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Re: Welche Gabe haben wir?
von Volki am 31.07.2019 09:08Hallo,
zu dem Thema Geistesgaben gibt es eine Hilfreiche Predigtreihe,
die die einzelnen Gaben wie ich denke gut beleuchtet.
Liebe Grüße
Volki
https://www.frogwords.de/predigten/geistesgaben
Re: Gnade und Wahrheit
von Volki am 04.07.2019 08:56Ist die Gnade an Bedingungen geknüpft?
Das Gesetz ist erst nachträglich dazugekommen, um die Tragweite der Übertretungen deutlich zu machen. Und gerade dort, wo sich die ganze Macht der Sünde zeigte, ist die Gnade noch sehr viel mächtiger geworden. Römer 5,20 (NeÜ)
Innerer Zwiespalt nach einem Regelverstoß in einem Jungscharlager.
Wenn ich sie ungeschoren lasse, so sagte ich mir, dann wird ihnen niemals klar werden, wie ernst das war was sie getan haben.
Ich bin für die Jungschar dafür verantwortlich, dass ihre Regeln hier unter allen Umständen eingehalten und Übertretungen bestraft werden.
Je mehr ich aber mit mir selbst stritt und zum Herrn rief; je mehr ich über eine Reihe hier anwendbarer Bibelverse nachdachte, desto größer wurde mir Epheser 4,32.
Seid aber gegeneinander freundlich und barmherzig und vergebt einander, gleichwie auch Gott euch vergeben hat in Christus. Epheser 4,32 (Schlachter 2000)
Aber Herr, ich kann ihnen nicht vergeben; sie verdienen es nicht.
Ich verdiene es auch nicht.
Aber Herr ich muss doch die Einhaltung der Regeln erzwingen.
Oh Herr, ich bin froh, dass du das bei mir nicht getan hast.
Aber Herr wenn ich zu gütig bin, dann werden die Kinder denken ich sei Schwach.
Ich habe nie gedacht, dass du schwach seiest, nur liebevoll.
Aber Herr zuerst müssen sie versprechen, dass sie so etwas nie wieder tun werden, dann will ich ihnen vergeben.
Es ist nur gut, dass du das nicht von mir verlangt hast, sonst wäre mir niemals vergeben worden.
...wie Gott mir vergeben hat.
Wie war das? Keine Bedingungen oder Versprechen im Voraus. Keinen Forderungen für die Gegenwart. Keine Vorhaltungen im Nachhinein.
Aber Herr, du bist Gott –du kannst alles.
„Du bist mein Kind" sagte er. "Mach es mir nach"
christliche Seminar
von Volki am 03.07.2019 18:43Hallo miteinander,
Ich hab gestern per Mail eine Einladung erhalten zu einem Wochenendseminar von dem ehemaligen Chefarzt der Psychosomatischen Abteilung in Weringerrode. Wir sind diesesmal micht dabei, aber ich kann es nur wärmstens empfehlen.
Wochenend - Bibelseminare
vom 19.07.-21.07.19 ist wieder Dr. Martin Steinbach in Freizeitheim Hais Felsengrund in Zavelstein zu einem Wochenend-Bibelseminar.
Er behandelt ein interessantes Thema und bringt, wie immer, seine langjährigen Erfahrungen als Arzt und Christ ein. Ich freue mich darauf und lade Sie herzlich ein.
Anmeldungen gehen wie immer direkt an das Haus Felsengrund.
Auf der Achterbahn unserer Gefühle –
Wie der Heilige Geist unsere Gefühlswelt verändert und heiligt
Freitag: 19.07.2019
19.30 Uhr Unsere Gefühle – wie entstehen sie und wie wichtig sind sie?
Samstag: 20.07.2019
09.45 Uhr Minderwertigkeitsgefühle
15.30 Uhr Schuldgefühle
19.30 Uhr Trauer und Schmerz
Sonntag: 21.07.2019
9.45 Uhr Freude, Frieden, Glück – wie der Geist Gottes uns beschenkt
Herzilche Grüße
Volki
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von Volki am 03.07.2019 10:28
Hallo,
nach einer längeren Schreibpause ein Lebenszeichen.
Im Moment hab ich Urlaub und so war ich gestern mit meiner Tochter und Hund im schönen Pfälzer Wald unterwegs. Davon möchte ich ein paar Eindrücke weitergeben.
Eschkopfturm
Liebe Grüße
Volki
Re: Herr, heile meine Wunden - Psalm 107
von Volki am 26.05.2019 17:14Als ich den Psalm heute durchgelesen habe, dachte ich, dass man vielleicht einige Passagen nicht nur aus der Zeit sehen kann als sie geschrieben wurden.
Ich dachte, so ist es doch auch heute noch.
Die einen irrten umher in der Wüste, auf öden, verlassenen Wegen;sie fanden keinen Ort, wo Menschen wohnten. Hungrig waren sie und von Durst gequält, all ihr Lebenswille schwand dahin. (Psalm 107.4+5)
Wieviele lehnen sich gegen Gottes Gebote auf und leben in der Finsternis der Sünde
Andere mussten ihr Leben in Dunkelheit und Finsternis verbringen,von Leid gequält, in Ketten gefesselt,
denn sie hatten sich gegen Gottes Reden aufgelehntund den Rat des Höchsten verächtlich ausgeschlagen. So demütigte er ihr ´stolzes' Herz durch großes Elend;sie kamen zu Fall, und es gab niemand, der ihnen half.(Psalm 107.10-12)
Falsche Wege, Egoismus ,Hochmütigkeit...
