Freude des Tages (1)

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solana

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Re: Freude des Tages (1)

von solana am 15.06.2014 23:42

Dieses Jahr wollen die Salatpflanzen einfach nicht richtig in meinem Garten gedeihen, erst war es zu kalt und nass, dann zu heiss und trocken - und die paar wenigen übrigen Pflänzchen sind dann geschossen ...

 

Heute fuhr ich - wie des öfteren - an einem Haus vorbei, wo ein Mann im Garten gerade beim Giessen war Wir haben schon öfter einen Gruss ausgetauscht und ich hab ihn mal drauf aufmerksam gemacht, dass sein Hund ziemlich weit weggelaufen war vom Haus (und riskierte, überfahren zu werden), aber ansonsten kenne ich ihn nicht.

Ich rief ihm"smalltalkmässig" zu, dass es einfach nicht regnen will und ich in den Regenwassertonnen gar kein Giesswasser mehr habe. Er bestätigte das extrem trockene Wetter und fragte unvermittelt:
"Wollen sie einen Salat?"

Und gab mir einen so schönen, dicken Kopf!

2012-09-09-184.jpg 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Freude des Tages (1)

von tefila am 02.06.2014 17:35

Oh danke liebe Henoch!, dass du das so empfunden und geschrieben hast. Auch eine kleine Freude.

War gestern zu müde, die Bibelstelle dazu zu schreiben. Es war Daniel 10,12 und gaaanz dick angemalt seit jeher ist Dan 6,24:...denn er hatte Seinem Gott vertraut!

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Freude des Tages (1)

von Henoch am 01.06.2014 20:41

Hallo Tefila,
danke für diese wunderbare Ermutigung
Henoch

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tefila
Gelöschter Benutzer

Re: Freude des Tages (1)

von tefila am 01.06.2014 20:06

Ich habe gestern in Daniel gelesen, dass der Engel ihm sagte, dass, als er anfing zu beten, sein Gebet längst erhört wurde und später sah es dann Daniel selber, als der Engel kam.

Ich habe so für meine Tochter gebetet, die einen für sie schweren Verlust erlitten hat und Gott ist so genial, er hat sie immer wieder neu auf die Sekunde genau getröstet und anderswie beschenkt. Er wirkt und alles wird Seinen Weg nehmen...

Und heute wurde ein altes Gebet wahr, dass sie im Weinberg Gottes draußen aktiv mitmacht und Gott hat es so geführt, dass sie mit anderen jungen Menschen, die sie heute zum erste Mal traf,  in der Stadt Brot und Suppe verteilt hat. Diese jungen Leute "stöbern" immer wieder Randgruppen auf und hören zumeinst zu, um anschließend mit und für die Leute zu beten. Gott hat diese Begegnung mit den anderen jungen Christen wunderbar geführt. Ich staune immer wieder aufs Neue, wie er Dinge lenken kann  und danke für Sein Geschenk und Seine Leitung im Leben meiner Tochter.

Kein Gebet bleibt unbeantwortet. Manchmal braucht es Seine (Gottes) Zeit. Wir dürfen Sorgen abgeben, Er kümmert sich darum.

Danke fürs Gebet im Gebetsteam (Babette) und lowokols Gebet.

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Freude des Tages (1)

von Henoch am 01.06.2014 14:07

Hallo Ihr Lieben,

Röm 8,27 Der aber die Herzen erforscht, der weiß, worauf der Sinn des Geistes gerichtet ist; denn er vertritt die Heiligen, wie es Gott gefällt.

Ist das nicht eine Freude, Jesus Christus vertritt uns vor Gott! Er erforscht unsere Herzen und verdammt uns nicht, sondern vertritt uns.

Ja, was kann uns trennen von der Liebe Gottes? Sünde nicht, denn er erforscht unsere Herzen und vertritt uns.

Dennoch werden wir immer weniger sündigen wollen, denn:

Phil 2,13 Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.

Da will ich doch gerne am Vaterherzen ruhen und erfahren, was es heißt:
 
1Joh 4,18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.

Das ist pure Freude und ich darf mich einfach reinplumpsen lassen.

Henoch

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milli
Gelöschter Benutzer

Re: Freude des Tages (1)

von milli am 30.05.2014 07:35

gestern in der philharmonie ein unglaublich, schönes konzert

haydn - eine motette
und dann die unvergleichliche reformations symphonie  von mendelssohn
und
anton bruckner messe in d-moll

bin immer noch ganz erfüllt davon
danke Herr !

ein´feste burg ist unser Gott ! 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 30.05.2014 07:41.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Freude des Tages (1)

von Henoch am 29.05.2014 09:24

2Mo 16,31 Und das Haus Israel nannte es Manna. Und es war wie weißer Koriandersamen und hatte einen Geschmack wie Semmel mit Honig.

