Entrückung - Fragen & Antworten
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Henoch
Gelöschter Benutzer
Re: Entrückung - Fragen & Antworten
von Henoch am 28.01.2017 23:48Hallo Sister,
die Bibelverse sollte man nicht aus dem Zusammenhang reißen.
Off 22, 12 ...Er sagt, ich komme bald. Tja, aber beachte was der Kontext sagt, wohin? Er spricht von seinem Kommen, um die Braut zu holen, also zur Entrückung, deshalb spricht die Braut "komm" (Vers 17). Jesus gibt hier die Gläubigen Hoffnung, die das in all den Jahren gelesen haben, dass er bald kommen wird. Und die Braut wird freilich belohnt für das, was sie in Gott getan hat. Es wird uns ja sogar gesagt wie: z.B. die Krone (Siegeskranz) des Lebens für die, die Verfolgung erleiden mussten, die Krone der Herrlichkeit für die, die die Herde Gottes gehütet haben, die Krone der Gerechtigkeit für die, die Gottes Wesen lieben etc....
Die Braut ist die Gemeinde Christi, also alle Erlösten seit dem ersten Pfingstereignis.
In Matth 25, 1-13 geht es in einem Gleichnis um die Entrückung, denn hier holt der Herr seine Braut zur Hochzeit im Himmel ab. Die, die "schlafen", bleiben zurück. Das Öl geht aus, sie sind also nicht aus dem Geist geboren, denn Öl steht für den Geist Gottes. Ab Vers 14 geht es um die Wiederkunft Christi in Herrlichkeit am Ende der Tage. Das wird ganz klar in z.B. Vers 19 und Vers 31. Bei diesem Ereignis kommt er mit der Braut auf die Erde zurück.
Also, einmal kommt er, um die Braut zu holen, also FÜR die Braut. Die bekommt dann weiße Kleider, den Siegeskranz und den Lohn, beobachtet mit ihm die Ereignisse auf Erden während der Drangsal und dann folgt die Hochzeit im Himmel und der Herr kommt MIT der Braut auf die Erde zurück. Deshalb kann nur die Braut sagen "komm". Denn nur sie hat einen Grund, sich zu freuen und sehnt sich danach. Das war es übrigens, was man früher im Advent ebenfalls feierte. Die Erwartung des Bräutigams.
Henoch
Re: Entrückung - Fragen & Antworten
von Greg am 29.01.2017 00:18Es reicht aus Jesus als Herrn und Erlöser anzunehmen. Er befähigt uns ihm nachzufolgen.
Römer 8:1
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Und somit auch ende der unsinnigen diskussion, was wir für Christus leisten müssen, damit wir nicht von ihm verurteilt werden.
Ich bin eine fröhliche Knackwurst!
Re: Entrückung - Fragen & Antworten
von solana am 29.01.2017 00:45Ja, die ständigen Wiederholungen der immer gleichen Thesen ohne auf Gegenargumente einzugehen, sind schon ziemlich ermüdend .
Wer so grosse Teile der Bibel einfach weglässt, weil sie nicht in das eigene Denkmodell passen, der wird eben bis zum Ende unter dem Druck bleiben, sich die Erlösung selbst verdienen zu müssen und wird zeitlebens auf die Freiheit verzichten, zu der wir berufen sind. Wird nicht schon hier und jetzt verstehen und erleben, das er auserwählt, gerechtfertigt und herrlich gemacht wurde - Röm 8, 30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. "hat er"! Er hat es vollbracht!
Aber es gibt immer wieder religiöse Splittergruppen und Sekten, die das Erlösungswerk Chriti nicht anerkennen und meinen, sie müssten es selbst noch vollbringen und sich den Himmel erst noch verdienen. Und wehe, die "Leistungsbilanz" stimmt am Ende nicht, dann kommt man doch noch zu den Böcken als "Pechmarie" .... Pech gehabt, hat halt doch nicht ganz gereicht .....
Das gab es auch schon zu Paulus' Zeiten, auch er warnte vor dieser Art Irrlehre, die den "teuer Erkauften" einreden wollte, sie müssten den Sklavenlohn noch selbst abarbeiten.
Gal 5,1 Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!
Offb 5,9 und sie sangen ein neues Lied: Du bist würdig, zu nehmen das Buch und aufzutun seine Siegel; denn du bist geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erkauft aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen.
Wer die Gnade nicht will und statt Christi Erlösungswerk als "voll ausreichend" für sich anzunehmen, sich den Lohn selbst erarbeiten will, dem stehr das natürlich frei.
Über einen solchen Menschen heisst es:
Röm 4,4 Dem aber, der mit Werken umgeht, wird der Lohn nicht aus Gnade zugerechnet, sondern weil er ihm zusteht.
