Regenbogenkultur

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alles.durch...

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Re: Regenbogenkultur

von alles.durch.ihn am 13.05.2014 11:39

Ach Jaco, da bitte ich viiielmals um Entschuldigung, wenn ich in der Eile
einen Teil deines Beitrages für eine Aussage Wintergrün´s gehalten habe.......
Auch ich hab manchmal wenig Zeit..

Deinen Beitrag fand ich gut, zumal ich lange Zeit ein großer Nina-Hagen-Fan war,
mich sehr freue, dass sie zum Glauben kam..

Liebe Segensgrüße,
adi/ alles.dirch.ihn

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Regenbogenkultur

von Jaco am 13.05.2014 11:27

off topic:

Ihr Lieben,
habe echt keinen Bock mehr hier zu schreiben !!!

Wenn Euch etwas nicht passt an meinem Schreibstil wie auch mit dem,
was ich auszudrücken versuche,
dann sagt es mir per PN. Und gut !

Aber dass ich bei derzeit eh sehr wenig Zeit, die ich zur Verfügung habe,
ellenlange Texte schreibe, auf die eh nur Glaube-Community-Freunde reagieren
und sonst nur ignoriert werden, kann ich auch verzichten.
Ich muss nichts schreiben, was eh scheinbar nur mich interessiert.

Stattdessen werden abgwandelte Wiederholungen meiner Aussagen besprochen.

Muss mir in der Tat die Frage gefallenb lassen, warum ich noch hier bin...
..wenn mich eh scheinbar keiner liest.

Tschüss, echt keinen Bock mehr

Nö. keine Segensgrüsse - liest ja eh keiner. Jaco

P.S.: Das wird dauern, bis jetzt ich wieder komme.
Dafür ist mir meine Zeit zu kostbar !!!
Und vermissen tut mich schon eh keiner !!!

  

 

 

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alles.durch...

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Re: Regenbogenkultur

von alles.durch.ihn am 13.05.2014 11:06

Henoch schrieb: Es geschehe alles in Liebe, ja. Aber, der Mensch, der sündigt, wird auch dann zornig und verletzt sein, wenn es in Liebe geschieht...

Ja und dann hauen wir doch ruhig gleich auf den Putz?........



Deshalb darf es nicht öffentlich geschehen, sondern wenn, dann unter 4 Augen...mit dem Ziel, demjenigen die Erlösung durch Christi Blut naher zu bringen. Denn alles andere hat keinen Sinn und wäre gemein, weil ohne den Herrn kann sich den Betroffene ja gar nicht verändern.

Ja, mir lag es gestern schon auf auf dem Herzen, dass "drastische Ermahnung"
unter 4-Augen geschehen muss - danke für die Ergänzung!
lsg, adi (die jetzt wirklich los muss)



..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.05.2014 11:08.

Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Regenbogenkultur

von Henoch am 13.05.2014 10:55

Hallo adi,
das ist allerdings auch immer wichtig:
Es geschehe alles in Liebe, ja.

Aber, der Mensch, der sündigt, wird auch dann zornig und verletzt sein, wenn es in Liebe geschieht...
Deshalb darf es nicht öffentlich geschehen, sondern wenn, dann unter 4 Augen...mit dem Ziel, demjenigen die Erlösung durch Christi Blut naher zu bringen. Denn alles andere hat keinen Sinn und wäre gemein, weil ohne den Herrn kann sich den Betroffene ja gar nicht verändern.

Henoch



...Und Hallo Solana, ich las gerade auch Deinen Beitrag,
ja, genau so... 

Salz kann versalzen und Licht kann blenden, das dürfen wir nicht vergessen.

Weisheit und Liebe sollte der Weg, Jesus Chriustus der Weg und das Ziel sein.

Henoch    

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.05.2014 11:00.

solana

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Re: Regenbogenkultur

von solana am 13.05.2014 10:55

Ja, liebe Henoch, der Begriff "Toleranz" wäre direkt einen eigenen Thread wert.

Und ich finde es auch gar nicht so einfach, richtig damit umzugehen.
Denn wir sollen einerseits "Licht und Salz" sein, nicht Augen, Ohren und Mund verschliessen, uns aus allem fein raushalten um ja Konflikte zu vermeiden.

Auf der anderen Seite ist es aber auch nicht unsere Aufgabe, "die draussen zu richten":
1Kor 5,12 Denn was gehen mich die draußen an, dass ich sie richten sollte? Habt ihr nicht die zu richten, die drinnen sind?

