Rachegefühle

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von Wintergruen am 18.08.2014 13:02

der alte Mensch, wird solange in uns sein, bis wir Vollkommene sein werden. Auch ein wiedergeborener Mensch hat seine alte Natur und deshalb sündigt er oft. Das ist keine Verteidigung sondern eine Tatsache. 

geistig gesehen, verändern wir uns und wollen nach dem Sinne des Herrn leben und ER formt  und hilft uns dabei. Befreit von der Sünde sind wir allerdings nicht. Oder was denkst du was es ist was uns immer oder oft dazu bringt zu sündigen ? Der neue Geist ? Gewiss nicht,, die Wiedergeburt? gewiss auch nicht..

Tatsachen müssen nicht gleich verteidigt werden und das tue ich auch nicht, vorallem dann nicht wenn die vom Grund Böse sind.. Aber die Augen davor verschließen und sagen , das betrifft mich nicht, macht man sich was vor. So finde ich ..

LG

 

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MichaR
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von MichaR am 18.08.2014 12:56

hallo Wintergrün, ich kann mich des Gedankens nicht erwehren, das du iwie ständig versuchst den alten Menschen zu verteidigen, warum eigendlich...!
(und das ist keine Frage)
Dabei sind wir zudem aufgefordert Gittas Thread nicht zu missbrauchen! Es geht nicht um uns, nebenbei!

@Gitta: nun bist aber DU dran! :) 

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von Wintergruen am 18.08.2014 11:30

Liebe Henoch, 

Unsere Aufgabe ist nun nicht, uns mit anderen Menschen zu vergleichen und uns damit besser zu fühlen, dass diese die selben Probleme haben und uns darüber zu ärgern, wenn sie es nicht zugeben oder nicht haben, sondern die Sache vor den Herrn zu bringen und um seine Hilfe zu bitten, diese Sünde zu lassen. Er hilft ja.

 na das tu ich ja nicht.  Ich sprach lediglich davon das dieses alles im Menschen steckt und uns allen diese Gedanken nicht unbekannt sind und das jeder wenn auch in kleiner Form schon einmal Erfahrung darin gemacht hat. Nicht mehr nicht weniger. 

solana hat etwas sehr schönes geschrieben : 
In dieser Situation ist es für mich "dran", das zu lernen. Wenn ich mich als "unbelehrbar" erweise, komme ich damit auch durch - aber ich werde bald wieder neu Gelegenheit bekommen, demselben Problem ins Auge zu sehen ... dann versuche ich doch lieber gleich, hier und jetzt richtig damit umzugehen, dann ist es beim nächsten Mal kein so grosses Problem mehr

und dem stimme ich ebenfalls voll und ganz zu . Der Mensch lernt immer aus Situationen  heraus. 
Wenn die Schlange nicht wäre, so hätten Adam und Eva auch nicht gesündigt. Auch dort sieht man das die Situation es hervorbrachte . Um zu sündigen müssen wir nicht immer selbst Schuld daran sein,, auch andere geben Anlass dazu.. Wobei hier eine verzwickte Situation ensteht. Denn der Mensch muss immer sich selbst verantworten und  nie die Schuld bei anderen suchen.. Dennoch kann man bei Adam und Eva nicht sagen, das sie es alleine waren . Den Floh etwas zu tun bekamen sie ja von der Schlange .....

aber wir sind uns dennoch alle einig, das der Herr uns aus allem befreien kann, sofern wir es wollen .Ohne IHN geht gar nichts. Deshalb bitten wir , oder ich zumindest, er möge mir Tugenden schenken und alles andere was mir fehlt um ihm gefällig zu werden . Sodass ich mein Leben nach seinem Sinne lebe....

Schade das Gittalein sich nicht mehr äußert. Mich würde es auch interessieren wie Sie nun denkt, alles sieht und ob sie etwas mehr Frieden schließen konnte.. 

LG 

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Henoch
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von Henoch am 18.08.2014 10:54

Hallo Wintergrün,

ob wir viele oder wenige Rachgefühle haben ist egal, denn der Herr sagt ja, wer zürnt ist schon ein Totschläger.

Die Sünde ist die gleiche, nämlich Totschlag.

Unsere Aufgabe ist nun nicht, uns mit anderen Menschen zu vergleichen und uns damit besser zu fühlen, dass diese die selben Probleme haben und uns darüber zu ärgern, wenn sie es nicht zugeben oder nicht haben, sondern die Sache vor den Herrn zu bringen und um seine Hilfe zu bitten, diese Sünde zu lassen. Er hilft ja.

