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Cleopatra
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Re: Maria ist die Mutter Jesu, aber auch die Mutter Gottes??????

von Cleopatra am 18.09.2014 08:09

Also ich finde Maria sehr bemerkenswert.
Ja, es war in der Zeit eine riesige Aktion, als Unverheiratete bereits schwanger zu sein.
Was es für ihren Ruf bedeutete, auch für den Ruf von Josef, der trotzdem zu ihr stand, das ist bedenklich.
Als Mutter will man auch sicher lieber einen Sohn, der keine Probleme mit anderen Menschen hat, der sicher nicht am Ende am Kreuz hängt.

Aber davon abgesehen sehe ich Maria so:
Gott hat sich immer Menschen auserwählt, die einen Dienst für ihn taten.
Jona, Mose, Josua, so viele Menschen, die Gott nutze, um seinen Plan umzusetzen.
Und so war es eben auc bei Maria.

Damit Jesus als Mensch auf die Erde kommen konnte, benötigte es eine Frau, ganz blöde gesagt.
Durch die Jungfräulichkeit wurde erstens eine Prophezeiung aus dem alten Testament (die Bibelstelle weiß ich nicht auswenidig) erfüllt, außerdem war dies noch ein Zeichen und Wunder seiner Göttlichkeit.
Gott hat sich sicher nicht einfachso für Maria entschieden.
Aaaaber- sie war ein Werkzeug Gottes so wie sehr viele andere Menschen in der Vorgeschichte auch.

"Mutter Jesu" also nur im Sinne von "körperlich Jesus als Mensch geboren".

Lg Cleo

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Cleopatra am 18.09.2014 08:00

Oh, die Frau war Abigajil, oder?
Nur wie hieß nochmal der Mann...?

Lg Cleo

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Re: Besessene Wiedergeborene?

von Cleopatra am 18.09.2014 07:47

Lieber Stefan,

wenn ich deine Beiträge so lese, fällt mir etwas auf: Kann es sein, dass du unter Süchten und wiederkehrende Sünden bereits das Besessensein von Dämonen verstehst..?

Ich denke nach wie vor, dass auch Dämonen uns nicht besessen können. Sie können nicht "in" uns, aber sie können noch nach wie vor von außen flüstern.

Lg Cleo

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Re: Zwei Perspektiven der Liebe

von Cleopatra am 17.09.2014 10:48

Seufz, ja, die Sache mit dem Gericht, dem "Zorn Gottes"...

In einer Predigt habe ich einen sehr interessanten Satz gehört:

"Ich glaube, dass Gott zweimal sehr sehr stark leidet. Einmal, als sein Sohn starb und er sich "abwenden musste" wegen der Sünde, er zusehen musste, was mit seinem Sohn gemacht wird, und das zweite mal, wenn er Gerechtigkeit ausübt"

Das Gericht ist Gerechtigkeit. Deshalb musste Jesus sterben- damit wir alle "davon kommen können". Deshalb gibt sich Gott so große Mühe um die Menschen.
Aber GOtt ist nunmal auch gerecht und es wird der Tag kommen, an dem er selbst ganz sicher sehr stark leiden wird, weil er die bestrafen "muss", die er so sehr lieb und um deren Seele er gerungen hat.

Lg Cleo

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Re: Besessene Wiedergeborene?

von Cleopatra am 17.09.2014 10:41

Oh- in Besitz des Teufels?
Nein, dazu kenne ich keine Bibelstelle. Im Gegenteil- wir sind Besitz Gottes, und wer kann uns da aus seiner Hand reißen?
Ein Teufel, der Zittert vor ANgst, Dämonen, die Jesus anflehen, wenigstens noch in die Schweine huschen zu können..?
Ne, das bestimmt nicht.

Was aber stimmt meiner Meinung nach ist, dass die Sünde an sich sehr große Auswirkungen haben kann.
Das Umfeld hat sich nicht geändert durch die "Änderung des Besitzes".

Die Versuchungen schwirren hier herum, genauso wie das Geflüster der Dämonen "hat Gott wirklich gesagt...?" "ist das nicht unfair, was dertut...? Willst du dich da nicht mal rächen..?" "Ach, das bekommt doch eh keiner mit, wenn du das mitgehen lässt, du brauchst es schließlich uuuunbedingt..."

