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Beroeer

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Beroeer am 28.04.2015 13:11

Ich gebs zu, das ist schon knifflig.

Als kleine Hilfestellung:

Sein "Kollege" durfte nicht mehr in seinen Dienst. Er verlor seine "Beamtenstellung".

Das ging auch merkwürdig zu, es begann auch mit einer unruhigen Nacht.....


LG Beroeer

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Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?

von Beroeer am 28.04.2015 13:02

Ja, genau.
Und deshalb ist der Vergleich so gut.

Schädliche Gedanken müssen von der Wurzel her bekämpft werden.
Das ist anstrengend. Da darf man sich nicht nur oberflächlich damit befassen.

Und selbst, wenn das raus ist, dann wird das, wie der Löwenzahn, immer wieder
kommen und man muss immer wieder was dagegen tun.


LG Beroeer

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Beroeer am 26.04.2015 09:53

Wenn ich gerufen wurde, ging es meist um Tod oder Leben. Meine Arbeit habe ich stets zur Zufriedenheit meines „Chefs" ausgeführt.
Einmal war er jedoch unzufrieden mit mir und einem anderen seiner Angestellten. Dann hat er uns einfach eine Weile „kalt gestellt".
In meinen Dienst durfte ich dann doch wieder zurück und wie das kam, das ging schon merkwürdig zu.
Es begann damit, dass ich eine sehr unruhige Nacht hatte, weil....

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Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?

von Beroeer am 25.04.2015 08:00



24.04.2015 16:54 - StefanS Ganz automatisch kommt mir der Gedanke, dass es eigentlich gar kein Unkraut gibt.

Was mich interessieren würde, lieber Stefan, könntest Du dem zustimmen?
Neue Genfer:
21 »Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen Gedanken, die böse sind – Unzucht, Diebstahl, Mord,
22 Ehebruch, Habgier, Bosheit, Hinterlist, Zügellosigkeit, Missgunst, Verleumdung19, Überheblichkeit und Unvernunft.
23 All dieses Böse kommt von innen heraus und macht den Menschen ´in Gottes Augen' unrein.«



24.04.2015 16:54 - StefanS
Gedanken sind Schall und Rauch. Werden sie zu Festungen, haben wir einen Masterplan, um sie erfolgreich zu bekämpfen. Können also Gedanken mit "Unkraut" verglichen werden? Schwerlich, weil für meine Begriffe darin ein großer Unterschied besteht.

Vergleiche hinken doch immer irgendwie, aber gut gewählt bringen Sie den Kern auf den Punkt.
Das, denke ich, ist Cleopatra sehr gut gelungen mit dem Vergleich schädlicher Gedanken zu Unkraut.

Du schreibst, dass Gedanken zu Festungen werden, also etwas was unscheinbar beginnt entwickelt sich zu etwas festem, Widerstandsfähigen.
Ist das nicht dem Bild mit dem Unkraut ähnlich, welches beschreibt, das etwas das sporadisch auftritt doch irgendwann die Oberherrschaft gwinnt,
wenn man nicht zeitig dagegen vorgeht?
Ein Sprichwort beschreibt das auch und liegt nahe bei Deinem Vergleich:
Luftschlösser (=Festungen) sind schnell gebaut, aber schwer zu zerstören.

Wann würde man eine Festung, die nicht entstehen darf, bekämpfen?

Gute Nachricht
2. Korinther 10:5
jeden Gedanken, der sich gegen Gott auflehnt, nehme ich gefangen und unterstelle ihn dem Befehl von Christus.


LG
Beroeer



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Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?

von Beroeer am 24.04.2015 10:07

Sehr interessant.

Man kann vielleicht ein "Überwuchern" verhindern - nicht jedoch das Auftreten schlechter Gedanken überhaupt.
Das wird wohl jeder so sehen, denke ich.

Wichtig scheint mir in diesem Zusammenhang das zu sein, was Jesus in Markus 7 sagte. Aus dem Kopf mal so ungefähr:
Denn aus dem Herzen kommen schädliche Gedanken.....

Also muss ich aufpassen, was in das Herz hineinkommt. Und wenn ich da so z.B. die Fernsehzeitung
durchblättere, also da muss man schon aufpassen. Das trieft förmlich von Gewalt, Sex und Spiritismus.

Und dann kommt Dein Gedanke vom Ausreißen des Unkrauts.
Jesus sagte sinngemäß:
Wenn dich Dein Auge straucheln macht, dann reiß es aus...
Damit ist eine harte Maßnahme gemeint. Ein Beispiel:
Muss der Fernseher öfter aus beliben?
Muss er gar weg?