Gal 5, 4 Ihr habt Christus verloren, die ihr durch das Gesetz gerecht werden wollt, aus der Gnade seid ihr herausgefallen.
Denn, wer wie Abraham glaubt, der in Röm 4 als Vorbild gegeben wird, der "gibt Gott die Ehre" - auch für seine Erlösung.
Dazu ist und dieses Vorbild Abrahams gegeben: Röm 4, 23 Nicht nur um seinetwillen steht aber geschrieben: »Es wurde ihm zugerechnet«, 24 sondern auch um unsertwillen, denen es zugerechnet werden soll, die wir glauben an den, der unsern Herrn Jesus auferweckt hat von den Toten, 25 welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt.
Wer sich durch seine eigenen Werke - und seien sie noch so gut - vor Gott rechtfertigen will, der sucht seine eigene Ehre darin und versucht, Gott dazu zu bringen, dass er ihn belohnt, weil es ihm zusteht (s.o. Röm 4,4: sucht den ihm "pflichtgemäss" zustehenden Lohn).
Nun, jeder muss das für sich selbst entscheiden, auf welche Seite er sich stellen will.
Ich will Gott die ganze Ehre geben.
Und ich weiss, dass er mich "erkauft" hat und damit freigekauft hat.
Und aus eben dieser Freiheit lebe ich und füge mich gerne in seinen Willen. Nicht, um mir einen Verdienst zu erwerben, der mir pflichtgemäss zusteht. Sondern mit Freude und Liebe, weil ich ihm gehöre und sein Wille das Beste ist, das mir je passieren kann. Ich antworte damit vertrauensvoll auf seine Liebe, mit der er mich so reich segnet.
Ich finde es sehr schade, wenn sich jemand unter den Leistungsdruck der "Selbsterlösung" stellt.
Aber, wie gesagt, das muss jeder für sich selbst entscheiden .
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Entrückung - Fragen & Antworten
von sisterofjesus am 29.01.2017 10:51
@Greg Es zählen bezüglich Römer 8.1 seit je her die biblischen Voraussetzungen um in Christus zu sein,GOTTSEIDANK
@Burgen, beim Gericht werden ALLE VÖLKER in Schafe und Böcke aufgeteilt, Offb 22.32 und zudem lehrte Petrus, dass es vor Gott kein Ansehen der Person gibt. Ein jeder aus jedem Volk der recht tut ist Gott angenehm.Apg 10.36
@Solana, ich gehe davon aus, dass du den Unterschied zwischen guten Werken und denen Gesetzeswerken die dem Vater im Himmel missfallen, mit dem Tun derselben man vor ihm unmöglich als Gerechter gelten kann auch klar erkennst. Gal.2.16.Jene welche mal gut liefen und rückfällig wurden fielen aus der Gnade. z.B Gal.5.4 in 5.6 heisst es zudem, bei Christus Jesus zählt weder Beschneidung noch unbeschnitten sein, sondern der Glaube der durch die Liebe tätig ist. Starke Worte eines einstigen Pharisäers, der Verbreiter Jesus göttlichweisen Lehren kaltblütig verfolgte, überzeugt war die Gemeinde des allein wahren Gottes zerstören zumüssen. Ein bewundernwerter Gesinnungswechsel, durch Begegnung mit Jesus. Wow, eine wahre Glaubensbekehrung.
Es sind nicht wir, die sich entscheiden, auf welche Seite man sich stellen will, sondern Gott teilt nach seinen Kriterien alleVölker in Schafe und Böcke ein. Dass ein Glaubenskenntnis allein einen Platz bei den Schafen garantiere steht nirgends. So oder so kommt es darauf an, ob man beherzte (nicht aus Berechnung oder lediglich aus Pflichtgefühl)tätige Nächsteliebe erkennen liess, wenn Gott die Möglichkeit dazu gab.2. Tim 3.17 und Eph 2.10 finde ich passend dazu.
Dass dem allein wahren Gott, der Jesus gesandt hat, ihn zur Erkenntnis zu geben GUTE WERKE mehr als gefallen, er dazu verhelfen will erkennt man in den beiden Versen. Die Belohnung für dieselben finden wir in Römer 2, 6 und 7 und ja klar auch in Offb.22.12 einem JEGLICHEN zu geben nach seinen Werken.
Was meinst du mit Selbsterlösung? Jesus hat auch mich erlöst, der Errettung zugeführt hat, und das sogar, bevor ich ihm vor Zeugen mein Leben übergeben habe. Errettet bin ich sogar auch gemäss Bibel, da ich Jesus als meinen Herrn bekenne und glaube dass seinVater ihn vom Tode auferweckt hat. Römer 10.9 bis 13.