Wieder andere waren so töricht und vermessen,ihr Weg voller Unrecht, ihr Tun voller Schuld,dass sie dadurch Leid und Elend über sich brachten.
Jede Speise war ihnen nun zuwider,sie waren dem Tod schon nahe. (Psalm 107.17+18 NGÜ).
Das schöne aber ist, dass es einen Ausweg gibt, der Herr möchte uns begegnen und uns herrausretten aus unserer verfahrenen Lebenshaltung.
Da schrien sie zum Herrn in ihrer Not,und er rettete sie aus all ihren Ängsten.
Er führte sie heraus aus Dunkelheit und Finsternis,und ihre Fesseln zerriss er.(Psalmen 107.13+14 )
Ich finde es interessant, dass Worte die vor so langer Zeit an dass Volk Israel gerichtet waren , auch für uns aktuell sind und uns hoffentlich auch in die Dankbarkeit führen.
LG Volki
Wer weise ist, der achte mit Sorgfalt darauf und lerne zu verstehen,wie vielfältig der HERR seine Gnade erweist. ( Psalm 107.43 NGÜ).
Re: Das Buch Jesaja - d a s Geschichtsbuch der Zeit, ---
von Volki am 23.05.2019 19:29Hallo ,
es erinnert mich an das Johannesevangelium wo Johannes in den letzten Kapiteln nicht seinen Namen benennt, sondern sich beschreibt als 'den anderen Jünger'(Joh.18,,15+16) oder der 'andere Jünger, den Jesus lieb hatte' (Joh 21,7)
Grüße Volki
Re: Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun - wie denkt ihr über den Satz
von Volki am 30.04.2019 09:30Hallo Mirco,
da gibt es einen Bibeltext der zeigt, dass unser Fehlverhalten nichts mit Gott zu tun hat.
Doch wenn jemand in Versuchung gerät, ´Böses zu tun,' soll er nicht sagen: Es ist Gott, der mich in Versuchung führt! Denn so wenig Gott selbst zur etwas Bösem verführt werden kann, so wenig verführt er seinerseits jemand dazu.
Nein, wenn jemand in Versuchung gerät, ist es seine eigene Begierde, die ihn reizt und in die Falle lockt.
Nachdem die Begierde dann schwanger geworden ist, bringt sie die Sünde zur Welt; die Sünde aber, wenn sie ausgewachsens ist, gebiert den Tod. (Jakobus 1.13-15 NGÜ).
Manchmal ist es meine Entscheidung ob ich einen schlechten Weg einschlage manchmal stolpere ich auch irgenwie in eine sündige Handlung hinein. Oftmalss sind es immer wieder die selben Fehler die mir passieren. Aber ich bin froh, dass ich jemanden habe der das bei Gott für mich klärt (1.Johannes 2,1)
LG
Volki
Re: Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun - wie denkt ihr über den Satz
von Volki am 27.04.2019 07:31
Hallo,
im Ostergottesdienst, den ich besucht habe, hat der Prediger am Anfang gesagt, wenn du belastet bist mit allerlei Nôten
( die einem Taglich im Leben begegnen) ' lass größere Gedanken zu'.
Bedeutet wohl denke an die Botschaft des Evangeliums, so werden andere störende Gedanken, die uns immer wieder aufhalten, klein und nichtig.
Ich finde diesen Satz der Jesus am Kreuz gesagt hat sehr gewaltig. Er hätte doch wohl allen Grund gehabt die Mensch die ihn misshandelt haben zu verurteilen, Gerechtigkeit zu fordern, oder?
Das zeigt doch welch eine Liebe er ausstrahlt selbst gegenüber seinen Mördern.
Diese Haltung hab ich nochmal gefunden bei einem Menschen der auch zu Tode gebracht worden ist.
Und er kniete nieder und rief mit lauter Stimme: Herr, rechne ihnen diese Sünde nicht an! Und nachdem er das gesagt hatte, entschlief er.(Apostelgeschichte 7.60)
(Schlachter 2000).
Also ist es môglich als ein Nachfolger Jesus diese Haltung zu erlernen ,weg von der Vorderung nach Gerechtigkeit. Ich Denke es ist kein einfacher möglicherweise langer Weg, aber dennoch möglich.
LG
Volki
Re: Ostergrüße!
von Volki am 21.04.2019 15:47Ich habe heute morgen im Gottesdienst ein schönes Zitat gehört, das ich gerne mit euch teilen möchte.
Herzlichste Grüße
Volki
Re: Ostergrüße!
von Volki am 21.04.2019 09:04
Ja Er ist wahrhaftig auferstanden und deshalb dürfen wir
uns freuen, weil wir durch Ihn auch auferstehen werden
Denn wenn wir mit ihm einsgemacht und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein;
(Römer 6.5) (Studienbibel Schlachter 2000).
Herzliche Grüße
Volki