Meine Feinde !

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Forenleitung

Beiträge: 5175

Re: Meine Feinde !

von Cleopatra am 14.05.2015 22:01

Schade wideawake,
ich hatte gehofft, dass eben vorschnelle Reaktionen aufgrund von Missverständnissen vermieden werden können.

Bitte tu dir den Gefallen und lies einfach nochmal unsere Reaktionen, um auch uns zu verstehen, ich kann diese Bitte nur wiederholen.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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alles.durch...

60, Weiblich

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Beiträge: 967

Re: Meine Feinde !

von alles.durch.ihn am 15.05.2015 00:16

Liebe wideawake, schade..... und schwierig ist es, wenn User mitten in der Diskussion verschwinden, darauf natürlich Reaktionen kommen und sie sich dann wieder anmelden müssen, um antworten zu können... Ich hab jetzt gerade das Gefühl, als wenn ich auf nen AB spreche, aber ok..
Schau mal, schon im ersten Dialog hier mit Imperia kann man das eigentliche Problem schon gut erkennen, finde ich.. 
Fühltest du dich bei ihrem Nachfragen "auf den Schlips getreten", oder war es "nur" Ungeduld, vielleicht auch "Zeitmangel", frag ich mich. 

Ich habe viele Jahre in einem ähnlichen Beruf gearbeitet und weiß daher, dass man wirklich sehr gefordert sein kann, deshalb hatte ich meine Antwort so formuliert, wie ich sie eben formuliert hatte. Du wirkst sehr angespannt und das tut mir in der Tat sehr leid. Ich hoffe, und bete für dich, dass der Herr dir insgesamt eine Lösung aus deinem Dilemma schenkt. Klar, es mag gut sein, dass dies dort dein Platz ist, nur dann wirst du es so vermutlich nicht über Jahre hinweg durchhalten, oder?..

Sich selbst verändern lassen, weil wir andere Mensche nicht verändern können und weil der "Schlüssel" zu einem glücklichen Leben mit Jesus auch der ist, dass genau WIR ihm ähnlicher werden - nicht aus eigener Kraft (vergesst es.. ), sondern durch den Herrn allein und zu Seiner Ehre. SOkönnen dann (meiner Erfahrung nach) auch andere Menschen den Weg zu ihm finden und sich von ihm peu à peu verändern lassen! 
Du schriebst an einer Stelle, dass du früher zu ruhig warst, dir zu viel gefallen ließest. So ging es auch mir und ich merkte nach einiger Zeit, dass ich aufpassen musste, dass ich nicht von einem Extrem (dem Einstecken) ins andere (dem Austeilen) gerate.
Dies möchre ich dir in geschwisterlicher Liebe mitgeben und hoffe, dass du erkennst, dass es niemand hier mit dir böse meint! Der "Ansturm" hier auf deine Beiträge und die Aussagen, die sich decken, lassen dich hoffentlich über die Reaktionen nachdenken.
Und schau mal, wie es auf deiner Arbeit ist: du bist doch die, die sich mit ihren Emotionen auseinandersetzen muss - alle anderen berührt es doch nur sekundär, verstehst du?
Wie dem auch sei, liebe wideawake, wünsche ich dir Gottes reichen Segen und ein offenes Herz für sein Wirken.. <3

Liebe Segenswünsche
adi/ alles.durch.ihn


 

..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3


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Greg

-, Männlich

  fester Bestandteil

Beiträge: 707

Re: Meine Feinde !

von Greg am 15.05.2015 09:21

"Du Greg hast es nur bis 665 geschafft ? Da hast du wohl eine 0 hinten dran vergessen ! Ich suche dir den passenden ICD - Code raus, dann fälltst du unter Praxisbesonderheiten und kriegst für ein Jahr Therapie ohne das dein Hausarzt auf sein Budge schaut ! "

Sehr schöne Antwort, gefällt mir!

Schade, das du abgehauen bist, ich finde deine unverblümte art sachen anzusprechen ganz gut.

Keine ahnung, warum das hier zu ne therapiesitzung für depression geworden ist.

Ich bin eine fröhliche Knackwurst! 

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Meine Feinde !

von solana am 15.05.2015 10:22

Ja, ich finde es auch sehr schade, liebe Widi, dass du so schnell die Flinte ins Korn wirfst.
Menschen, die in einer Sache eine andere Meinung haben als du sind doch nicht auch deine Feinde?  

 

Mir scheint, der "Knackpunkt" der Missverständnisse liegt hier:

Somit ist ein Weicheiverhalten nicht mein Freund. Dem zufolge kann er doch nur mein Feind sein, denn es gilt liebevoll zu behandeln. Für mich gibt es eben nicht's dazwischen !