Wir sehen es offenbar einiges in der Schrift nicht geich, doch am Ende zählt ja die gelebte Liebe und aufgrund Deiner hier geschriebenen Worte (ich kenne niemanden hier persönlich) ist die ja klar vorhanden. Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott in Ihm. In diesem Sinne herzliche, gesegnete Grüsse in Jesu Namen
sisterofjesus
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Entrückung - Fragen & Antworten
von geli am 29.01.2017 12:22Es war zwar an Burgen gerichtet, aber ich antworte einfach mal darauf.
Beim "Weltgericht", das ín Matth. 25, ab Vers 31 beschrieben wird, geht es nicht um die "Braut", also die Gemeinde, sondern um die "Völker", wie es auch in Vers 32 steht.
Alle Völker - die werden erst ganz am Ende vor Gottes Thron versammelt (Off. 20,11).
Die Braut, also die Gemeinde, ist dann schon lange im Himmel, und die Hochzeit mit dem Lamm hat bereits stattgefunden.
Von der Gemeinde wird in Matth. 25, ab Vers 1, geschrieben - diese Gleichnisse betreffen die Gläubigen.
Ein jeder aus jedem Volk der recht tut ist Gott angenehm.
Nein, denn vor Gott zählt alleine der Glaube an das, was Jesus Christus für uns getan hat. Aus Glauben werden wir gerettet - das ist der einzige Weg.
Lg, geli
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Entrückung - Fragen & Antworten
von Burgen am 29.01.2017 14:19Ja, das Weltgericht findet statt und scheidet die, die im Lebensbuch geschrieben sind von denen, die nicht darin vorkommen.
Das sind dann Böke und Schafe genannt.
Zudem denke und glaube es auch, dass in jedem Menschen Sehnsucht bezüglich Gott im Herzen angelegt ist.
Was er daraus macht, ob überhaupt, das ist ein anderes Blatt.
Die Gläubigen werden nicht wegen der Sünde, die schon vergeben worden ist, gerichtet und aus dem Reich Gottes geworfen.
Dennoch werden auch sie beurteilt werden. Denn bei Gott wird nicht über einen Kamm geschoren.
Ohne Ansehen der Person wird jeder seinen ihm eigenen Lohn bekommen.
Was ist verkehrt daran, immer wieder zu ptüfen, ob das Herz Gott zugewandt ist, auch in schweren Zeiten?
Liebe kann, muss, sollte, wird --- gelernt werden durch das Wort Gottes , durch den Heiligen Geist.
Burgen
Re: Entrückung - Fragen & Antworten
von solana am 29.01.2017 14:21Ja, das denke ich auch, Sisterofjesus ..... insbesondere, was die Reihenfolge angeht und was die Voraussetzung bzw die Folge ist.
Ich sehe - aufgrund des biblischen Zeugnisses die Reihenfolge so:
Zuerst kommt die Erlösung und damit dir Rechtfertigug des Menschen durch das Heilswerk Christi. Damit het er die Menschen, die diese "Begnadigung" für sich annehmen "erkauft"/"freigekauft" vom Schuldspruch (zB s. o. Offb 5,9 hast mit deinem Blut Menschen für Gott erkauft aus allen Stämmen und Sprachen und Völkern und Nationen. und Röm 8, 30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. )
Und diejenigen, die ER teuer erkauft hat, die kann und wird er auchh bewahren und zur Vollendung bringen, wenn sie sich ihm anvertrauen.
Joh 6, 37 Alles, was mir der Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.
38 Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
39 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich's auferwecke am Jüngsten Tage.
40 Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
Joh 10, 27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; 28 und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. 29 Was mir mein Vater gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann es aus des Vaters Hand reißen. 30 Ich und der Vater sind eins.
Nicht irgendwann einmal werden wir gerechtfertigt, wenn wir die entsprechenden Taten vorzuweisen haben, mit denen wir uns als "Schafe" qualifizieren können gegenüber den Böcken, die diese Werke nicht vorweisen können.
Nicht die Werke machen uns gerecht, auch dann nicht, wenn sie aus Liebe getan sind.
Die Werke sind vielmehr "Früchte" von Gottes Werk in uns - nicht die Voraussetzung dafür, dass wir würdig werden der Gemeinschaft mit Gott.
Die Rechtfertigung /Freisprechung und das neue, ewige Leben - das ist die Grundlage unseres Tuns (nicht ein fernes Ziel, das wir damit anstreben). Unsere "Werke" entspringen daraus als Früchte - ganz natürlich, so wie ein Apfelbaum ganz natürlich Äpfel hevorbringt und keine Disteln und Dornen. Weil das einfach seine Natur als Apfelbaum ist.