Aber selbst da sind wir ausgestattet mit der Waffenrüstung (Epheser) und können uns gegen die "Pfeile" wehren.
Die Kraft gibt uns Gott.

Wenn ein Mensch also widergeboren ist und neu in eine Gemeinde gehen möchte- dann ist er in Gottes Besitz. Aber sündigt er fleißig weiter und es scheint ihm nicht viel auszumachen.. dann wäre die Frage eher, wieso er Sünde nicht ernst nimmt oder wieso er das tut. Denn was bringt dir der Glaube, dein Errettetsein, wenn man keine Früchte sieht, die eben automatisch kommen, wenn wir in seinem Geist wandeln..?

Lg Cleo

PS: Für die richtige Lehre, die einheitliche Lehre gibt es ein ganz bestimmtes einheitliches, richtiges Buch- Gottes Wort. Wenn Menschen unterschiedlicher Meinung sind, hat das nichts zu bedeuten, schließlich können wir uns an diesem Wort Gottes orientieren und das, was Gott sagt, zählt

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.09.2014 10:43.

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Re: Matthäus 8,12

von Cleopatra am 17.09.2014 10:33

Ich muss mich korrigieren, das fiel mir auf, danke an Marjo und cipher, dass ihr es bereits "richtiggestellt" habt:

- die "Söhne des Reiches", also die Ungläubigen werden in Vers 12 sein.

Die "Söhne des Reiches" sind nicht automatisch alle Ungläubigen, sondern eben (vor allem zu erkennen an der Hoffnung für Alle) die Israeliten.

Die "Söhne des Reiches" (der Königsherschaft) werden sonst noch in Matthäus 13 beim Gleichnis mit dem Sähmann genannt:
36 Dann entließ er die Volksmengen und kam in das Haus; und seine Jünger traten zu ihm und sprachen: Deute uns das Gleichnis vom Unkraut des Ackers!
37 Er aber antwortete und sprach: Der den guten Samen sät, ist der Sohn des Menschen,
38 der Acker aber ist die Welt; der gute Same aber sind die Söhne des Reiches, das Unkraut aber sind die Söhne des Bösen;
39 der Feind aber, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte aber ist die Vollendung des Zeitalters, die Schnitter aber sind Engel.
40 Wie nun das Unkraut zusammengelesen und im Feuer verbrannt wird, so wird es in der Vollendung des Zeitalters sein.
41 Der Sohn des Menschen wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle Ärgernisse zusammenlesen und die, die Gesetzloses tun,
42 und sie werden sie in den Feuerofen werfen; da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.
43 Dann werden die Gerechten leuchten wie die Sonne in dem Reich ihres Vaters. Wer Ohren hat, der höre!

Und übrigens auch hier- Zähneknirschen und Co- in der Vollendung des Zeitalters, also in der Zukunft 

Lg Cleo

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Re: Matthäus 8,12

von Cleopatra am 17.09.2014 08:21

Hallo Wintergrün,

so, wie ich es verstehe werden sie nicht hinausgeworfen aus dem Himmel.
Sondern am Ende wird entschieden, wo sie nach der Erde landen- im Himmel oder in der Hölle

Ich denke, das, was dich irritiert ist dieses "vorherbestimmt" aus der Einheitsübersetzung, oder..?

Vielleicht hilft dir die Übersetzung Hoffnung für alle da mehr:
"10 b: Eins ist sicher: Unter allen Juden in Israel bin ich keinem Menschen mit einem so festen Glauben begegnet.
11 Und ich sage euch: Viele Menschen aus aller Welt werden kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmel das Freudenfest feiern.
12 Aber die ursprünglich für Gottes neue Welt bestimmt waren, werden in die tiefste Finsternis hinausgestoßen, wo es nur Heulen und ohnmächtiges Jammern geben wird."

Lg Cleo

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Cleopatra am 17.09.2014 08:18

Sehr gut milli

Richter 1,5 Und sie fanden den Adoni-Besek in Besek und kämpften gegen ihn. Und sie schlugen die Kanaaniter und die Perisiter.
6 Und Adoni-Besek floh. Sie aber jagten ihm nach, packten ihn und hieben ihm die Daumen seiner Hände und die großen Zehen seiner Füße ab.
7 Da sagte Adoni-Besek: Siebzig Könige, denen die Daumen ihrer Hände und die großen Zehen ihrer Füße abgehauen waren, lasen Reste auf unter meinem Tisch. So wie ich getan habe, so hat Gott mir vergolten. Und sie brachten ihn nach Jerusalem, dort starb er.

