres Gesicht; bzw. wann habe ich es nicht gezeigt?
Ich war friedlich, solange bis ich von ultra Feministinnen angegriffen wurde, die sogenannte "AGB´s" als Rechtfertigung benutzen, um ihre versteckten Aggressionen auslassen zu können. Und nun werde ich weiter angegriffen, nur weil ich die Wahrheit ausspreche und weil ich es "gewagt" habe mich zu wehren.
Von wegen Wolf im Schafspelz, da soll man erst einmal den eigenen Balken aus dem Auge ziehen.
Re: AT - Eine Frage habe ich noch..
von Kowalski am 16.03.2017 18:33Das ist typisch für dich Cleopatra. Weil du jung bist und eine Frau. Die sind immer (meistens) so doof. Sorry, aber so ist es meistens. Linksliberale Gutmenschen, das sind die schlimmsten. Keine Gnade. Da wird der Threat auf jeden Fall gesperrt. Freundlich, mit einem Lächeln? Eiskalt mit einem Lächeln trifft es genauer. Müssen andere immer "belehren" und "hinweisen". Können andere Leute einfach nicht in Ruhe lassen. Psychologen sagen, klarer Fall von Minderwertigkeitskomplex und ein tief verborgenes Unglücklichsein. Müssen sich immer aufspielen. Deprimiert, weil sie zu Hause keinen Sex abbekommen. Und Leute wie ich, die hier einfach nur mal über Bibelfragen diskuttieren wollen, die kriegens dann ab.
Mal ganz davon abgesehen, dass ich ein Mann bin und du mir dann nicht wiedersprechen solltest. Aber das mit der Emanzipation habt ihr euch (die jungen besserwisser Frauen) selber eingebrockt. Dann gehts halt 40 Std. die Woche schuften wie die Männer. Männliche Frauen, und sich dann wundern, das sie keinen Mann abbekommen. Oh man. Keine Worte.
Re: AT - Eine Frage habe ich noch..
von Kowalski am 15.03.2017 20:14Hallo Cleo,
AGB´s lese ich grundsätzlich nicht und werde jetzt nicht damit anfangen.
Auch ich habe meine Begründung genannt. Ich spreche mit dir und nicht mit den AGB´s.
Vielleicht sollten wir einfach nur freundlich bleiben?
LG
Re: AT - Eine Frage habe ich noch..
von Kowalski am 15.03.2017 19:32Hallo Solana, ja ich verstehe deinen Beitrag schon. Die Frage war nur vielmehr, können wir nicht aus EIGENER Kraft uns der Quelle des Lebens wieder zuwenden und so den Tod abwenden. Nun anscheinend nicht. Und warum nicht? Weil Gott es nunmal so beschlossen hat. Warum, ist unbekannt. Man könnte auch sagen, weil Gott die Quelle ist, aber ist das eine bessere Erklärung?
Und darum war meine Schlussfolgerung: ER hat es so "beschlossen", bzw. so ist es, und warum wissen wir nicht.
Re: AT - Eine Frage habe ich noch..
von Kowalski am 15.03.2017 19:20@ Cleo
Diesen Threat verstehe ich als MEINEN persönlichen Threat um MEINE Fragen zu klären. Und ich verstehen nicht warum du mich ärgerst. Lass mich doch einfach in Ruhe! Muss man sich gleich aufspielen nur weil man Moderator ist? Das ist mir sowas von egal, dass du Moderator bist. Du siehst, du hast mich sehr verärgert. Muss das denn sein?? Ich finde das Ganze überhaupt nicht unübersichtlich. Ich hab doch auf Seite 1 im ersten Beitrag ausführlich erklärt wie ich mir diesen Threat vorstelle. Darum habe ich alle Fragen nummeriert und gesagt, falls jemand zu einer vorherigen Frage noch etwas sagen möchte, dann schreibt er einfach die Nummer der Frage vor die Antwort. Ist das denn so schwer zu verstehen? Und wenn die Leute das nicht machen, dann mecker ich doch nicht gleich jemanden deswegen an.
Nun hat sich aber auch gezeigt, dass die Antworten überwiegend nur die neueste und letzte Frage betreffen. So habe ich mir das vorgestellt und so ist es auch und funktioniert doch sehr gut. Und ist somit auch übersichtlich. Ich weiss daher absolut nicht was du da zu meckern hast. Regt mich auf, sorry.
Es steht doch jedem frei einen neuen Threat zu eröffnen. Ich hab schon diesen Threat. Danke!
Ich gebe zu, die Überschrift mit "AT" ist unglücklich gewählt, aber haben wir vielleicht andere Sorgen im Leben??
Du bist doch Moderator, dann lösch doch einfach das AT aus der Überschrift..
Re: AT - Eine Frage habe ich noch..
von Kowalski am 15.03.2017 19:06Gut. So wie ich das dann verstehe, sieht es folgendermaassen aus:
Gott hat beschlossen, die Strafe für Sünde ist der Tod. Oder anders formuliert, die Strafe ist, dass einem dann das ewige Leben in Herrlichkeit verwehrt bleibt. Der Grund für diese Entscheidung ist unbekannt.
Und Gott hat ebenfalls beschlossen, nur das Opfer Christi (und der Glaube daran) kann dies wieder aufheben. Der Grund für diese Entscheidung ist ebenfalls unbekannt. Er hat es nun mal so beschlossen und so ist es.