Henoch

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Rachegefühle

von solana am 18.08.2014 09:44

 

Wintergrün schrieb:

wenn jemand unser Auto demoliert und ihm das selbe auch widerfährt, so verspüren wir innere Freude.. oder sagen wir nicht, das geschieht ihm recht ??? auch das ist eine Form von Rachegefühlen


Liebe Wintergrün
Hier liegt eine Quelle für Missverständnisse - was jeder von uns unter "Rachegefühlen" versteht.

Als ich die Überschrift des Threads las, dachte ich im ersten Moment: "Nein, Rachegefühle, damit hab ich eigentlich kein Problem, ich habe nicht das Bedürfnis, mich zu rächen."

Dann hab ich den Text gelesen und dort steht:
"Habe so unbändige Rache-und Hassgefühle für eine Person das ich es nicht mehr aus meinem Kopf bringe "

Das kenne ich auch gut. Negative Gefühle (die sich bspw in der von dir beschriebenen "Schadenfreude" äussern) gegen eine Person, die aufkommen , wenn mir jemand Unrecht tut, der Drang, den "feindschaftlichen Handlungen angemessen zu begegnen (= so zu reagieren, dass ich dabei als die Überlegene dastehe und der Angreifer gedemütigt wird, in welcher Form auch immer)."

Schadenfreude, die man empfindet, "entlarvt" ja schon, dass man eigentlich doch den "Wunsch nach Vergeltung" in sich hatte, auch wenn man nicht selbst aktiv Rachepläne geschmiedet hat.

Jedenfalls ist dieser "aktive Verzicht auf Rache und sich insgeheim doch drüber freuen, wenn "es dem anderen recht geschieht" auch nicht das, was im NT mit "Feindesliebe" gemeint ist.
Dort heisst es "Segnet, die euch fluchen ..." - dh wir sollen auch in Gedanken ihnen Gutes wünschen, für sie bitten.


Ein Beispiel von mir:
Wir haben nun seit fast 2 Jahren neue Nachbarn.
Die haben uns (und die anderen Nachbarn) schon viel Nerven gekostet, weil sie keinerlei Rücksicht nehmen.
Anfangs haben sie immer stundenlang einen kleinen Hund frei herumspringen lassen (während sie weg waren), der ununterbrochen in hohen Tönen durchdringend gebellt hat, dass fast jeder davon Kopfschmerzen bekam. Jetzt - nach vielen Diskussionen - ist es nur noch "tageweise" mal so, aber immer noch sehr nervig.
Ausserdem bauen sie ein kleines Gartenhaus zu einem grossen Wohnhaus um, mit Freunden, dh laute Arbeiten nach Feierabend und an Wochenenden, wie auch Rasenmähen, Hecken schneiden usw.
dazu parken sie die ganze Strasse zu.
(Für uns ist das auch beruflich schädigend, da wir auf freie Zufahrt und Ruhe angewiesen sind).

Der Vater der Hausbesitzerin ist sehr einflussreich und niemand traut sich, etwas dagegen zu unternehmen, entsprechende Drohungen kamen auch schon.
Daher können sie es sich auch erlauben, in einer denkmalgeschützten Zone (wo alle anderen hohe Auflagen für kleinste Veränderungen am Haus haben), ohne richtige Baugenehmigung und ohne Einhaltung der Vorschriften zB für den Dachneigungswinkel, die Fenstergrösse oder die Dachziegelform ihr Haus zu bauen.

In dieser Situation fiel es mir nun nicht gerade leicht, ihnen nicht zu wünschen, dass sie mit diesem illegalen Bau trotz Einfluss des Vaters gewaltige Schwierigkeiten bekommen....sondern im Gegenteil, ihnen auch noch von Herzen gutes Gelingen zu wünschen, ganz ohne Groll.
Aber ich weiss, dass das die richtige Einstellung für mich ist und wenn ich an meinen negativen Gefühlen festhalte, dann schadet mir selbst das mehr als ihnen.
Das habe ich aus früheren Erfahrungen gelernt und diese Erfahrung hilft mir bei der Bereitschaft, loszulassen und Gott zu vertrauen, dass er mir hilft, ihnen gegenüber die richtige Einstellung zu bekommen, es in seine Hände zu legen, wenn Ärger in mir aufkeimt, wenn mal wieder bis nachts um 1 Uhr das durchdringende hohe Kläffen zu hören ist ...

