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Vertrauenslos

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Re: Kleiderordnung im Gottesdienst

von Vertrauenslos am 18.04.2016 23:59

Lieber Herr Rapp,

Ich kann dir nur sagen, das in der Gemeinde in welcher ich mich befinde, eine Demut erlebe die eigentlich so mir bisher nicht untergekommen ist. Ich glaube hier in dieser Gemeinde hättest du als Ältester durchaus eine Trauung durchführen dürfen. Der Pastor dieser Gemeinde bot uns sogar die Gemeinderäume an damit gegebenfals mein Ersatzpapa eine Trauung durchführen kann wenn es gewünscht ist und mein Ersatzpapa hat wohl ähnliches durch wie deine Wenigkeit, nur eben mit Fahradklamotten.

Wisse lieber Herr Rapp, für mich gibt es noch weit aus "grausamere" Titel oder Bezeichngen die du vermutlich ganz anders auffassen würdest. Zb. Pflegeeltern. Oder Krankenhaus.. Kirche...


Da ich diesen "Gemeindemissbrauch" kenne, kann ich dich durchaus auch verstehen. Du verbindest damit etwas negatives ist in Ordung. Es ist trauig was du erlebt hast, und es ist auch schade. Als Kunsthandwerker würde ich dich vermutlich noch beauftragen wollen wenn ich das nötige Kleingeld dazu hätte, aber damit habe ich leider meine "Probleme".

Was verstehe ich unter einem "Würdenträger"?

ich verstehe darunter Menschen die sich in der Gemeinde aufopfern und aber nicht vom boden abheben. Mit denen du wirklich vernünftige Gespräche führen kannst und welche sich ehrlich entschuldigen wenn etwas verkehrt gelaufen ist. Und das sie dafür sorgen wenn es möglich ist das ohne großer Aufwand einfach eingegriffen wird wenn die Notwendigkeit besteht. Gott ist für mich kein Würdenträger, sondern Gott ist Gott. Er hat uns geschaffen und hat alle Macht. Ein Würdenträger ist in diesem fall ein höherer Leiter der die Schäfchen mit der Hilfe Gottes zusammenhält.

Und von manchen erwarte ich sogar das sie mich verstehen, in meinem ungläubigen Wissen. Ich weiss das Gott da ist.. aber habe kein wirkliches Vertrauen. Die Tasten des Vertrauens sind bei mir nicht mehr vorhanden, Urvertrauen wurde bei mir mit Handgranaten vernichtet.

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Re: Kleiderordnung im Gottesdienst

von Vertrauenslos am 18.04.2016 12:13

Nun Rapp, sei mir nicht böse aber "der Würdenträger" scheint mir hier eine typtische Umgangssprache zu sein. Klar, jeder hat seine Prägungen.

Ich mag mich erinnern das einer der Gemeindeältesten einen Fehler machte und etwas sagte das so nicht stimmte und es damit vor der Gemeinde falsch wiedergab. Hierbei wurde erwähnt das eine gute Bekannte wohl sehr Kank sei, was dem aber nicht so war. Das nahm sie sehr mit. Sie ist eine Ehemalige Krebspatientin. Es nahm sie sehr mit, und ich habe die Sache beim Gemeindeältesten richtig gestellt. Schon am nächsten Sonntag korigierte er sich und entschuldigte sich bei allen für diesen Fehler.

So etwas finde ich überaus vorbildlich, und in meinem Verständiss haben die Ältsten dieser Gemeinde durchaus den Ausdruck "Würdenträger" verdient. Ganz gleich wie diese angezogen sind. Ich habe ganz bestimmte Vorstellungen in diesen Dingen. Nicht selten sogar recht hochgegriffen.

Aber gut, Ich kann mit dem Wort Kirche auch nichts anfangen. Ich bevorzuge ganz klar den Wortlaut Gemeinde. Da die einzigen die ein Monopol auf das Wort Kirche haben für mich die Katoliken haben, da sie dieses Wort ja erfunden haben und man es sonst nirgends in der Bibel findet.

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Re: Kleiderordnung im Gottesdienst

von Vertrauenslos am 17.04.2016 22:34

Hmm, nun kommt wohl die Härte.

Ich selbst achte nicht so wirklich auf die Kleidung. Meine Kleidung besteht meist aus zweiter/dritter hand und ist nicht selten auch schon um die 10 Jahre alt. Ich hatte mir vor einiger Zeit schöne Kleider zugelegt, weil ich hübsch sein wollte. Ich war Schwanger.. doch dann hatte ich eine Todgeburt erlebt und alle diese schönen Kleider in den Müll geworfen. Ich konnte sie nicht mehr ertragen. Ich bin nun keine "Würdenträgerin" in der Gemeinde, ich versuche mich soweit "ordentlich" zu kleiden, doch auch das mislingt mir durchaus öfter mal da ich mehr auf meine Kinder bedacht bin.

Ja ich gebe zu, ich erkenne die Würdenträger der Gemeinde an ihrem "besseren" Aussehen. Aber ich würde sie wohl auch sonst erkennen. Ich selbst entspreche keiner Kleiderordnung. Und werde das wohl so schnell auch nicht mehr tun. also könnte meine "innere" Haltung derzeit durchaus was damit zu tun haben.

