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Einar

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Re: Das "neue" Gesetz bezüglich Gender-Geschlechtsbenennungs - Erlaubnis

von Einar am 14.11.2024 17:23

Achtung: Ich bin übrigens ein ZJ

Sorry, dafür kann ich leider auch nichts. 😉

Gruß
Einar

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Einar

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Re: GOTT existiert !

von Einar am 14.11.2024 17:21

Da stimme ich Dir zu. Jesaja 44,24 gibt darüber unmißverständlich Auskunft. Darum schrieb ich ja auh in "BOLD" erklärend "Götzen" hinzu.

Leider aber sind diese Götzen für sehr, sehr viele Menschen die "Götter", die sie anbeten und denen sie folgen und große Opfer bringen.

Aber ich gebe Dir Recht: Das war mißverständlich formuliert. 🤔 Bitte um Verzeihung.

Gruß
Einar

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Re: GOTT existiert !

von Einar am 14.11.2024 10:44

Argo schrieb;

Gibt es andere Götter?

Die Antwort ist mit nein zu beantworten. Denn die Bedeutung des Gottes liegt an seiner unendlichen Fähigkeiten die er besitzt um seine Schöpfung zu erhalten. Die Schöpfung inklusive Mensch ist die Erde und die Sterne. Die leben harmonisch miteinander. Sie können nur aus einer Hand entstanden sein.
Da irrt Argo!

In der Bibel tauchen neben dem Gott Israels immer wieder andere Götter (Götzen) aus dem umgebeneden Völkern und Kulturen auf.

Die Hauptgötter (Götzen) der heutgen Zeit sind die Umwelt, der Mammon und der Mensch selbst, in dem verfluchten Humanismus, in welchem der mensch sich selbst zu Gott erhöht.

Gruß
Einar











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Einar

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Re: Der gefangene Teufel

von Einar am 14.11.2024 10:34

Ooch - die Geschichte ist aber alt. Sie kommt in verschiedenen Märchen vor. U.a. in

 „Der Flaschenteufel" vom schottischen Dichter Robert L. Stevenson (1891) und "Der Geist im Glas" (1815) gesammelt von den Brüdern Grimm.

Warum sollen wir uns in einem christlichen Forum über Märchen austauschen? Die Geschichte ist müde und altbekannt. 

Argo schreibt:

Diese lustige Erzählung über den Teufel betont wie die Frauen anders wie die Männer denken und handeln.

Lustig? Nein, finde ich nicht. Und den schöpfungsgewollten Unterschied zwischen Mann und Frau mit Hilfe eines Vergleichs mit dem Teufel zu zu beschreiben - oder zu erklären - finde ich nahezu blasphemisch, auf keinen Fall wird er den Frauen gerecht.

Ist das das Frauenbild, welches Du mit Dir herumträgst? Das wäre wirklich bedauerlich.

Nach dem Akt der Schöpfung (zu dem auch die Frau gehörte) sah Gott sein Werk an und fand es "sehr gut".

Auch die Frauen sind somit "sehr gut". 

Gruß
Einar






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Einar

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Re: Was genau definiert Homosexualität als Sünde?

von Einar am 13.11.2024 22:22

Herrn "manden1804" kenne ich seit etlichen Jahren. Nie lernte ich ihn anders kennen, als einen Troll, der vorzugsweise durch christliche Foren zieht, um zu pöbeln um seine bedauerliche, aber hartnäckige Unkenntnis oder Ablehnung des Wortes Gottes öffentlich zur Schau zu stellen.

Man darf solche Trolle nicht mit der Wahrheit füttern, denn das fordert ihren Widerspruch und ihr manische Streitlust heraus.

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Re: Das "neue" Gesetz bezüglich Gender-Geschlechtsbenennungs - Erlaubnis

von Einar am 13.11.2024 19:11

Beroeer schrieb:

Ein schwieriges, spannendes Thema....