Die beiden Ausdrücke, die ich fett markiert habe - da setzen die Kommentare an, weil zu wenig differenziert ist:

1) Ein bestimmtes negatives Verhalten ist falsch, wird abgelehnt. Da stimmen wir überein.
Aber nicht der Mensch an sich ist dadurch zum "Feind" geworden.
Es ist ein Mensch, bei dem ich negative Eigenschaften entdeckt habe, vor denen ich mich "hüten" muss.
Vor allem dann besonders hüten, wenn ich ein einfühlsamer Mensch bin, der auf sein Gegenüber stark eingeht und "mitschwingt", ihm also "freundschaftlich gesinnt bin.
Und dann um so mehr, wenn es sich um bestimmte Charaktereigenschaften handelt, die auch mir nicht so ganz fremd sind, die ich aber für mich ablehne und daran arbeite .....

2) Aber deshalb ist doch nicht der andere Mensch mein Feind.

Das Problem ist: ich kann andere Menschen nicht verändern. Sie müssen Fehler bei sich selbst erkennen und bereit werden für eine Veränderung.
Dabei kann ich ein bisschen Mitwirken, aber das Entscheidende liegt ausserhalb meiner Einflussmöglichkeit.

Wenn ich das verstehe, dann kann ich an mir arbeiten.
An meiner "fatalen" Charaktereigenschaft, mich in "negative Schwingungen" mit hinein reissen lassen und gegen meinen Willen mich von etwas beeinflussen zu lassen, was ich ablehne.

Hier hast du das ja ganz gut beschrieben:

Man kann sich ihnen anpassen, um der " Liebe " wegen zu ihnen oder man kann auch um der Liebe wegen zu Gott, sich von Gott leiten lassen !

Mir helfen da eben ganz klare Grenzen und das erst einmal Vergeben dieser Verhaltensweisen und das kann ich mittlerweile sehr schnell und reagiere aus Vergebung heraus und nicht aus meinem Ego. Denn manchmal muß man einfach Secunden schnell reagieren und auf Psalm 121 ist immer Verlass !

Ich kenne das Buch nicht, das dich zu diesen Gedanken inspiriert hat.
Aber was mich daran stört ist die "einseitige Sichtweise einer bestimmten Richtung der Psychologie", die den Menschen quasi als "Spielball" seiner Umstände sieht., von denen er "geformt" wird.
Um sich selbst optimal weiter zu entwickeln und Rückschläge zu vermeiden, muss man sich also ein "optimales Umfeld" schaffen und alles Negative eliminieren.
Das ist meiner Ansicht nach ein falsches Menschen- und Weltbild. Und führt nicht in ein befreites, erfülltes Leben, sondern in "Egozentrik", ein Drehen um sich selbst, seine Bedürfnisse und seine Charaktereigenschaften..... und statt innere Freiheit bringt es noch mehr Abhängigkeit von Äusserlichkeiten, die man sich selbst optimal "zusammenbasteln" muss, weil man sonst unweigerlich negativ beeinflusst wird .....
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Kayla
Gelöschter Benutzer

Re: Meine Feinde !

von Kayla am 15.05.2015 12:27

Das dieses Buch nun mit der Anlass war etwas über meine Feinde zu schreiben, nun gut. Sicher findet sich das an Charakteren auch an biblischen Personen wieder. Ich habe nun mal keinen anderen Namen für Menschen mit der Art schrägen Verhaltensmustern, als meine Feinde und wenn man sich an diesem Wort stößt. Oh je ...

Somit verabschiede ich mich nun, denn ich weiß, dass ist zu meinem Besten ! Es ging mir vor diesem Forum sehr gut und es wird mir nicht fehlen. Desweiteren habe ich keinen hier persönlich angesprochen es sei es kamen unreife Kommentar und sofortige Beleidigungen.