Und ich habe auch eines aus der Erfahrung gelernt:
In dieser Situation ist es für mich "dran", das zu lernen.
Wenn ich mich als "unbelehrbar" erweise, komme ich damit auch durch - aber ich werde bald wieder neu Gelegenheit bekommen, demselben Problem ins Auge zu sehen ... dann versuche ich doch lieber gleich, hier und jetzt richtig damit umzugehen, dann ist es beim nächsten Mal kein so grosses Problem mehr.

Mal so aus dem "Nähkästchen" ....
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5180

Re: Rachegefühle

von Cleopatra am 18.08.2014 08:00

Ihr lieben,

lasst uns doch nun bitte beim Thema bleiben und versuchen gittas Anliegen hier zu besprechen.

Jeder hat seine Schwächen, jeder hat Dinge im Leben, in denen er/sie Probleme hat.
In diesem Thread geht es um die Rachegefühle, um die Probleme von gitta.
In diesem Thread wollen wir versuchen, gitta zu helfen.


gittalein schrieb: Hey bin neu hier und wollte mal mein Problem in den raum stellen.Ich bin eigentlich ei sehr gläubiger mensch aber jetzt hat mich eine familiäre situation so aus dem ruder gebracht das ich ab mir selbst erschrecke Habe so unbändige Rache-und Hassgefühle für einne person das ich es nicht mehr aus meinem Kopf bringe was kann ich blos dagegen tun ich bete nacht wenn ich nicht schlafen kann aber es läst mich nicht los

Liebe gitta,
neben all den Tips, die wir dir gegeben haben- gibt es die Möglichkeit der Versöhnung?
Gibt es die Möglichkeit, mit jemanden zu reden, der vielleicht mehr von dieser Situation weiß?

Es gibt einen Unterschied zwischen "Wunsch nach Gerechtigkeit" (zB es hört auf) und "Wunsch der Rache".
Wenn du von "Rache" und "Hass" sprichst, dann scheinst du dieser Person ja Schlechtes zu wünschen.

Hast du die Möglichkeit, dise "familiäer Situation" zu verarbeiten, damit du etwas zur Ruhe kommst, um dieser Person vergeben zu können?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von cipher am 18.08.2014 07:28

Wintergrün schrieb: Irgendwie möchte man nicht verstehen was gemeint ist,...
Noch eine Unterstellung. Ich verstehe schon seit deinem ersten Satz in dieser Richtung, was Du meinst. Doch auch nach den genannten schlimmen Fällen dürstet es mich nicht nach Rache. Ich kenne Röm 12, 19. Meine Frau ist mehrfach im Internet, also sehr öffentlichwirksam, gemobbt und beleidigt worden. Ein ehemaliger Arbeitgeber ließ mir vor einer Verhandlung an einem Arbeitsgericht an meinem Auto alle vier Reifen zerschneiden. Ich suchte nach Hilfe, war traaurig. Aber der Gedanke an Rache hat weder meine Frau noch mich beseelt. Unsere Töchter sind im Schulbus lange Zeit gemobbt worden. Das stellten wir ab. Aber da war kein Gedanke an Rache!

Und jetzt wäre ich Dir verbunden, wenn du endlich aufhören würdest damit, anderen Deine Gedanken und Dein Handeln unterschieben zuwollen. Nicht jeder denkt und handelt wie Du denkst, dass es sein muss.

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von marjo am 18.08.2014 06:40

Hallo gittalein,

gittalein schrieb: Hey bin neu hier und wollte mal mein Problem in den raum stellen.Ich bin eigentlich ei sehr gläubiger mensch aber jetzt hat mich eine familiäre situation so aus dem ruder gebracht das ich ab mir selbst erschrecke Habe so unbändige Rache-und Hassgefühle für einne person das ich es nicht mehr aus meinem Kopf bringe was kann ich blos dagegen tun ich bete nacht wenn ich nicht schlafen kann aber es läst mich nicht los

wie ich weiter hinten im Thread bereits schrieb, sollen wir uns nicht selber rächen. Diese allgemeine biblische Aufforderung beinhaltet wohl, dass jedem Menschen der Gedanke auf Rache kommen könnte. Nun, wie gesagt, wir sollen uns nicht selber rächen, was aber nicht bedeutet, dass es keiner tun wird. Gott ist es, der für Gerechtigkeit sorgt. Du hast uns den Grund Deines "Rachedurstes" nie geschildert. Gott kennt ihn. Flehe ihn an Dir Gerechtigkeit zu verschaffen. Er tut es dann auf eine Weise, die wirklich gerecht ist. Wir Menschen können nicht gerecht rächen. Also gib die Rache aus der Hand, ist nicht Dein "Job".