Im Römerbrief wird die Aufforderung, nicht zu richten, mit Gottes Güte begründet:
Röm 2, 1 Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest. 
...
4 Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet?

So heisst es auch bei Petrus:
2Petr 3,9 Der Herr verzögert nicht die Verheißung, wie es einige für eine Verzögerung halten; sondern er hat Geduld mit euch und will nicht, dass jemand verloren werde, sondern dass jedermann zur Buße finde.

Und ich denke, dieses Ziel sollten wir im Auge haben im Umgang mit Menschen, die in die "Verfehlungen dieser Welt verstrickt" sind. 
Es nützt nichts, "ihnen die Wahrheit vor den Latz zu knallen" und auf sie herab zu sehen. Dadurch werden sie bestimmt nicht zur Umkehr geleitet, sondern höchstens sauer auf uns.
Sie können die Wahrheit, ja gar nicht "einfach so" erkennen, wenn sie ihre Wünsche und Begierden "zu ihrem Götzen" gemacht haben und ihen nun "dienen" müssen, weil sie von der "Selbst(= "meine Wünsche")verwirklichung allein alles Glück der Welt erwarten. 
Röm 1,22 Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden   ... 24 Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit,

Um da heraus zu kommen, brauchen sie keine Herabsetzung und Verachtung von uns.
Aber auch keine Bestätigung ihrer falschen Einstellung oder gar "Bewunderung" für ihre "Einzigartigkeit".

"Licht" in der Welt zu sein bedeutet nicht "zu verbrennen", sondern:
Mt 5,16 So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.

Wir müssen sie auf die wahre Quelle hinweisen, an der sie ihren Lebensdurst mit dem lebendigen Wasser stillen können - erst dann werden sie ihre "rissigen Zisternen" loslassen können. Wenn wir sie ihnen nur "madig machen" und dabei selbst als unglaubwürdige Zeugen des lebendigen Wassers auftreten - streitsüchtig, arrogant, nur auf das Schlechte fokussiert, unzufrieden....- dann werden sie wohl doch lieber ihren "Spatz in der Hand" festhalten, statt der befreienden Botschaft Glauben zu schenken und Lust darauf zu bekommen, das Wasser zu probieren".

Paulus schreibt den Philippern:
Phil 4, 8 Weiter, liebe Brüder: Was wahrhaftig ist, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was einen guten Ruf hat, sei es eine Tugend, sei es ein Lob - darauf seid bedacht! 9 Was ihr gelernt und empfangen und gehört und gesehen habt an mir, das tut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein.

Darauf sollten wir uns konzentrieren, damit wir "leuchten" können und andere auf die Quelle des Lichts hinweisen.
Nicht darauf, bei anderen "die Haare in der Suppe" zu suchen und aufzuzeigen - denn das ist die Rolle des "Anklägers"  - und die hat doch schon jemand anderes inne, lassen wir uns nicht (unbewusst) als sein Werkzeug missbrauchen.
So sehe ich das jedenfalls.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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alles.durch...

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Re: Regenbogenkultur

von alles.durch.ihn am 13.05.2014 10:50

Hallo ihr Lieben,

nochmal zur genaueren Erklärung zu meiner Einstellung zu „Sünde“ und „Sünder“..

Wintergrün hatte es eigentlich schon geschrieben, aber ich möchte mich dem nochmal anschließen.

Dass die Sünde als Tat vor Gott nicht ok ist, darüber müssen wir nicht reden, denke ich. Dass Gott den Sünder liebt und „die Gesunden keinen Arzt brauchen“, ist doch ebenso klar, oder?!... Wo wären wir selbst sonst auch gelandet….

Ich tue mich immer schwer mit der Art und Weise Menschen, wie es meist üblich ist, zurechtzuweisen und damit, ob Gott es „ausgerechnet uns“  in diesem Moment auf´s Herz legt, den Mund aufzutun… Da sind wir (ich sag mal wir, sorry) immer ziemlich schnell dabei, vor allen Dingen, bei Sünden, die so offensichtlich  und „eigen-artig“ sind..