Und eine Dornenhecke kann sich noch so sehr anstrengen und verbiegen - es werden nie Äpfel an ihr wachsen.
Damit wir die richtigen Früchte hervorbringen können, müssen wir uns nicht fest gute Vorsätze vornehmen und "nunmehr dem Beispiel Jesus folgen und nur noch Gutes tun".
Dazu bedarf es einer grundlegende Neuschöpfung in uns, die unsere alte "Dornennatur" ersetzt, unser altes "steinernes Herz", das unempfänglich ist für Gottes Reden und Wirken durch ein "fleischernes", empfängliches Herz ersetzt (wie es in der Jahreslosung heisst).
Und dann erst kommen die "Äpfel" - als ganz natürliche, unvermeidbare Folge.
Diese "Äpfel" zeugen von dem, was Gott in uns verändert, sie bezeugen Gottes Werk in uns, sind eine Folge - und nicht unsere Leistung, mit der wir uns einen Platz unter den Schafen erst noch verdienen müssen.
Jetzt ist es ein bisschen lang geworden.
Aber es ist mir wichtig, dass hier ganz klar die Aussagen den Bibel zugrunde gelegt werden und nicht die Reihenfolge verdreht wird und ein religiöses Leistungs- und Verdienstprinzip propagiert wird.
Vielleicht wolltest du das ja auch gar nicht, Jesus4ever.
Aber so wie du das hier präsentierst und so wie du gegen alle anderen darauf beharrsrt, dass wir uns einen Platz unter den Schafen erst noch verdinen müssen - kommt es doch sehr verzerrt rüber. Und das kann ich einfach nicht so stehen lassen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Entrückung - Fragen & Antworten
von alles.durch.ihn am 29.01.2017 15:32Jetzt muss ich doch mal fragen @sisterofjesus, ob ich die Antwort auf Solana's Fragen im anderen Thread überlesen habe, oder ob du die Fragen überlesen hast.. :)
http://www.glaube-community.de/forum/show_thread.html?id=42553118&p=12
..ich will den Herrn loben allezeit und seinen Namen preisen! <3
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Entrückung - Fragen & Antworten
von geli am 29.01.2017 16:55Nein, Solana - ich finde, Du hast es sehr gut und verständlich geschrieben - und das geht nun halt mal nicht in zwei Sätzen!
Lg, geli
Re: Entrückung - Fragen & Antworten
von sisterofjesus am 29.01.2017 19:17Oh, alles durch ihn, kennst du das Gleichnis vom Verlorenen Sohn nicht? Oder sind jene Worte Jesus unbedeutend für dich? Oder auch Jesus Worte, wer vergibt dem wird Gott vergeben, wer nicht vergibt dem wird auch Gott nicht vergeben. Sind die nicht massgebend für dich?
Jesus vergoss sein Blut u. a. für die Vergebung der Sünden von Vielen. All jenen nämlich, die glaubten durch Werke wie das Gesetz sie forderte als Gerechte zu gelten, was auch Paulus erkannte, dass dies nicht dem so war.Gal.2.15 und 16 denn durch des Gesetzeswerke wird kein Fleisch gerecht. Eph. 1.7 bezieht sich auf einstige Vollbringer gottferner Gesetzeswerke, solches sagte Paulus von sich und Seinesgleichen. Das WIR auf sich selbst zu beziehen, würde bedingen, an Reinkarnation zu glauben, sich mit den damaligen AT Gesetzesvertreter zu identifizieren, also dereinst einer von ihnen gewesen zu sein.
Jesus opferte sein Leben, um den allein wahren Gott bekannt zu machen,(Joh.17.3 das st das ewige Leben, dass sie dich der DU ALLEIN WAHRER GOTT BIST und Jesus Christus den du gesandt hast erkennenen) demzufolge vonnöten war. Joh.3.17Gott sandte seinen Sohn nicht in die Welt um die Welt zu richten, sondern dass sie durch ihn selig werde.
Jesus wusste, dass er getötet wird, so wie die Propheten seines Vaters vor ihm (Gleichnis der Bösen Weingärtner beispielsweise) aber dass sein Vater ihn 3 Tage später auferwecken wird. Es war ja auch offensichtlich, dass Jesus Lehren beim Volk sehr gut ankamen, jedoch nicht bei der religiösen Elite. SIE wolten ja die Verbreitung Jesus Lehren verhindern, siee kannten Jesus Vater nicht, und hatten deshalb Mühe mit Jesus Aussage, er sei Gottes Sohn.
Reicht das fürs Erste, oder hast du noch fragen?
Lg sisterofjesus