Dein "Job" ist allerdings die Vergebung. Du bist Sünderin, wie wir alle auch. Es gibt in der Bibel genug Berichte darüber, dass Menschen vergessen das sie Sünder sind und viel weniger zur Vergebung bereit sind als der, bei dem wir viel mehr Schuld haben. Keine dieser Berichte stellt den vergebungsunwilligen Menschen in einem guten Licht dar. Wir sollen unseren Mitmenschen also schon alleine deshalb vergeben, weil uns Gott viel mehr vergeben hat und uns deshalb die Rechtfertigung fehlt es ihm nicht gleich zu tun. Gott vergibt uns und wir vergeben nicht? Das ist genauso lächerlich wie es bei uns Realität ist. Gott um Vergebungsbereicht zu bitten, ist daher stets ein gutes Gebetsanliegen.

gruß, marjo 

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Wintergruen
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von Wintergruen am 18.08.2014 05:37

Irgendwie möchte man nicht verstehen was gemeint ist, deshalb führe ich mal  Extreme auf um  besser zu verdeutlichen was ich meine 

Beispiel: In der Bibel steht: "Wenn man dich auf die rechte Wange schlägt, so halte auch die linke hin..."
 
Oder: vergelte Böses mit Bösem nicht

So: nun vergewaltigt jemand euer Kind  und tötet es ... 

(und kommt jetzt damit nicht an , das sei so ein extrem  und so könnte man das nicht sehen .) 

Ich stelle extra eine Situation dar die sehr verletzend für die Betroffenen ist . Und nu möchte ich wissen, wer dem Mörder und Vergewaltiger nicht  eine lebenslängliche Haftstrafe wünscht , oder das ihm das selbe wiederfährt , oder das man ihn lebenslänglich quält usw.. 

Und in der Bibel steht NICHT verhaltet euch bei Kleinigkeiten ``so``  und bei extremen wünscht eurem Nächsten die Todesstrafe: Oder?

jetzt könnte man sagen, wir sind Menschen und können nicht anders,, wir wünschen dem Mörder alles Schlechte, jedoch bitten wir um Verzeihung weil wir nicht anders können... Alles das wäre sogar richtig.. Aber streitet doch nicht ab, das je nach Schweregrad einer Verletzung keine Rachegefühle aufkommen.. Und  ich bliebe dabei, das JEDER diese kennt  bei viel viel kleineren Dingen und Situation in seinem  Leben  , schon erlebt hat.. Rachegefühle müssen nicht ausahnden. Den Wunsch den man verspürt das es dem anderen ebenso schlecht geht oder das er seine gerechte Strafe bekomme, ist auch eine Art von Rachegefühl....

Wenn eine Ehefrau von ihrem Mann betrogen wird, oder umgekehrt, so wünscht man  der anderen 3. Person das ihr das selbe widerfährt... oder etwa nicht ? 
auch das sind Rachegefühle ...
wenn jemand unser Auto demoliert und ihm das selbe auch widerfährt, so verspüren wir innere Freude.. oder sagen wir nicht, das geschieht ihm recht  ??? auch das ist eine Form  von Rachegefühlen 

Diese sind nicht permanent da und kommen auch nicht einfach so zum Vorschein. Erst dann wenn die Situation es hergibt. 
Wenn wir sagen , wir folgen Jesus, der sich bespucken, beschimpfen und auspeitschen lies und bei jeder  Kleinigkeit bei uns  dessen wir aus dem Häuschen geraten ,, ja was ist das denn bitte? Hier brauche ich nur zu sagen ich glaube etwas nicht und schon erheben sich alle Gemüter und rufen zum Apell auf....Bei einem einzigen harmlosen Satz.......

 mit christlicher Langmut und Barmherzigkeit schwinden Rachegefühle , aber diese Tugenden muss man sich erst aneignen.. mit Hilfe des Herrn 

LG

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.08.2014 06:08.

cipher
Gelöschter Benutzer

Re: Rachegefühle

von cipher am 18.08.2014 02:07

Solana schrieb: Die sind nun mal da - da können wir uns nicht einfach zurücklehnen, damit müssen wir irgendwie umgehen.
Wintergrün schrieb: ich meine genau das die ganze Zeit. Das eben diese Rachegefühle DA sind,
Na gut - bei Euch beiden sind eben diese Rachegefühle da. Macht was draus. Trotzdem bleibt die Behauptung, diejenigen, die sagen, sie kennen diese Gedanken, sie stritten es nur ab, schlicht falsch und unterstellend. Und nun "Punkt"!

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