Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

von geli am 22.04.2014 15:50

Ich hab grad gedacht, man könnte es auch kurz und knapp ausdrücken:

Hagar steht für "eigene Werke", Gesetz und Selbstgerechtigkeit,
Sara steht für "Werke aus Glauben" (wie es Jakobus beschreibt), Gnade und die Gerechtigkeit, die Gott uns schenkt.

Lg, geli

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

von tefila am 22.04.2014 13:09

Huhu, liebe solana und lieber lowo,

 

danke für eure Erklärungen zu den Bundesschlüssen, die lowo nach genauem(??)  Lesen der Frage und der Vorbeiträge eingeläutet hatte * - aber die hatte ich ja im Prinzip verstanden. Ein Glück auch...nach ca 13 Jahren Christsein.

Ich hatte nur die Frage zu den einzelnen Frauen die "Einsame" und "die den Mann hat"...aber ich habe es jetzt für den Bibelkreis heute verstanden, dass die Einsame für die Heiden steht (die dann durch Glauben Zugang zu Gott (Braut Christi) haben) und die, die den Mann hat für Israel, auch wenn Israel oft Ehebrauch gegen Gott beging.

 

DANKE euch Lieben allen für die Beteiligung und Hilfe.

 

* ich darf dem lowo auch mal "solche Miene ziehen" und solana verstehts bestimmt, wie es gemeint ist.

 

 

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solana

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Re: Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

von solana am 21.04.2014 21:32

liebe Tefila
Vielleicht wird es ja etwas klarer von der entsprechenden Stelle im Römerbrief her. 
Hier heisst es von Abraham:
Röm 4, 18 Er hat geglaubt auf Hoffnung, wo nichts zu hoffen war, dass er der Vater vieler Völker werde, wie zu ihm gesagt ist (1.Mose 15,5): »So zahlreich sollen deine Nachkommen sein.« 19 Und er wurde nicht schwach im Glauben, als er auf seinen eigenen Leib sah, der schon erstorben war, weil er fast hundertjährig war, und auf den erstorbenen Leib der Sara. 20 Denn er zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern wurde stark im Glauben und gab Gott die Ehre 21 und wusste aufs allergewisseste: Was Gott verheißt, das kann er auch tun. 22 Darum ist es ihm auch   »zur Gerechtigkeit gerechnet worden« (1.Mose 15,6)

Isaak war also "der Sohn der Verheissung", in einer nach menschlichem Ermessen völlig aussichslosen Situation.
Und dieser Glaube Abrahams ist ihm »zur Gerechtigkeit gerechnet worden« (1.Mose 15,6)

Erst von da aus wird verständlich, warum Ismael mit Gesetz und Knechtschaft in Verbindung gebracht wir (neben seiner Zeugung durch die Leibmagd):
Röm 4,3 Denn was sagt die Schrift? »Abraham hat Gott geglaubt und das ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet worden.« (1.Mose 15,6) 4 Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern aus Pflicht. 5 Dem aber, der nicht mit Werken umgeht, glaubt aber an den, der die Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube gerechnet zur Gerechtigkeit.

Wer mit Werken umgeht, das ist derjenige, der nach dem Gesetz die Gerechtigkeit zu erlangen sucht.
Das symbolisiert der andere Sohn, der durch Abrahams "unvollkommenen Glauben" gezeugt wurde, mit Hilfe der Leibmagd, weil er noch nicht so weit Gottes Verheissungen vertrauen konnte, dass er tatsächlich von Sara einen Erben erwartete.
Es geht als um Abrahams (und Saras) Herzenseinstellung bei der Zeugung.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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lowokol

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Re: Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

von lowokol am 21.04.2014 20:28

Hagar = alter Bund = Ismael = Gesetzt
Sarah (die vorerst ) unfruchtbare= Freie = neuer Bund = Isaak als Sohn.


Jesus sein Stammbaum (Matthäus 1)
Abraham zeugte zeugte Isaak,Isaak zeugte Jakob,Jakob Juda und seine Brüder.........Jakob zeugte Josef den Mann der Maria,von der geboren ist JESUS.