Ja, Jesus war selbst auch nicht immer zart, wobei dies prozentual gesehen wohl eher die Ausnahme war. Ich lese nirgendwo: macht den Sünder platt, haut ihm die Bibel um die Ohren (mal als „Anweisung“ gesehen – sollte es eine derartige geben, würde ich sie gern kennenlernen), sondern. seid sanftmütig, demütig usw…

 

Mal ganz banal: wenn ich in einen vollen Bus steige und mir niemand Platz macht, komme ich besser mit einem: (Entschuldigung), darf ich (bitte) durch, oder mit einem  „nimm deinen elenden Kadaver hier weg…“ zurecht?!  Und womit könnte ich eventuell Interesse an meinem Glauben erwecken?????? 

Interessant finde ich immer wieder, dass die, die gut austeilen können, doch nicht mal die Hälfte an dem verkraften, wenn es um ihre eigene Person geht……… :- /

 

Ach und für die, die es noch nicht wissen: ich bin sehr viel mit Andersgläubigen zusammen und jeder kennt meine ganz klaren Grenzen, was das Thema "Toleranz" betrifft - "trotzdem" bin ich sehr dankbar, dass man meinen Glauben (die Art ihn zu leben) nicht nur toleriert, sondern größtenteils wertschätzt. Woran das wohl liegen mag?... 

Ok, ich muss weiter – liebe Segensgrüße,

adi/ alles.durch.ihn

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Regenbogenkultur

von Henoch am 13.05.2014 09:01

Hallo Ihr Lieben,

als ich die Beiträge las, fiel mir ein Buch ein, das ich sehr gut fand.

Es heißt "Die neue Toleranz"
von Josh McDowell und Bob Hostetler


Die Autoren setzen sich damit auseinander, dass es schreckliche Folgen hat, wenn wir anfangen die neue Toleranz unbewust zu pflegen. 

Die echte Toleranz verpflichtet zuerst dazu, etwas nach Wertvorstellungen zu beurteilen, als Christen aus der Sicht der Bibel, dem Wort Gottes.

Dann entscheiden wir uns, das zu tolerieren im Sinne von "respektieren, ohne es zu tun" oder "zu ertragen, was man nicht gut findet oder auch ablehnt."


Das wäre auch die biblische Vorgehensweise, denn
Jes 5,20 Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen,
die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen,
die aus sauer süß und aus süß sauer machen!
 

Die neue Toleranz ist anders. Da darf nicht bewertet werden und wird behauptet, jeder hätte ein Recht auf freie Entfaltung und es gäbe eben viele verschiedene Wahrheiten... 

.....damit ist die absolute Wahrheit der Bibel verworfen.

Ich denke aber, man kann hier im Thread von mangelnder Weisheit sprechen, wenn ungeschickt mit dem sensiblem Thema umgegangen wurde und ich denke auch, lieber nicht im Forum, weil auch das nicht christlichen Werten entspricht.

Ich meine also, jeder darf und soll sich seine Meinung bilden in Übereinstimmung mit dem, was die Bibel sagt. Nicht zuletzt spricht Gott durch sie zu uns über die Liebe, die annimmt und zurechtweist!!!! Dem Anderen zu liebe!

Spr
19,25 Schlägt man den Spötter, so werden Unverständige vernünftig;
weist man den Verständigen zurecht, so gewinnt er an Einsicht.
 
Henoch


Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.05.2014 09:12.

Jaco
Gelöschter Benutzer

Re: Regenbogenkultur

von Jaco am 13.05.2014 08:34

Hallo Ihr Lieben,

man, man... paar Tage nicht hier gewesen und dann so ein Thema.
Ja, da muss ich meinen Senf doch dazu geben.

Tja, wo fange ich an...

Bin schon erstaunt, dass hier ein Mensch als Wesen bezeichnet wird und vor allem wie dieser Mensch hier be- bzw. abgehandelt  wird.
Ich schließe mich da ganz der Meinung von Wintergrün an und bin ausserdem der Meinung, dass vieles Wortklauberei ist.
Denn zwischen den Zeilen kann ich weder Anteilnahme oder gar verständnisaufbringende Zuwendung an diesen Menschen erkennen.

Und selbst wenn er/sie ein Kunstwesen darstellt. Hierbei ist doch tatsächlich zwischen dem Menschen auf der einen Seite
und der Kunst/dem Kunstwesen auf der anderen Seite zu unterscheiden.

Übrigens zwei Beispiele für Kunstwesen:
David Bowie in den 1970er, ein androgynes Kunstwesen ("Ziggy and the Spiders from Mars"),
war nun alles andere als homo- oder gar transsexuell. Seine feminine Performance war Bestandteil seiner Kunst als Musiker und Texter;
insofern ist das doch alles nichts Neues - nun mit anderen Vorzeichen.
Privat, ausserhalb der Bühne, war Bowie ein ganz anderer Mensch, der nichts mit dem androgynen Bowie auf der Bühnen etwas zu tun gehabt hat.