"Schwierig" finde ich das nicht. Spannend? 🤷‍♂️

Jesus hat uns darauf hingewiesen, dass der Glaubensabfall in diesen letzten Tagen zunehmen wird. Was wir erleben, rührt genau daher.

Dieses Verhalten, Homosexualität zur Normalität zu erklären, die Bemühungen, die gute Schöpfungsordnung aufzulösen, die Struktur der Familien völlig zu zerstören ist von Satan induziert und ein wütender Schrei vieler Menschen gegen Gottes Anspruch, der Souverän der sichtbaren und für uns unsichtbaren Welt zu sein.

Die Bibel gibt uns deutliche und unmißverständliche Auskunft über den Willen des Schöpfers in dieserlei Belangen.

Die Lieblosigkeit unserer Welt und die Sündhaftigeit der Menschen verhalten sich proportonal zur Entfernung der Menschen zu Gott.
 Verfehlte Sexualität und die beschruppte Genderei ist nur einer der vielen Auswüchse. "Schlimm" oder "nicht so schlimm" gibt es nur in der menschlichen Bewertung. Eines trifft für alles zu: Entfernung von Gott. Da gibt es keine größere oder geringere Entfernung. Nicht bei Gott ist fern von Gott.

Verbrechen an Kindern und Jugendlichen gibt es zu Hauf. Die "Geschlechtswahl" ist nur einer davon. Und das fängt bei uns eben erst an. Nach Informationen u.a. aus den U.S. sieht es dort ungleich übler aus, was aber die Amerikaner nicht schlechter macht, als uns Europäer.

Allen Menschen fern von Gott ist eines gemeinsam: Sie brauchen Hilfe. Nur wissen es die meisten nicht oder leugnen es ab.

Sie brauchen unsere Gebete!

Gruß

Einar






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Re: Nennt mich Einar

von Einar am 13.11.2024 17:55

Cleopatra schrieb:

du wirst es nicht glauben

Doch, sofort und ohne Weiteres. 


Gruß

Einar



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Einar

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Erleben mit unserem Herrn

von Einar am 13.11.2024 17:53

Die Jahreszahl weiß ich nicht mehr genau.

Doch eines Nachts wachte ich auf und sah meine Frau weinend im Bett sitzen.

"Warum weinst du"? "Weil ich bald sterben werde!"

In den darauf folgenden Tagen und Wochen durchlief sie eine dramatische, bedrückende und düstere Zeit, zunächst geprägt durch schlimme Atemnot. Die dann zutreffende Diagnose: Ein Brustkrebs hatte bereits stark metastasiert. Die Metastasen hatten ihren ganzen Körper durchseucht. Selbst das Licht ihres linken Auges wurde immer trüber, weil der Krebs auch in Kopf und Gehirn vorgedrungen war.

Eine Operation war nicht mehr sinnvoll. 

Unsere Kinder / Schwiegerkinder versammelten sich bei uns. Wir setzten uns, während meine Frau im Krankenhaus lag, zu Hause zusammen zum Gebet.

Meine Frau bekam ein neues, gerade erst zugelassenes Medikament. Dieses Medikament schlug wider alle Erwartungen so gut an, dass sich die Metastasen zrückbildeten, ihre Atemnot verschwand und durch gezielte Bestrahlung erhielt sie auch ihr Augenlich wieder vollständig zurück. Alle Untersuchungen zur Kontrolle zeigen bis zum heutigen Tag, das der Krebs nicht wieder erschienen ist.

Ob wir Angst hatten? Und wie! Aber wir wussten und wissen seither noch viel tiefer, dass Gott der Herr uns in seiner Hand hält. dass er nicht unsere Niederlage will, sondern dass er unser Elend in seinen Sieg verwandelt. Meine Frau wurde so gesund, dass sie ihren Beruf, sie ist Grundschullehrerin, wieder aufnehmen konnte und im kommenden Jahr ihrem regulären Arbeitsende entgegensieht.

Ich bin ganz und gar nicht "missionarisch veranlagt". Aber ich bin bereit, jedem Menschen zu bezeugen, dass es nichts gibt, das sich mehr lohnt, als ein Leben mit Jesus und ihm und seinen Worten gehorsam zu sein.