So sind wir nun liebe Brüder ,nicht Kinder der Magd ( die Magd von Abraham war Hagar) sondern wir sind Kinder der Freien (Sara)





Mose 21:

Isaaks Geburt

1 Und der HERR suchte Sara heim, wie er gesagt hatte, und tat an ihr, wie er geredet hatte.
2 Und Sara ward schwanger und gebar dem Abraham in seinem Alter einen Sohn um die Zeit, von der Gott zu ihm geredet hatte

9 Und Sara sah den Sohn Hagars, der Ägypterin, den sie Abraham geboren hatte, wie er Mutwillen trieb.
10 Da sprach sie zu Abraham: Treibe diese Magd aus mit ihrem Sohn; denn der Sohn dieser Magd soll nicht erben mit meinem Sohn Isaak.
11 Das Wort missfiel Abraham sehr um seines Sohnes willen.
12 Aber Gott sprach zu ihm: Lass es dir nicht missfallen wegen des Knaben und der Magd. Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche; denn nur nach Isaak soll dein Geschlecht benannt werden



Mose 22

2.Abraham wollte Isaak opfern .Gott sprach : Nimm Isaak deinen einzigen Sohn

18.Und durch dein Geschlecht sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden,weil Du meiner Stimme gehorcht hast.



mcg lowokol

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2014 20:48.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

von geli am 21.04.2014 18:36

Tefila schrieb:
Aber jetzt fällt mir Galater 4,26 ein, wo es heißt: Aber das Jerusalem, das droben ist, das Freie, das ist unsere Mutter. Wie können wir selber denn "unsere Mutter" sein?

Ich glaube, dass "Bilder" meist nur Teilaspekte einer Sache darstellen können. Der "Fokus" liegt dann auf einer bestimmten Sache, und die anderen Details sind dabei nebensächlich.

So denke ich, dass hier bei diesem Satz der Fokus auf unserer "Abstammung" liegt, während an einer anderen Stelle der Fokus eher darauf liegt, was wir (dann) sind: nämlich frei wie Sara, die unsere Mutter ist und deren Kinder wir sind.

Dabei denke ich an das (eigentlich sehr verwirrende) Gleichnis, das Jesus uns gab:

Der unehrliche Verwalter (Luk. 16,1 ff):
Hier erzählt Jesus von einem Verwalter, der mit Unehrlichkeit und Betrug für seinen eigenen Vorteil sorgt - weil er wohl befürchten musste, dass seine unehrliche Verwaltung auffliegen würde und er entlassen würde.

Dieses Gleichnis scheint auf den ersten Blick uns zur Unehrlichkeit aufzufordern - aber Jesus will, so denke ich, nicht die Unehrlichkeit betonen, sondern die Schläue dieses Verwalters.
Wir sollen nicht unehrlich, aber dafür schlau wie dieser Verwalter sein. Der "Fokus" liegt auf dem, dass wir schlau sein sollen.
Das betont Jesus ja auch, wenn er sagt: "Seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben".
Hier legt er den Fokus bei der Schlange auf ihre Klugheit, während wir aber sicherlich nicht andere, schlechte Eigenschaften der Schlange übernehmen sollen!

So denke ich, kann man nicht alle Gleichnisse und Bilder 1:1 anwenden!

Lg, geli

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

von tefila am 21.04.2014 18:00

o.k. zum Himmlischen Jerusalem haben wir nun einen neuen Thread, der heißt:
Im Himmel, was in keines Menschen Herz gekommen ist...hier:

http://www.glaube-community.de/forum/t.12054375-im_himmel___was_in_keines_menschen_herz_gekommen_ist.html#12054375

Ich freu mich gerade auch, dass ich dort eine ganz neue Erkenntnis gewonnen haben, die hoffentlich richtig ist, dass das Himmlische Jerusalem nicht etwa eine Stadt ist, sondern wir als lebendige Steine.

Aber jetzt fällt mir Galater 4,26 ein, wo es heißt: Aber das Jerusalem, das droben ist, das Freie, das ist unsere Mutter.

Wie können wir selber denn "unsere Mutter" sein?

Aber im Weiterdenken....beim Schreiben....fällt mir ein, wird das wohl wieder das Bild auf "Sara" als Mutter sein...irgendwie.