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Re: Matthäus 8,12

von Cleopatra am 17.09.2014 08:05

Hallo WIntergrün,

ich habe es einfach verschoben in die Rubrik "Treffpunkt Bibel", weil es ja die Frage nach einem Bibelvers ist, ok?

Darf ich fragen, welche Bibelübersetzung du hast?

Ich habe mal nachgesehen, den Kontext durchgelesen.

Da ist also ein Hauptmann, ein Mensch, dem andere gehorchen und das tun, was er sagt.

Dieser Hauptmann hat nun einen Diener, dem es sehr schlecht geht. Mit diesem Anliegen geht er zu Jesus.
Als Jesus ihm anbietet, zu ihm zu kommen um den Diener zu heilen, wehrt sich der Hauptmann.

Er sei es nicht wert, er sei unwürdig. Jesus solle es lieber von Ferne machen.

Was sagt uns das?
- Der Hauptmann kennt die Größe Jesu
- Der Hauptmann glaubt sogar, dass Jesus es ohne Berührung machen kann- er kann Menschen aus der Ferne heilen (im Vorfeld noch nicht passiert, also keine Erfahrung)
- das Wichtigste: Der Hauptmann glaubt

Denn lesen wir die Verse drumherum, im Kontext:

10 Als aber Jesus es hörte, wunderte er sich und sprach zu denen, die nachfolgten: Wahrlich, ich sage euch, bei keinem in Israel habe ich so großen Glauben gefunden.
11 Ich sage euch aber, dass viele von Osten und Westen kommen und mit Abraham und Isaak und Jakob zu Tisch liegen werden in dem Reich der Himmel,
12 aber die Söhne des Reiches werden hinausgeworfen werden in die äußere Finsternis; da wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.
13 Und Jesus sprach zu dem Hauptmann: Geh hin, dir geschehe, wie du geglaubt hast! Und der Diener wurde gesund in jener Stunde.

Jesus spricht kurz von der Zukunft.
- DIe Gläubigen werden bei Abraham und Co im Himmel sein
- die "Söhne des Reiches", also die Ungläubigen werden in Vers 12 sein.

Jesus spricht kurz von der Zukunft, im Kontext mit dem Thema Glaube und anschließend widmet er sich wieder dem Hauptmann.

Lg Cleo

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Re: Zwei Perspektiven der Liebe

von Cleopatra am 17.09.2014 07:54

Ich denke, dass eben der ganze Text, der deine zitierten Verse mit einbezieht, auf die Menschen gilt.

Unsere "Einstellung", unsere Liebe den Menschen gegenüber.

Auf keinen Fall zu verwechseln mit der Sünde an sich. Den Menschen können wir lieben- Sünde niemals

Auch gottfeindliche Menschen sind Menschen, die auf Gottes Gnade angewiesen sind.
Letzte Woche hat sich eine Person heftig lustig über mich gemacht, weil ich meinen Standpunkt vertreten habe beim Thema "Gesetze verdrehen".
Diese Person ist mir am Ende des gespräches, welches sehr verletzend war für mich, sogar hinterher gelaufen, um noch schnell einen Spruch zu bringen.
Dieser Person scheint der Inhalt der Bibel wirklich nicht viel Wert zu sein.
Aber obwohl sie mich verletzt hat (die Aussagen waren falsch und böse, der Grund war böse und egoistisch), tut mir diese Person von Herzen her leid und ich kann sie als Person nicht böse und schlecht finden, einfach, weil mir so stark bewusst geworden ist, wo sie am Ende landen wird, wie sehr sie leiden wird und was am Ende auf sie zu kommen wird.

Damit will ich mich nicht gut hinstellen ich habe ja andere Schwächen udn Fehler.
Aber bei dieser Person ist es auf jeden Fall so.

Die Tat und die Person- das sind zwei unterschiedliche Dinge, mit denen wir unterschiedlich umgehen sollen.

Der Teufel ist kein Mensch, den wir lieben müssen, der Teufel ist unser Feind! Auf ihn beziehen sich diese Bibelstellen, die im Kontext zum Thema Gemeinde stehen, nicht.

Lg Cleo

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