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Pal

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 15.09.2018 06:29

Cleo: Ja pal, und trotzdem die Definition des urtextes?

Meine Erfahrung mit dem Bibellesen ist einfach, das mir persönlich der Standart-Deutsche-Bibeltext (Schlachter, Luther, Elberfelder) völlig ausreicht, um zu begreifen, was da wohl gemeint sein könnte.
Wenn ich nun von Standartdeutsch auf Ursprache-texte umschalten muß, dann kann das womöglich für machen Leute etwas positives bringen. Für mich hat das noch selten etwas wirklich wichtiges gebracht.
Und so empfinde ich es für mich gar nicht nötig... weil dann Dinge noch zusätzlich kompliziert werden ,- wie zB hier, das nun gesagt wird die Sprachen seien "Dialekte" gewesen... oh, oh, was soll das bringen?
Wenn ich dann den Text für mich verständlich durchlebt habe, was muß ich es dann noch überdehnen und komplizierter machen? -
Also wenn ich nur allein mit einer "Muttersprachen-Bibel" das Heil nicht begreife, wenn die also nicht ausreichen sollte, dann weiß ich es auch nicht? -
Aber das ist natürlich nur meine persönliche Ansicht.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.09.2018 08:08.

Pal

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 14.09.2018 20:22

Cleo: ...was sagst du zum Rest meines Beitrages?

...wenn wir einander auch nicht verstehen, bzw nicht einer MEinung sind, können wir uns trotzdem lieben und schätzen, wegen unseres gemeinsamen Erlösers!

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Re: Bibelklar

von Pal am 14.09.2018 20:01

Das Zeugnis eines ehemaligen "Vollblut-Pfingstlers", der sich später völlig dagegen wandte, bis hin zur tragischen Verteuflung.

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 14.09.2018 19:59

Cleo: Ich denke eben, dass diese bestimmten Dinge eben nicht vom heiligen Geist her sind.

Hier ist das KERNPROBLEM!
Denn wenn Dinge, egal was, als von Gott dargestellt werden und in Wirklichkeit sind sie es nicht, was dann?
Dann haben wir es doch, ganz logisch, mit der LÜGE zu tun? Oder nicht? -

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 14.09.2018 15:16

Solana: Es ist kein "muss" für alle, es ist aber auch kein "Irrweg".

Genau das versuche ich auch so zu vermitteln!
So möge jeder für sich persönlich den "gesunden, gehbaren Mittelweg" finden! - Im Zentrum immer Jesus-fokusiert!

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 14.09.2018 13:47

...wie der Geist ihnen gab auszusprechen"

Ja, nun ist die Frage ob ich / ihr das, was an Zungen / Geräuschen - egal wie, - ob ich / ihr das bewerten wollt als...
...wie der liebe, gute Hl.Geist es den Personen gibt, oder wie der böse, schlimme Teufel es den entsprechenden Personen gibt
Das ist dann die tieferliegende Kern-Entscheidung oder auch "Kernspaltung"...

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 14.09.2018 11:11

Leah: Nun, die Schrift ist eindeutig und siebenfach geläutert. Daher ist definitiv Klarheit gegeben. Und das ist auch so, wie ich ja schon schrieb.

Nun hoffe ich nicht, das du damit sagst, das nur deine Meinung das Gelbe vom Ei sein kann, weil nur du es 7fach richtig verstehst.
Ich hingegen versuche deine Ansicht so weit zu verstehen, aber sie ist halt nicht deckungsgleich mit dem, was ich darin verstehe und eben auch eindeutig erlebt habe. -
Oh, nun kommt wieder das ERLEBEN, was es buchstabengetreu gar nicht geben darf... uffs...
============
Leah: Da steht nichts von Gebabbel, aber schon rein gar nichts. Lediglich die SPÖTTER gegen Gott!!!!!! redeten davon, dass da jemand betrunken wäre....
Und kann mal nur hoffen, um deshalb von dir nicht auf eine Stufe mit den "teuflischen Spötter" gestellt zu werden!

