Glaube, Gnade verspielt?

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von Burgen am 22.04.2016 20:43

Ja, Rene.
Was willst du nun von uns zu lesen bekommen? 

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bodywatch

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von bodywatch am 22.04.2016 19:25

hier mal aus dem buch
einmal bekehrt - nie mehr verloren?

dort wird ausdrücklich davor gewarnt immer gerettet
auszug6.jpg 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 22.04.2016 19:26.

bodywatch

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von bodywatch am 22.04.2016 19:06

Meinst du, es ist gut, dort, wo die Sucht ausgeübt wird, noch aktiv zu sein...? Nichts gegen dich, aber was sagt man denn zB Alkoholikern? Sie sollten sich der Versuchung entziehen, nicht dort, wo sie immer getrunken haben, sein. Meinst du, dass es dir hilft, deine Sucht zu bekämpfen, wenn du sie "nährst"? Ich denke wirklich, reale Hilfe und vor allem professionelle Hilfe ist wirklich wichtig für dich. Die Krankheiten müssen bekämpft werden. Lg Cleo

Die Bulimie ist wie gesagt das kelinste Übel. Ich hab enicht gemeint dass ich von dem anderen fliehe und es als Asurede nutze (was ich durchaus schion oft tat 2015) wobei es oft eben zuviel war von allem - Angst und die stehst wie ein KAnninchen vor der Schlange (Kühlschrank) und der ist ratz fatz leer.

Ich freue mich dass ich 17.5.2016 eine Whg in Kiel habe am Montag ist ein Gespräch mit Oma gestzlicher Betreuer und Betreuer (Psychatrischer PFleger) der mich auch aus der Therpaie kennt. Um eben die Situation mal zu schildern ist zwar ein Satz mit X. Oma will ich nicht ändern!!!

Nur hab ich keine Lust nur Ihre zusammengedichtet Wahrheit vorgestzt zu bekommen damit ich "fügig" werde oder eben sie sagt ich stehe zu dir ABER wenn sie mal etwas stört ist das alles hinfällig uvm. eine Lebensgeschite die ein Teufelskreis ist. ic hweiß nur da hilft keine Therapie u.ä. ich bin austherapiert das sage ich immer wieder. Die müßten in Therapie. Desahlb erstmal WEG solange hätte eine Therpaie für mich keinen Sinn absoult keinen SInn ich spreche da aus ERfahrung...sobald du zu Hasue bist und eben die gleichen Umstände bist du schneller und tiefer drin als du PIEP sagen kannnst. Da du dich ja verändert hast und der "Norm" nicht mehr entsprichst.

Also wird umerziogen it allen Mitteln Lügen und Geschichten um dir Schuld einzutrichtern bis du ein kochender Topf mit festgeschraubten  Deckel bist. 