Ist es nicht erstaunlich? Nicht einfach semmelig, nein, wie Semmel und Honig.

Ich imkere und nun ist Erntezeit. Wir haben gschleudert, abgeschöpft gerührt und abgefüllt. Von 7 Völkern werden wir etwa 230 Stück 500gr Gläser Honig ernten und für ein Glas erbringt das Volk eine Flugleistung von drei Umrundungen der Erde.

Wir schleudern nur einmal, die zweite "Ernte im Juni" dürfen die Völker behalten. Man soll dem Ochsen, der drischt, nicht das Maul verbinden.

Es ist eine große Freude zu sehen, welch wunderbare Tiere Bienen sind, ihre Ordnung, Aufgabenteilung und Abhängigkeit von der Königin, die als einziges den Bienchen Leben schenken kann.

Sie sind wie ein einziger Organismus aus vielen tausenden Bienen, und jede weiß, was ihre Aufgabe ist und sie dienen einander hingebungsvoll.

Und sie erinnern mich immer an Gottes Ordnungen, weil es erstaunlich ist, wie sie sich organisieren, ohne Sprache.

Wer Bienen hält, kommt an Gott eigentlich nicht vorbei.

Henoch

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.05.2014 10:27.

solana

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Re: Freude des Tages (1)

von solana am 28.05.2014 23:17



Gestern kam ich an diesem Kirschbaum vorbei (an einem alten Bauernhaus, das kürzlich den Besitzer gewechselt hat und nun umgebaut wird):


2012-08-21-169.jpg 

Ich dachte: "Oh, schade, der schöne Kirschbaum - dann hätten sie wenigstens warten kônnen, bis die Kirschen reif sind" ...dann hab ich erst gesehen, dass schon ziemlich reife dabei waren...
Und mich daran erinnert, dass ich schon länger nicht bei unserem Kirschbaum nachgesehen habe, wie weit er ist.

Dort ziehe ich in der Konkurrenz mit den Vögeln meistens den Kürzeren, weil den Vögeln auch die unreifen schon schmecken.

Es gab dort auch schon (bzw "noch") ein paar reife Kirschen, also habe ich alles Erreichbare gepflückt und mir den Bauch voll geschlagen....aber die Vögel hatten doch schon ziemlich "gewütet" ...

Heute Morgen dann brachten uns die Nachbarn einen kleinen Eimer voll von ihren Kirschen - die kann ich gar nicht alle essen (der Rest meiner Familie macht sich nicht viel aus Kirschen), vielleicht friere ich ein paar davon ein. Ein schönes, unerwartetes Geschenk!
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Cleopatra
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Re: Freude des Tages (1)

von Cleopatra am 28.05.2014 10:36

Als ich heute morgen etwas gedankenverloren durch den Wald lief, sprang plötzlich ca einen Meter von mir entfernt ein riesiger Hase aus dem Gebüsch auf den Weg.
Hui, was habe ich mich erschreckt ;-D

Ca eine halbe Stunde später sah ich etwas weiter oben im Wald einen roten Hirsch stehen, der mich ansah. Ich musste mehrmals gucken, ob ich es richtig sehe, da er so gut getarnt war.
Als ich aber weiterlief, sprang auch dieser wieder weg.
Wenig später sah ich in der Ferne nochmal den riesigen Hasen hoppeln.

Es macht mich richtig glücklich, zu sehen, dass die Tiere langsam wieder zurückkommen, nachdem sie so aufgeschreckt wurden durch die vielen Waldarbeiten.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Freude des Tages (1)

von Burgen am 21.05.2014 15:41

Jeden Tag kommt an eine bestimmte Stelle auf dem Wege Vogelfutter ausgestreut.
Heute waren wir eher als sonst unterwegs.
Und d warteten schon 5 junge Tauben auf die Leckerli.
Im Winter waren es eher sehr viele Sperlinge.

Mir gefaellt, wie die unterschiedlichen Voegel sich darueber freuen,
eine kleine Extraportion zu erhalten.

Etwa knapp 1km weiter steht das ganze Jahr ueber ein großes Futterhaeuschen.
Dort sah ich letztens ein Eichhoernchen lang ausgestreckt, um an das Futter zu gelangen.

Ja, jeder Tag sorgt fuer das Seine.
Danke Herr, dass du uns allen so reichlich gibst und uns beschenkst.
Selbst wenn uns mal Brot oder anderes fehlt.
Danke, danke, danke  

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