Kann man das so zusammenfassen?
Re: AT - Eine Frage habe ich noch..
von Kowalski am 14.03.2017 23:19@Pavle
Danke, aber deine Antwort finde ich verwirrend und wenig überzeugend.
..Warum sollte man nicht einen Mord wieder gut machen, wenn man z.B. dafür zwei Menschen (oder mehreren) das Leben rettet..
Wieso muss das Baby in die Hölle? Es muss nicht in die Hölle, denn es hatte keine Gelegenheit Jesus anzunehmen. So einfach.
Nur die Jesus nicht annehmen, obwohl sie Gelegenheit gehabt haben, die haben ein Problem.
Und, wenn keine Erbsünde, warum sind wir dann nicht alle im Paradies?
Dann müsste Gott nur Adam und Eva bestrafen. Aber alle Menschen ereilte das selbe Schicksal.
Wirklich? Wozu dann gute Werke tun? Wenn wir dann sowieso alle tod sind. Denn niemand ist ohne Sünde..
Ja, das hätte Gott sagen können. Aber das ist ja eben meine Frage. Warum ist das nicht möglich (Ave Maria und Vater Unser, bzw. selber wieder "Gut" machen)?
Warum war statt dessen das Opfer Christi nötig?
Da jetzt zu sagen "weil es nicht biblisch ist" ist hier wenig hilfreich..
Re: AT - Eine Frage habe ich noch..
von Kowalski am 14.03.2017 19:586)
Allgemeine Frage:
Heute habe ich mich mit jemanden unterhalten, der dem Thema Glauben und Bibel noch gänzlich fern ist. Ich habe versucht, ihm den Christlichen Glauben in einer groben Zusammenfassung, zu erklären.
Nämlich, dass Gott uns von Sünde, Leid und Tod errettet hat, zum ewigen Leben in Herrlichkeit, indem er seinen Sohn für unsere Sünden dahin gab. Voraussetzung für die Errettung sei, dass man bereut und dieses Geschenk bewusst annimmt.
Mit Sünde, so erklärte ich weiter, meine ich hauptsächlich A: Die Erbsünde durch Adam und Eva, und B: Die Sünden die sich ein Jeder im Laufe seines Lebens ansammelt.
Seine Frage war nun: "Warum kann der Mensch durch Reue, gute Lebensführung, Gebet etc., nicht aus eigener Kraft alle Sünden "tilgen" bzw. Sündenvergebung erfahren (erreichen)? Warum bedarf es des Opfers Christi?
Eure Antwort darauf würde mich interessieren. Bibelstellen wären ebenfalls hilfreich.
Re: AT - Eine Frage habe ich noch..
von Kowalski am 09.03.2017 19:10@Henoch
"Ja, aber das trifft ja auf alle Menschen zu"
Na eben sicherlich nicht. Wenn beide Eltern streng gläubig sind und Kind A von Anfang an mit dem Gebet und der Bibel aufwächst.
Auf der anderen Seite Eltern, die bekennende Atheisten sind. Die vielleicht sogar bemüht sind den Kontakt mit "religiösen Spinnern" (wie sie es ausdrücken) aktiv und entschieden zu meiden, und entsprechend ihr Kind B erziehen. Vielleicht noch beide Elternteile Männer, die ein Baby addoptiert haben?..
Na wer hat dann bessere Startbedingungen in unserem Sinne, Kind A oder Kind B ?
Das ist doch dann klar ungerecht Kind B gegenüber.
Ich kann mir das dann nur so erklären, dass über Kind B wesentlich milder gerichtet wird als über Kind A.
Re: AT - Eine Frage habe ich noch..
von Kowalski am 08.03.2017 23:50Und da haben wir auch die wesentlichen Gründe für Leid laut Bibel. Es dient der Erziehung zu einem gottesfürchtigen Leben, weil ein gottesfürchtiges Leben Trost, Heilung und großen inneren Frieden bedeutet. Leid führt ferner zu einer tieferen Gotteserkenntnis (siehe auch Hiob), und das ist für einen Gläubigen das, was er am meisten ersehnt und für ihn das schönste und erfreulichste ist, was es gibt. Manchmal leiden wir zu einem Zeugnis für die Ungläubigen, damit diese zum Glauben kommen. Und manchmal leiden wir einfach deshalb, weil wir die Folgen unserer Sünden ausbaden. Henoch
..Es dient der Erziehung zu einem gottesfürchtigen Leben. ..Leid führt ferner zu einer tieferen Gotteserkenntnis
Würde ich auch so sehen, Aber was ist dann mit dem Glückspilz, der nicht leidet, ein tolles Leben hat (seiner Meinung nach), gesund, reich und glücklich ist. Jedoch Gott nicht kennt. Sicherlich möchte der Herr auch diesen zu ihm führen, da er alle Menschen liebt. Aber wie führt er diesen zu sich? Wenn er stirbt und Gott nie kannte?
Gut, die Liebesbeziehung und das Vertrauen zwischen den Nachkommen und Gott wird durch die negative Handlung der Eltern gestört. Ist eine logische Folge. Jedoch auch hier, auf den ersten Blick etwas ungerecht dem Kind gegenüber, da es wegen der Eltern erschwerte "Startbedingungen" in der Beziehung zu Gott hat. Nicht selbst verschuldet.