Du hast dich zwar verabschiedet, aber vielleicht liest du das trotzdem noch, daher schreibe ich nochmals etwas dazu.
1. Du hast letzten Endes hier mit dem Finger auf andere Menschen gezeigt: Die sind falsch, die müssen sich ändern, die machen anderen das Leben schwer. Viele von diesen Menschen wissen es vermutlich, können es aber nicht so ändern, wie du es dir wünschen würdest.
2. Du hast anscheinend über deine Patienten bzw. Klienten geschrieben. Und weil ich nun mal viel Physiotherapie hatte, wurde mir zugegebenermaßen ganz anders bei dem Gedanken, dass man anscheinend erst mal alle Charakterschwächen ablegen muss (was ich seit Jahren versuche), ehe man sich selbst einem Physiotherapeuten zumuten darf. Ja, ein ganz klein wenig persönlich nahm ich das schon - zumal ich kurz nach meiner OP eine Physiotherapeutin hatte, die mit meiner Ängstlichkeit anscheinend nicht zurechtkam und die mit mir so sanft und vorsichtig umging, dass ich überhaupt keine Fortschritte machte. Ich bekam durch Zufall dann eine andere Physiotherapeutin, die mit meiner Ängstlichkeit gut umgehen konnte und mit deren Hilfe ich nach kanpp drei Wochen wieder Fahrrad fahren konnte. Hätte ich erst meine Ängstlichkeit ablegen müssen, ehe ich mich Physiotherapeuten hätte zumuten dürfen, würde ich heute noch mit Gehstützen laufen. Aber das wäre ja meine Schuld, denn mit gewissen Charakterschwächen darf ich mich anscheinend anderen Meschen nicht zumuten.

Damit kommen wir zu dem etscheidenden Punkt. Du, Wideawake, scheinst da auch eine Schwäche zu haben - anscheinend kannst du mit den Schwächen anderer nicht umgehen und schiebst lieber die Verantwortung auf andere. Viele Menschen können mit gewissen Problemen andere nicht umgehen, ich kann es auch nicht immer. Aber ich weiß das und sehe es als mein Problem, dass ich z. B. schwer nein sagen kann und mich überfordert fühle, wenn jemand mehr von mir fordert, als ich geben kann. Ich weiß, dass ich daran arbeiten muss. Sicher müssen andere Menschen an ihren Schwächen ebenso arbeiten, aber ich würde es mir zu leicht machen, wenn ich nur mit dem Finger auf andere zeigte und verlangte, dass diese sich ändern sollen, anstatt mal einen Blick auf meine eigenen Schwächen zu werfen.

Nun hast du kräftigen "Gegenwind" bekommen und einige von uns haben das getan, was du doch auch verurteilst, nämlich dir nicht einfach nach dem Mund geredet wie ein "Weichei" es tun würde, sondern die eigene Ansicht dazu vorgetragen. Aber anscheinend wäre dir bei uns das "Weicheiverhalten" lieber gewesen. Immerhin hast du den "Gegenwind" anscheinend so schlecht vertragen, dass du dich gleich gelöscht hast. Das sagt einiges aus. Trotzdem wünsche ich dir Gottes Segen und dass du vielleicht noch ein wenig dazulernst.

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marjo
Gelöschter Benutzer

Re: Meine Feinde !

von marjo am 15.05.2015 16:32

@wideawake, bis dann Du.

@Alle, wenn der Therapeut zum Patienten wird, kann das zu Irritationen führen. wideawake trat aus der Perspektive des Therapeuten an, ihr wurde jedoch geantwortet, als ob sie die Patientin sei. Damit kam sie nicht klar. Ihr kamt hingegen nicht damit klar, dass sich ein Therapeut nicht als Patient sehen wollte. Keine Ahnung, was man hätte anders machen können. Vielleicht hätte man wideawake einfach in diesem Thread schreiben lassen können, so wie wir es bei Rapps Thread machen. Irgendwann später wäre vielleicht eine ausgewogenere Sicht der Dinge entstanden. Oder auch nicht. Ich weiß es nicht.

Kayla kann ich zustimmen. Auch ich war bei einem christlichen Therapeuten bezüglich einiger meiner Charakterschwächen. Wüsste ich, dass dieser Mann in etwa so über mich gedacht hätte, wie es in diesem Thread formuliert wurde, wäre ich nicht mehr zu ihm hingegangen und hätte das was mich wirklich bewegt ihm schon gar nicht offenbart. Da fehlt dann einfach das Vertrauen. Therapeuten sind für mich immer Therapeuten. Da gibt es keinen Feierabend, wo dann mal "ausgelassen" werden kann, mit was für Leuten man sich täglich herumschlagen muss. Das ist wie mit Ärzte oder Polizisten... die sind auch immer im Dienst.

gruß, marjo

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solana

-, Weiblich

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Forenmoderator

Beiträge: 4164

Re: Meine Feinde !

von solana am 16.05.2015 14:00

Im Rückblick denke ich, dass in erster Linie  die Verwendung des Wortes "Feind" für das, was Widi eigentlich rüberbringen wollte, zu den Irritationen geführt hat.