Liebe geli,

oh danke, du schriebst:

Ja, Gott hat sich mit denen, die "keinen Mann" hatten, die also ihn nicht kannten und nicht zu ihm gehörten, verlobt - das sind wir, die "Heiden".

DAS ist die Antwort, die ich endlich auch begriffen habe, auf meine Eingangsfrage hier!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2014 18:02.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

von geli am 21.04.2014 17:50

Tefila schrieb:
In Gal 5,27 steht nun, dass die Einsame viel mehr Kinder hat, als die den Mann hat.

Ich will mich den Erklärungen, die vorher gegeben wurden, gerne anschließen - und dazu fällt mir eine Stelle aus Hosea ein, die mir einmal sehr wichtig geworden ist:

Hos. 3,21:
"Ich will mich mit dir verloben für alle Ewigkeit, ich will mich mit dir verloben in Gerechtigkeit und Recht, in Gnade und Barmherzigkeit.
Ja, in Treue will ich mich mit dir verloben, und du wirst den Herrn erkennen".

Ja, Gott hat sich mit denen, die "keinen Mann" hatten, die also ihn nicht kannten und nicht zu ihm gehörten, verlobt - das sind wir, die "Heiden".
Christus ist unser Bräutigam. Im Glauben sind wir Abrahams Kinder - obwohl er doch nur einen Sohn hatte, sind die Kinder (der "Einsamen" Sara) nun so viele "wie der Staub auf Erden (1. Mose 13,16).

Gott hat damit seine Verheißung an Abraham eingehalten, bzw. er ist noch dabei, Menschen zu suchen, die ebenfalls seine Kinder werden wollen.

Tefila schrieb:
Wenn ich an mein Leben nach dem Tod denke, denke ich immer dran, dass ich "in den Himmel komme" - aber nicht, dass ich im "Himmlischen Jerusalem wohne, das vom Himmel kommt".

Ich denke, in Verbindung mit dem Vers aus Off., den Pal eingefügt hat:

Pal schrieb:
Off 21:9-11... Komm, ich will dir das Weib zeigen, die Braut des Lammes. Und er führte mich hin im Geist auf einen großen und hohen Berg und zeigte mir die große Stadt, das heilige Jerusalem, herniederfahren aus dem Himmel von Gott, die hatte die Herrlichkeit Gottes.

sehe ich, dass wir gar nicht im Himmel wohnen werden - auch nicht im "himmlischen Jerusalem", das aus dem Himmel auf die Erde herabkommt.
Das "heilige Jerusalem", das aus dem Himmel herabkommt - das sind wir selbst, die Gläubigen aller Zeiten:

Komm, ich will dir das Weib zeigen, die Braut des Lammes.

Das "Weib", die "Braut des Lammes" - sie IST das himmlische Jerusalem - so fasse ich jedenfalls diesen Vers aus Off. 21,11 auf. Johannes fragt, wer die Braut ist, und es wird ihm die heilige Stadt Jerusalem gezeigt.

Das schreibt auch Petrus:

"Und ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Haus und zur geistlichen Priesterschaft..." (1. Petr. 2,5)

Eph. 2,20:
"Erbaut (hier wieder der Gedanke der "Steine") auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist".

Ich versehe diesen Zusammenhang so, dass wir zuerst im Himmel aufgenommen werden (die Entrückung?). Nachdem dass der "erste Himmel und die erste Erde" vergangen sind, macht Gott alles neu. Dann kommt die "Braut", das neue Jerusalem, (wieder) vom Himmel herab auf die neue Erde. Dort ist dann Gott selbst der Tempel, er und das Lamm, und die Gläubigen bilden gemeinsam die Stadt.

Allerdings sind das nur "Bilder" - sie können uns nur schattenhaft verdeutlichen, wie es einst auf der neuen Erde und im neuen Himmel sein wird, denke ich.

Lg, geli

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Pal

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Re: Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

von Pal am 21.04.2014 16:52

....ich mache zu meiner Thematik  einen anderen Thread auf mit dem Titel: "Im Himmel - was in keines Menschen Herz gekommen ist"

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2014 17:12.

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Re: Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

von BibleDictionary am 21.04.2014 16:01

Hallo, ihr Lieben!