Gruß
Einar

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Re: Die Bibel ist von Männern studiert und erklärt worden. Warum?

von Einar am 13.11.2024 15:12

Argo schrieb:

Hallo Einar Ich begrüße dich hier auf dieses Forum wo ich auch neuling bin und wünsche dir, dass du interessante Diskussionen über Gott und Mensch, haben wirst.

Herzlichen Dank für Deine Begrüßung und guten Wünsche. Schauen wir mal.

Du schriebst; 
Die Frage war: warum auch heute noch die Bibel nur von Männern erklärt wird?

Bereits ganz am Anfang der Bibel, im Schöpfungebericht, sagt Gott zum Thema "Mann & Frau", dass er beide in seinem Bilde schuf. (1. Mose 1,27). So beginnt die Bibel mit der Gleichwertigkeit beider Geschlechter. Keines hat mehr oder weniger von Gottes Ebenbildlichkeit bekommen, als das andere. Sie sind gleichwertig.

Gott erschuf nicht beide Menschen gleichzeitig. Das weist auf die Unterschiede ihrer von Gott verliehenen  Funktion und Verantwortung hin.  Zuerst erschuf er Adam, danach die Frau. Eva wurde eine untergeordnete, dienende Funktion zugewiesen. Das änderte nicht die Gleichwertigkeit beider Geschlechter und schmälerte keineswegs der Frau Bedeutung.

Dann wurden Adam und Eva Gott ungehorsam. Das hatte die bekannten Konsequenzen. Gott kündigte für Eva einen Fluch in Form schmerzhafter Geburten an und ordnete sie nun ihrem Mann unter, was zu den auch heute noch bekannten Spannungen führte.

Dass Frauen heute in nahezu allen Berufen tätig sind, scheint mir beinahe eine "Binsenweisheit". Ob das alles nach dem Willen des Schöpfers ist, bezweifle ich persönlich ganz stark. Aber das sind für mich Fragen, die ich im Laufe meines Glaubenslebens gemeinsam mit meiner Ehefrau anhand der Heiligen Schrift und unter Führung des Heiligen Geistes erkennen durfte.

Aus diesem Grunde kann ich mit Deinen weiterhin geäußerten Gedanken nicht konform gehen. Das magst Du mir bitte vergeben.

Gruß
Einar












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Einar

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Re: Gleis 3. Gesetzlichkeit.

von Einar am 12.11.2024 20:43

pausenclown fragte:

Warum ist das Wort Gesetzlichkeit unter Christen oft negativ belegt?

Der Begriff "Gesetzlichkeit" ist m.E. erst einmal ein wertneutraler Begriff und beschreibt einen durch Gesetze geregelten Zustand der Gesellschaft.

In der Schrift finden wir diesen Begrif nach meiner Kenntnis nicht. Aber uns werden Menschen beschrieben, die genau das tun: Sie "leben" Gesetze, indem sie den von Gott gegebenen Geboten (Gesetze) weitere sowie von ihnen erdachte Ausführungsbestimmungen hinzufügten. Und indem sie die Gesetze immer diffiziler und feiner aufgelöst auslegen, versuchen sie, Gottes Anforderungen zu genügen. Und ihre Mitmenschen ebenfalls dazu anzuhalten. In seiner Strafrede an die Pharisäer Matth. 23,23 tadelt Jesus die Schriftgelehrten, ebd. zu lesen. Nicht, weil sie Gesetze halten, sondern über dem Halten (und der Unehrlichkeit) die Gnade Gottes und die Barmherzigkeit vernachlässigen. Es gehört beides zusammen. Erst die Verbindung zwischen Gesetz auf der einen Seite und dem festen Glauben an Gott, seine Güte, Gnade une Barmherzigkeit stellt den rechten Maßstab her.

Gesetzlichkeit (wie ich sie begreife) stellt das Gesetz über die Gnade und Liebe des Herrn.

Gruß

Einar







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