Wenn ich da nicht gegen mich (meine Begierde) entschieden vorgehe wird das kritisch werden.

Das Beste Gegenmittel besteht m. M. nach darin den Spruch (Schopenhauer?) anzuwenden:
Lesen ist denken - mit dem Kopf eines anderen.
Gottes Wort zu lesen und darüber nachzusinnen, wie ich es anwenden könnte,
das hilft mir persönlich am besten das Schlechte in Grenzen zu halten.


LG
Beroeer

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2015 10:09.

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Beroeer am 21.04.2015 06:46

Dann war das die Samariterin am Jakobsbrunnen.


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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Beroeer am 20.04.2015 14:26

Das wäre auch noch eine gute Möglichkeit, obwohl der Bericht hervorhebt, dass Sie ihn berührte (was sie eigentlich nicht durfte).
Könnte aber schon zutreffen

Mir wäre auch noch der der Mann mit der verdorrten Hand eingefallen, der sein Leben so gesehen nicht "im Griff" hatte.
Aber den hat Jesus nicht berührt.
Oder doch?

Na, ja. Bin wirklich auf die Auflösung gespannt.


LG Beroeer

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Beroeer am 20.04.2015 08:54

Hmm, das ist jetzt schon schwieriger....

 

Es könnte sich um einen der vielen Kranken handeln, die Jesus heilte.
Viel Mühe gaben die sich vielleicht alle im Leben und konnten dennoch den Ansprüchen, die man an sie stellte einfach nicht genügen.

Der einzig namentlich erwähnte blinde Bettler, Bartimäus, fällt weg, die Namen der anderen denke ich, sind nicht erwähnt.

Einen weiteren Hinweis erkenne ich darin, dass er/sie normal nur dann vor die Tür ging, wenn das ungesehen, wohl nachts erfolgen konnte.
Es könnte sich um einen der bedauernswerten Aussätzigen handeln, deren Leben bestimmt jämmerlich und trostlos war.

Vielleicht war es derjenige, der Jesus kniefällig bat, er solle ihn rein machen.
Der Bericht sagt, dass Jesus das wollte und dass er seine Hand ausstreckte und ihn heilte.

Liege ich richtig?

Ist auf jeden Fall ein spannendes Rätsel - danke.

LG
Beroeer

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Beroeer am 19.04.2015 08:38



Ja, liebe widi, das war schon knifflig.
Nachdem Du aber bereits Ebed-Melech kanntest, dachte ich mir, das geht schon.

 

Ob ich ein Herz für Baruch habe, fragst Du.
Ja, schon. Das war vielleicht ein Mensch, wie Du und ich. Und da gab es eine Phase in seinem Leben, da war ihm seine Schreibarbeit wohl nicht erfüllend genug. Da begann er zu suchen, zu träumen, nach irgendwelchen großen Dingen. Das kann vieles gewesen sein. Vielleicht Reichtum oder Ansehen.
Interessant wäre es, zu wissen wie er auf den Rat regierte, den er von Gott bekam:
Er solle nicht weiter nach großen Dingen für sich suchen, er käme mit dem Leben davon, wenn die Stadt Jerusalen zerstört werde – gäbe es etwas größeres? Jer 45:1-5

Uns gehts doch evtl. manchmal ähnlich. Da meinen wir vielleicht es könnte doch noch „etwas Größeres" geben für mein Leben als das was ich habe...und wir beginnen zu suchen. WIe gut für uns, wenn wir, evtl. durch den guten Rat eines Freundes zur Besinnung kommen oder solche Gedanken gleich gar nicht aufkommen lassen. Denn, wie sagt ein schönes Sprichwort:

Luftschlösser sind schnell erbaut, aber schwer zu zerstören.

Bin schon auf das nächste Rätsel gespannt.

LG
Beroeer

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von Beroeer am 18.04.2015 07:56

Das war - zumindestens für mich - schwerer als die Maria zu erkennen.

Ebed-Melech ist ja auch längst nicht so "prominent".


So, ich mach nochmal, wer ist das:

Ach, wie mich das ermüdet: Immer nur schreiben, schreiben.
Nur einmal, da durfte ich das mal vorlesen, das hat dann einigen überhaupt nicht gepasst.
Die haben gleich mein Schreiben zerstört und so musste ich's wieder schreiben, noch mehr schreiben.
Wenn ich doch nur was Größeres in meinem Leben fände....

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