Paulus deutet das Bild der zwei Frauen Hagar und Sara als Vorschattung zweier Bündnisse: Während Hagar für den Bund steht, den Jahweh am Sinai mit dem Volk Israel schloss – dem Israel nach dem Fleisch –, steht Sara für den Neuen Bund, der das himmlische Jerusalem betrifft und dessen Kinder m. E. alle sind, die durch Glauben an Christus Kinder Gottes sind. Dass gemäß V. 27 die Kinder dieser »Einsamen«, weil bisher Kinderlosen, letztlich zahlreicher sein würden als die Kinder der, »die den Mann hat«, ist leicht zu erklären: Das Israel nach dem Fleisch stand in einem (ehegleichen) Verhältnis zu Gott, brach aber die Ehe; unter dem Neuen Bund gehörten Kinder Gottes fortan zum himmlischen Jerusalem, und »Kinder« dieses himmlischen Jerusalems werden seit den Tagen der Apostel bis zur Wiederkunft eingesammelt werden. Über all diese Zeit hinweg sind diese »Kinder« tatsächlich »zahlreicher«, denn ihre Zahl geht in die Millionen, in viele Millionen.

Zum Vergleich: Als das Volk Israel aus Ägypten auszog, betrug die Zahl der Kinder Israels ungefähr zwischen einer und drei Millionen, also sagen wir: zwei Millionen. Das sind nicht wenige Menschen, aber klein ist die Zahl im Vergleich zu all denen, die letztlich als »große Schar« vor dem Thron Gottes stehen werden: »Danach sah ich, und siehe, eine große Schar, die niemand zählen konnte, aus allen Nationen und Stämmen und Völkern und Sprachen; die standen vor dem Thron und vor dem Lamm, angetan mit weißen Kleidern und mit Palmzweigen in ihren Händen, und riefen mit großer Stimme: Das Heil ist bei dem, der auf dem Thron sitzt, unserm Gott, und dem Lamm!« (Offb 7,9f). Sie alle haben Erlösung in Jesus Christus gefunden. Wurde nicht schon Abraham verheißen, dass seine Nachkommen »zahlreich ... wie die Sterne des Himmels« sein würden? (Gen 26,4). Wer sind die wahren Nachkommen Abrahams? Alle, die zu Jesus Christus gehören (Gal 3,29).

Liebe Grüße

Christian

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Frage zu Gal. 4,27 - die 2 Frauen (Hagar und Sara) als 2 Bundesschlüsse

von Wintergruen am 21.04.2014 14:45

Galater 4..

In der Schrift wird gesagt, dass Abraham zwei Söhne hatte, einen von der Sklavin, den andern von der Freien.  Der Sohn der Sklavin wurde auf natürliche Weise gezeugt, der Sohn der Freien aufgrund der Verheißung.  Darin liegt ein tieferer Sinn: Diese Frauen bedeuten die beiden Testamente. Das eine Testament stammt vom Berg Sinai und bringt Sklaven zur Welt; das ist Hagar -  denn Hagar ist Bezeichnung für den Berg Sinai in Arabien - und ihr entspricht das gegenwärtige Jerusalem, das mit seinen Kindern in der Knechtschaft lebt. Das himmlische Jerusalem aber ist frei, und dieses Jerusalem ist unsere Mutter.  Denn es steht in der Schrift: Freu dich, du Unfruchtbare, die nie geboren hat, brich in Jubel aus und jauchze, die du nie in Wehen lagst! Denn viele Kinder hat die Einsame, mehr als die Vermählte.  Ihr aber, Brüder, seid Kinder der Verheißung wie Isaak.  Doch wie damals der Sohn, der auf natürliche Weise gezeugt war, den verfolgte, der kraft des Geistes gezeugt war, so geschieht es auch jetzt. In der Schrift aber heißt es: Verstoß die Sklavin und ihren Sohn! Denn nicht der Sohn der Sklavin soll Erbe sein, sondern der Sohn der Freien.  Daraus folgt also, meine Brüder, dass wir nicht Kinder der Sklavin sind, sondern Kinder der Freien.


Einheitsübersetzung

Lieben Gruß

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.04.2014 15:45.
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