Was suche ich A) FREIDE MIT GOTT b) wie die Stellen gemeint sind was nun stimmt 

zB Evangelium - echte Buße und Kennzeichen - dort finde ich mich nicht wider (bin dabei) Ich sehe Bulimie als Sünde an da dort GIER drin sterckt (halt die fern von ungerechtigkeit habsucht, gier usw)
Gott über die Zeiten der Unwissenheit hinweggesehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen überall, Buße zu tun … (Apg 17,30). Der Herr selbst sagt ausdrücklich in Seinem Evangeliumsauftrag an die Jünger: … und in seinem Namen soll Buße und Vergebung der Sünden verkündigt werden unter allen Völkern, beginnend in Jerusalem (Lk 24,47). Den Aufruf „Tut Buße“ finden wir immer wieder in der Verkündigung des Evangeliums (vgl. Apg 2,38; 3,19; 8,22). Die Wichtigkeit der Buße sehen wir aus verschiedenen Aussagen des Paulus, wenn er seine Evangeliumsverkündigung beschreibt: … indem ich Juden und Griechen die Buße zu Gott und den Glauben an unseren Herrn Jesus Christus bezeugt habe (Apg 20,21); … sondern ich verkündigte zuerst denen in Damaskus und in Jerusalem und dann im ganzen Gebiet von Judäa und auch den Heiden, sie sollten Buße tun und sich zu Gott bekehren, indem sie Werke tun, die der Buße würdig sind (Apg 26,20). Ohne echte, geistgewirkte Buße sind weder Glaube noch Bekehrung echt und bleibend. b) Biblische Evangelisation fordert den Menschen zum Glauben an den Herrn Jesus Christus auf. Der Mensch muß sich dem Herrn Jesus Christus völlig anvertrauen. Er muß völlig auf das vertrauen, was Gott in Seinem Wort über den Herrn Jesus Christus und Sein vollkommenes Erlösungswerk sagt. Er muß die Aussagen und Verheißungen von Gottes Wort als wahr annehmen und sein Vertrauen in bezug auf die Errettung ganz auf Jesus Christus statt auf sich selbst oder auf andere „Retter“ und „Mittler“ setzen. Der biblische, echte Glaube ist auf das Wort, die Verheißungen Gottes gegründet, die dem Menschen verkündigt werden müssen, damit er errettet werden kann (Röm 10,17). Das biblische Evangelium betont, daß der Mensch allein durch den Glauben an den Retter Jesus Christus gerechtfertigt und damit auch errettet wird, nicht durch irgendwelche Werke (gute Taten), die er getan hätte oder tun könnte (vgl. u. a. Römer 4; Galater 2 u. 3). Der Mensch kann aus eigener Kraft das Gesetz und die Gebote Gottes nicht erfüllen; er ist durch die Sündennatur dazu unfähig. Er kann selbst nichts zu seiner Errettung beitragen, kann nicht daran mitwirken; er kann sie nur im absoluten Vertrauen als Gnadengeschenk aus der Hand Gottes annehmen, der sie ihm in Christus anbietet. Wenn der Mensch Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt und sich ganz auf Ihn stützt statt auf sich selbst, dann empfängt er in Christus Gerechtigkeit, Rettung und ewiges Leben. Die Bibel zeigt aber auch ganz klar, daß nicht jeder Glaube rettet. Es gibt geheuchelten, unechten Glauben (vgl. 2Tim 1,5; Apg 8,13; Joh 8,30-47). Unechter Glaube kommt u. a. daher, daß der Mensch sich aus eigensüchtigen Motiven heraus zu Christus wendet, weil er sich von Ihm Vorteile verspricht, ohne in echter Buße seine Sünden vor Gott erkannt und bereut zu haben (vgl. das klassische Beispiel Simons des Zauberers; Apg 8,13 + 20-23). Die bloße Anerkenntnis Gottes und das Wissen um Jesus Christus und Sein Sühnungswerk bedeuten noch nicht, daß jemand rettenden Glauben hat (vgl. Jak 2,19). Ein Glaube, der nicht durch Werke, d.h. praktische Lebensumkehr und Gehorsam gegen Gott, seine Echtheit beweist, ist vor Gott wertlos und tot (vgl. Jak 2,20). Was hilft es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke? Kann ihn denn dieser Glaube retten? (Jak 2,14). Echter, rettender Glaube ist gekennzeichnet durch echte Gottesfurcht und im Herzen verwurzelte Gotteserkenntnis, durch Umkehr von den Sünden des alten Lebens, durch praktischem Gehorsam gegen Gottes Wort (vgl. Röm 1,5; 16,26) und Liebe zu Gott, durch Heiligung (vgl. Apg 26,18) und Absonderung von dieser Welt (vgl. Hebr 11,13). Echter, rettender Glaube erkennt den Herrn Jesus Christus als Herrn seines Lebens an und macht Ihn nicht zum bloßen Helfer. Er beinhaltet auch ein klares Bekenntnis zu Jesus Christus vor anderen Menschen. c) Biblische Evangelisation fordert den Menschen zur Bekehrung auf. Bekehrung bedeutet eine praktische, entschlossene Umkehr von dem Weg der Selbstherrschaft und Selbstverwirklichung; die bewußte, ernsthafte Entscheidung, Gottes Gnadenangebot anzunehmen und sich der Herrschaft Gottes und des Herrn Jesus Christus zu unterwerfen, ein neues Leben unter der Herrschaft Jesu Christi anzufangen (vgl. u.a. Apg 26,18-20). Die Bekehrung ist ein entscheidender Wendepunkt im Leben eines Menschen. Dadurch wird die ganze Ausrichtung des Lebens erkennbar und dauerhaft verändert. Bekehrung (oder Umkehr) kann man als das logische Ergebnis von Buße und Glauben verstehen. Buße, Glaube und Bekehrung gehören also zusammen, und die Bibel zeigt an verschiedenen Stellen, daß das Evangelium zur Bekehrung des Menschen führt: … wir … verkündigen euch das Evangelium, daß ihr euch von diesen nichtigen [Götzen] bekehren sollt zu dem lebendigen Gott, der den Himmel und die Erde gemacht hat, das Meer und alles, was darin ist! (Apg 14,15); … um ihnen die Augen zu öffnen, damit sie sich bekehren von der Finsternis zum Licht und von der Herrschaft des Satans zu Gott, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbteil unter denen, die durch den Glauben an mich geheiligt sind! (Apg 26,18); Euch zuerst hat Gott, als er seinen Knecht Jesus erweckte, ihn gesandt, um euch zu segnen, indem ein jeder von euch sich von seiner Bosheit bekehrt! (Apg 3,26);