Und die Freiheit eines Künstlers sollte unantastbar sein - verantworten muss er es eh nur Einem gegenüber ! 

Ein anderes Beispiel. Nina Hagen, zwischenzeitlich bekennende Christin geworden.
Ich traf Nina Hagen ´Mitte der Neuziger" am Strand von Beniras auf Ibiza (Geheimtipp) mit einer Freundin und ihrem Sohn.
Die Nina Hagen, die ich da traf und sprach, hatte nichts, aber gar nichts mit der Punknudel auf der Bühne zu tun.
Eine Frau, die eine sehr liebevolle Mutter ist und mit der man sich richtig gut unterhalten konnte... 

Tja, und wer glaubt, dass das Kunstwesen eines Menschen und der Mensch selbst einst seien , der irrt sich ganz gewaltig.
Denn genau die Künstler sind auf ihrem Lebensweg zugrunde gegangen, die selbst keinen Trennstrich zwischen sich und ihrem
erschaffenen Kunstwesen mehr ziehen konnten, die sich plötzlich mit dem identifizierten, was sie auf der Bühnen darstellen wollten.

Und wenn es zur Kunst des/der C.W gehört, mit (gepflegten) Damenbart aufzutreten, und so versucht, eine Sichtweise und sein Gefühl
zum Ausdruck zu bringen, dann ist es seine/ihre künstlerische Freiheit, die sich im Übrigen jeder ernsthafte Künstler heraus nimmt;
ganz gleich ob ein Autor, Tänzer, Musiker, Maler, Photograph etc.

Und so erkenne ich hier in den Beiträgen ein 1:1 Verhältnis zwischen dem Künstler C.W. und dem Menschen C.W.

Jedoch was für uns Christen zählt, ist die Frage: wie würde Jesus reagieren ?

Mhm, muss gerade jetzt an das Buch "Der Besuch" von Adrian Plass denken.
Ich glaube und bin fest davon überzeugt, dass Jesus auf C.W. zugehen würde und sich mit ihm zunächst liebevoll unterhalten würde.

"Die Gesunden brauchen keinen Arzt, sondern die Kranken.
Ich bin gekommen, um Menschen in die Gemeinschaft mit Gott zu rufen, die ohne ihn leben - und nicht solche,
die sich sowieso an seine Gebote halten." (Markus 2,17)

 gleichzeitig aber:

"Wenn jemand auf meine Botschaft hört und nicht danach handelt, so werde ich ihn nicht verurteilen.
Denn ich bin nicht als Richter der Welt gekommen, sondern als ihr Retter." (Johannes 12,47)

Und steht nicht geschrieben:
"Denn wir kämpfen nicht gegen Menschen, sondern gegen Mächte und Gewalten des Bösen, die über diese gottlose Welt herrschen und im Unsichtbaren ihr unheilvolles Wesen treiben." (Epheser 6,24)

Ich persönlich glaube, keinen "kranken" Menschen in dieser Person C.W. zu sehen.
Sondern zunächst ein Künstler, hinter dem ein Mensch steckt, der in seiner Seele (womöglich tief) verletzt ist.
Nein, nicht Abgrenzung, sondern Zuwendung und Anteilnahme für/an diesen Menschen, das sollte mein Weg sein.

Euch Allen Gottes Segen !

Mit lieben Grüssen, Jaco

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.05.2014 08:46.

marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Regenbogenkultur

von marjo am 13.05.2014 07:07

Werte User,

Solana hat unsere Forenregeln bereits zitiert. Über "Regenbogenkultur" können wir gerne weiter sprechen. Über Einzelpersonen nicht. Ich danke für Euer Verständnis.

gruß, marjo
   

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Re: Regenbogenkultur

von alles.durch.ihn am 12.05.2014 23:37

Ahja... deutsche Sprache halt - in Schweden sagt man "Einwanderer" hier sind es "die Ausländer"..
Scheint halt an unserer Mentalität zu liegen, dass "wir" uns so "missverständlich" ausdrücken.

Na ok, Thema erledigt, gute Nacht.. um 5 klingelt mein Wecker..
sg, adi


..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


Antworten Zuletzt bearbeitet am 13.05.2014 06:56.
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