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Re: Wie vergebe ich Personen?

von Vertrauenslos am 15.04.2016 18:15

Vergebung ist ein großes Wort. Vergebung ist nicht selten etwas schwieriger und es kann ein langwieriger Prozess sein. Vergebung ist eine Entscheidung die man erstmal treffen muss, dann sollte sie gegebenenfals zur Aussprache kommen, soweit das möglich ist und dann sollte dieses auch erledigt sein. Manchmal oder auch öfter ist es so das diese Entscheidung immer und immer wieder getroffen werden muss, weil das Gefühl kommt das es doch noch nicht vergeben ist. Je nach Menschlichem Maßstab wie schwer denn eine Schuld ist.

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Re: Ein Suchender

von Vertrauenslos am 15.04.2016 13:59

Hi,

Ihrgendwie finde ich mich in deinen Worten durchaus wieder. "Viel Wissen" erworben, aber dieser "Glaube" und dieses "Vertrauen" Gott wirklich wahrnehmen, ist ein ganz anderes Kaptitel. Bei mir lag einges negatives in der Luft. Ich habe für mich einfach akzeptiert das es Gott gibt, daran gibt es aus persönlicher Erfahrung für mich keinen Zweifel. Da ich Kinder habe, ist es für mich wichtig, das diese ein anderes Leben lernen, als das was bei mir war. Ich habe eine Gemeinde gefunden in welcher ich mit meiner Familie willkommen bin. Meine Kinder gehen in die Kinderstunde, ich besuche die Gottesdienste... suche Gespräche, insbesondere mit jenen die sich im Ältestenrat befinden und somit eine gewisse Reife zu diesem Thema haben. In meinem Fall die Frau des Pastors und der Pastor selbst.

In meinem Fall ist der Bereich des "Vertrauens" früh zerstört worden. Daher gestaltet sich der "einfache Glaube" einfach schwierig. Deine Erlebisse kenne ich nicht. Besuchst du eine Gemeinde in der du dich wohl fühlen darfst?

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von Vertrauenslos am 08.04.2016 18:18

Ich glaube hier ist was ganz anderes notwendig. Es gibt christliche Terapiezentren, und ich glaube dort gehörst du hin lieber Rene. denn da denke ich kann man dir am ehesten helfen. Die Frage ist da nur.. wo lang. Ich könnte meine Ersatzeltern mal fragen inwieweit sie da Erfahrung haben, denn mein Papa arbeitet unter anderm auch als Seelsorger. Solche "Flüche" sind nicht lustig.

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Re: Lieder, die mir am Herzen liegen…

von Vertrauenslos am 18.03.2016 16:03

Ok sehr schön danke.  Ich bevorzuge jedoch immer noch die übersetzten Lieder damit ich sie auch verstehen kann. Und nicht erst einen Übersetzer einschalten muss.

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Re: Lieder, die mir am Herzen liegen…

von Vertrauenslos am 18.03.2016 13:15

Wow, ja das ist das lied, die Melodie stimmt. Ich bevorzuge prinzipiel die Deutsche Sprache wegen dem Verständiss. Ich wusste nie wer das Lied geschrieben hat. Ist der Sänger auch der Verfasser des Liedes?

Mir wurde damals gesagt das Lied sei "Uralt".

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Re: Lieder, die mir am Herzen liegen…

von Vertrauenslos am 18.03.2016 09:21

Hmm mein Lied ist leider nicht zu finden. Den Text jedoch weiss ich noch.

Gott ist gut alle Zeit,
Er hat mit Lobgesang mein Herz befreit.
Gott ist gut alle Zeit,
Er hat sein Licht gebracht in die dunkle Nacht.
Gott ist gut alle Zeit.

Und gehst du durch dunkle Täler und mußt Prüfung du bestehen, fürchte dich nicht denn Gott führt und schützt dich schon.
Seine Gnade die währt Ewig, seine Liebe bleibt bestehen.

Gott ist gut alle Zeit....

Waren Sündig und unwürdig, doch für uns gab er sich hin, erfüllte uns mit seinem Geiste das wir Zeugniss für ihn sind. Seine Gnade...



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Re: Ein Rockmusikant hat eine 38 Jahre jüngere Freundin. Wie sieht man das aus chr. Sicht ?

von Vertrauenslos am 17.03.2016 08:55

Ok, andere Verständlichkeit. Kann ja sein das alle 5 unter der Erde gelandet sind, gehen wir mal davon aus. Der Letzte war nicht ihr Mann, evtl war sie noch keine drei Tage mit ihm im Zelt.. wir wissen nicht warum das so war. Das was nicht in der Bibel steht ist das man auf ein Standesamt oder in eine "Kirche" muss um dann als verheiratet zu gelten, auch habe ich meines Wissens nichts davon gefunden das im Heiligtum geheiratet wurde. In der Bibel gibt es glaub 3? Anhaltspunkte wie Ehen geschlossen wurden.


Die erste die mir da einfällt ist jene die ich bereits aufgeschrieben hatte. Dann gibt es noch die Hochzeit die gefeiert wurde und Jesus eingeladen war. Diese wurden "ein klein wenig" Näher beschrieben. Alle andern wurden kurz erwähnt das sie geheiratet haben und das wars.

Im Alten Testament gab es die Scheidungspapiere, im neuen wurden diese eigentlich entkräftet. Früher wurde von den Eltern entschieden wer heiratet, heute versucht man es meist selbst. Früher war es als Schutz für die Frauen gedacht.. wobei es auch sicherlich nicht selten auch ne "Gefangenschaft" war. Diese Gefangenschaft erleben wir noch heute. Dann wenn Männer oder auch "nicht so selten" Frauen zuschlagen und diese Menschen es nicht schaffen da raus zu kommen.

Wie alt war Josef denn als er Maria ehelichte?

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