 

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bodywatch

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von bodywatch am 22.04.2016 15:16

Ich bin dabei es zu unterlassen und vor Ort das zu suchen was hilft

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Cleopatra
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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von Cleopatra am 22.04.2016 14:30

Bitte verstehe mich nicht falsch...

das sind meine belastungen - treiben mich zur Sucht dazu zähle ich primaär die Sucht nach Hilfe bei foren Telefoante (Deutschalndweit) etc

Meinst du, es ist gut, dort, wo die Sucht ausgeübt wird, noch aktiv zu sein...?
Nichts gegen dich, aber was sagt man denn zB Alkoholikern? Sie sollten sich der Versuchung entziehen, nicht dort, wo sie immer getrunken haben, sein.
Meinst du, dass es dir hilft, deine Sucht zu bekämpfen, wenn du sie "nährst"?

Ich denke wirklich, reale Hilfe und vor allem professionelle Hilfe ist wirklich wichtig für dich.
Die Krankheiten müssen bekämpft werden.

Lg Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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solana

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von solana am 22.04.2016 13:46

Bodywatch schrieb:

die dämonische belastung
die irrlehren
undd ie höllenangst

das sind meine belastungen - treiben mich zur Sucht dazu zähle ich primaär die Sucht nach Hilfe bei foren Telefoante (Deutschalndweit) etc
Ja es stimmt wenn ich verwzeifelt war rief ich an und wollte es wissen wie es gemint ist so wie hier mit den bibelversen auslegungen usw

Hallo Rene
Ich lese das so: Die Angst treibt dich zur Sucht. Dazu gehört auch der Teufelskreis an Gedanken und Worten bei Telefonaten oder hier.
Was du suchst, sind Garantien und Sicherheiten  in deinem Wissen, damit du selbst auf Nummer Sicher gehen kannst und nicht es nicht nötig hast, dich im Vertrauen und Glauben auf Gott und seine Gnade und Hilfe einzulassen.

So wird das aber nicht funktionieren .....
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Glaube, Gnade verspielt?

von Burgen am 22.04.2016 12:35

naja, das ist dann wohl so ähnlich wie Telefonseelsorge.

Aber
Bulimie, Magersucht, Ess-Brech-Sucht ist schon eine Krankheit, die im geistigen Bereich angesiedelt ist.

Die Ursachen sind vielfältig, die Auswirkungen ebenfalls.

Durch die schlechte Ernährungssituation bedingt, können die Zähne ausfallen, die Knochen degenerieren, die Haare dünn oder ausfallen, die Nägel dünn, rissig und wellig werden.
Das sind nur mal äußere sichtbare Auswirkungen.
Die Organe, Blutgefässe, Drüsen usw. werden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen, was schlussendlich zusammengenommen zum Tode führen kann.

Deswegen ist diesbezüglich wichtig, mit Menschen zusammenzuarbeiten, die sich auf dem Gebiet verstehen.
Natürlich nur, wenn man das Rad nochmal herumdrehen will.

Und wichtig ist ebenfalls, sein eigenes Denkmuster zu verändern.
Lernen, Fallen rechtzeitig erkennen und meiden.

***
DANKEN und LOBEN = zieht nach oben
LOBEN und DANKEN = schützt vor wanken.

Fazit: ganz einfach 

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bodywatch

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von bodywatch am 22.04.2016 11:35

die dämonische belastung
die irrlehren
undd ie höllenangst

das sind meine belastungen - treiben mich zur Sucht dazu zähle ich primaär die Sucht nach Hilfe bei foren Telefoante (Deutschalndweit) etc
Ja es stimmt wenn ich verwzeifelt war rief ich an und wollte es wissen wie es gemint ist so wie hier mit den bibelversen auslegungen usw 

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Pavle

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von Pavle am 22.04.2016 00:58

Das hat doch nichts mit deinem Glauben zu tun. 
Das ist eine psychische Krankheit und sicher ist es sinnvoll wenn du auch dafür Gott um Hilfe bittest. 

Josua 24,15:
Gefällt es euch aber nicht, dem HERRN zu dienen, so erwählt euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter ... gedient haben, oder den Göttern ..., in deren Land ihr wohnt. Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen.

Alle Bibelstellen, soweit nicht anders angegeben, aus NeueLuther-Bibel.

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bodywatch

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Re: Glaube, Gnade verspielt?

von bodywatch am 22.04.2016 00:54

du stopfst dior alles rein was nicht niet und nagelfest ist gier und unrein - d.h. dir ist alles egal auch die konstellation uist oft unappetlich anzusehen
selbst ein schwein ist sauberer - so hartt es klingt aber so geht das 

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