Darin liegt ein grosses Potenzial für Missverständnisse, genauso wie bspw in diesen Aussagen Jesu:

Lk 14,26 Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein.

Mt 5,29 Wenn dich aber dein rechtes Auge zum Abfall verführt, so reiß es aus und wirf's von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.
30 Wenn dich deine rechte Hand zum Abfall verführt, so hau sie ab und wirf sie von dir. Es ist besser für dich, dass eins deiner Glieder verderbe und nicht der ganze Leib in die Hölle fahre.

Wenn Widi schreibt:  "Somit ist ein Weicheiverhalten nicht mein Freund. Dem zufolge kann er doch nur mein Feind sein, denn es gilt liebevoll zu behandeln."

heisst das doch eigentlich nichts anderes als: "Ich distanziere mich innerlich von seinem Verhalten, lehne es ab - aber den Menschen behandle ich weiterhin liebevoll."

Nur hat sie die in ihren Ausführungen selbst nicht so klar getrennt, war sich vielleicht selbst darüber nicht mal ganz im Klaren.
Solche Unklarheiten können leicht aufkommen, wenn man die Argumentation aus der "weltlichen" Psychologie übernimmt - an der sicher viel Richtiges dran ist.
Aber wenn der Bezug auf Gott fehlt und der Mensch allein mit seinen Bedürfnissen und Macken zum Dreh- und Angelpunkt wird, ergibt sich insgesamt eine verzerrte Perspektive, "Egozentrik".

Man kann bestimmt auch viel lernen von solchen Analysen - über schädliche Auswirkungen des "Sympathisierens und Mitschwingens" mit negativen Charaktereigenschaften.
Aber vom Glauben her geht ein Christ eigentlich anders damit um als "Selbstbehauptung und Egopflege gegenüber anderen als Negativfolie, auf die man herabsieht".
Es wäre sicherlich lohnend, darüber noch ein bisschen nachzudenken ....
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5175

Re: Meine Feinde !

von Cleopatra am 17.05.2015 14:29

Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, jetzt über wideawake zu schreiben, wenn sie nicht mehr angemeldet ist.

Ich denke, jeder hat versucht, im Gespräch zu sein, den anderen zu verstehen und eben anhand der Bibel zu verstehen.

Ich selbst kenne auch die Bibelverse, die aufsagen, dass wir unsere Feinde lieben sollen und so weiter.
Aber ich denke, dass wir dies eben nicht nur so sagen können.
Man muss es merken.
ZB anhand dessen, wie wir mit ihnen umgehen, wie wir über sie reden oder schreiben und so weiter.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Sina

-, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 74

Re: Meine Feinde !

von Sina am 17.05.2015 15:53

Meine Feinde sind nicht die vermeintlichen Schwächen oder Macken der anderen. Nein, "Mein Feind" steckt manches mal so tief mitten in mein Herz, meiner Seele. Immer wenn  diese "Ich-bezogenheit" wie Neid, Wut, Besserwisserei, Hass.... in mir auflebt!

Ich tu Buße, flehe echt um Vergebung...aber hin und wieder passiert es, dass ich neidisch werde. Neidisch, weil die Kollegin mehr Stundenlohn als ich bekommt, weil meine Nachbarn drei Mal im Jahr in den Urlaub fliegen können, weil mein übernächster Nachbar sich ein großes tolles Auto kaufen konnte, ich hingegen konnte mir nur ein kleines leisten. Die Wut die in mir hoch steigt, wenn ich jemanden Vertraut hab, dieser mein Vertrauen so missbraucht, dass es mich an den Rand bringt.....Wenn ich mich über andere Erhebe....

Ich glaube, wenn sich jeder mit seinen "eigenen Feind" auseinandersetzen würde statt ewig auf den anderen zu schauen.....wir würden einander besser Verstehen.

Nun wünsche ich allen einen schönen Sonntag, lieben Gruß, Sina

1. Johannes 4, 8


Wer nicht liebt, der hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.

 

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Damaris

47, Weiblich

  Neuling

Beiträge: 33

Re: Meine Feinde !

von Damaris am 17.05.2015 18:56

Liebe Sina, das finde ich einen sehr wichtigen Gedanken. Das ist es, was man auch "den Schatten" nennt. Ihn zu akzeptieren und ein Umgehen mit ihm zu finden, darin liegt m.E. eine wunderbare Chance auf Heilung. 
Den anderen kann ich nicht ändern, aber wenn ich es schaffe einen unverstellten Blick auf mich selbst zu finden, dann kann hier die Buße, die Umkehr und Neuorientierung stattfinden.

 

Einen schönen Abend uns allen
Damaris

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