=============
Ich stimme da mit @Solana überein, wo sie schreibt:
Solana: Der Geist Gottes lässt sich aber nicht allein mit dem Verstand erfassen und ordnet sich ihm auch nicht unter. Deshalb auch die Aufforderung: "Den Geist dämpfet nicht." Und das tut man definitiv, wenn man ihm den Verstand vorschaltet als kritische Instanz.

... und auch ihren ganzen Beitrag...

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.09.2018 11:12.

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 14.09.2018 08:57

Liebe Leah!
Ich bin der Überzeugung, das menschlich nichtverstehbares Zungengebet für Gott und zur Selbsterbauung, im stillen Kämmerlein, sehr wohl geübt werden soll. Nicht in der Öffentlichkeit, da stimme ich überein, sondern im Geist, im Kontakt mit Jesus, weshalb ich Paulus so verstehe:
1Ko 14:15 Wie soll es nun sein? Ich will im Geiste beten, ich will aber auch mit dem Verstande beten; ich will im Geiste lobsingen, ich will aber auch mit dem Verstande lobsingen.
Also möchte Paulus 2 unterschiedliche Dinge. Verstand-konform und Geist-konform. Beides ist nicht das Gleiche.
Und das sein Zungenrede tatsächlich eine Rede in echter Fremdsprache war kann ich so nicht in der Bibel erkennen.
Also:
Ich will in der Unverständlichkeit beten und auch im Verstand. Ich will (allein für mich) in der Unverständlichkeit singen, aber auch "normal".
BEIDES ist gut und wichtig, im richtigen Kontext.
In den Versammlungen hingegen bringt es (dem Mitchristen) gar nichts, um in Unverständlichkeit zu singen / beten... ganz klar.
so sehe ich es... lG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.09.2018 09:00.

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 14.09.2018 08:42

Cleo: Ja? Wo sagt er das? Und hast du dir auch den Urtext dafür angeschaut, um zu sehen, was es in Wirklichkeit heißt?

Also jetzt weiß ich auch nicht mehr, wie du mit deiner Bibel umgehst? Muß ich also, deiner Meinung nach, erst hebräisch oder griechisch können, bevor ich eine deutsche Bibel überhaupt verstehen kann?
Wenn ich in deutsch lese:
1Ko 14:2 Denn wer in einer Sprache redet, redet nicht Menschen, sondern Gott; denn niemand versteht es, im Geiste aber redet er Geheimnisse.

Kann ich das verstehen? Brauche ich erst einen Urtext? Wozu? - Um etwa das, was ich hier deutlich verstehe umzumodulieren? -
1Ko 14:9 Also auch ihr, wenn ihr mit Zungen redet, so ihr nicht eine deutliche Rede gebet, wie kann man wissen, was geredet ist? Denn ihr werdet in den Wind reden.

1Ko 14:16 Sonst, wenn du im Geiste lobpreisest, wie soll der, welcher die Stelle des Unkundigen einnimmt, das Amen sprechen zu deiner Danksagung, da er nicht weiß, was du sagst?

1Ko 14:18 Ich danke Gott, daß ich mehr als ihr alle in Zungen rede. 1Ko 14:19 Aber in der Gemeinde will ich lieber fünf Worte mit meinem Verstande reden...

...was braucht es jetzt den Urtext? Verändert der Text in der Ursprache den ganzen Sinn? -
Wenn dem so ist, dann "guten Nacht"!

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Pal am 14.09.2018 06:00

Liebe Leah, ja Paulus sagt ja auch:
Ich will euch nützlich dienen mit dem Verstand - aber eben auch Gott (menschlich unnützlich) in "Zunge-Gebrabbel" huldigen! BEIDES!
=======
Liebe @Chestnut, vielen Dank für deinen Beitrag über Glaube und Verstand, der mir sehr gute weitere Gedankenanstöße vermittelt.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.09.2018 06:42.
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