Liebe Freunde Ich freu mich hier zu sein

Re: Liebe Freunde Ich freu mich hier zu sein

von JeanS am 29.11.2017 14:23

Hallo Renate

Also bei den Zeilen: Seit ca. 3 Jahren bin ich mit dem lieben und süssen Herrn Jesus in Kontakt, und dass er dir erzählt habe was er so am Kreuz durchgemacht habe, da musste ich schon schmunzeln.

Bei mir war mal eine Bekannte, der Tiere angeblich sagen, was sie denken, fühlen. Da kam unsere Katze durchs Katzentörchen und ich sagte, es sei eine sie und wir hätten sie unterbinden lassen.

Sie sagte dann seufzend, ja, die Katze hätte ihr gerade traurig erzählt, es würde sie jetzt noch schmerzen, es sei noch nicht ganz verheilt. Ich sagte ihr, das könne wirklich nicht sein, die Operation sei sehr gut verlaufen und dies sei schon 8 Jahre her.

Also ich bin skeptisch, wenn es um angebliche Eingebungen geht. Ich kenne zwar eine Christin, die über Nacht ein sehnlichst erhofftes Lied eingegeben bekam. Das war ein Segenslied und absolut perfekt gewesen für den Kindergottesdienst des folgenden Tages. Solche Eingebungen finde ich glaubwürdig.

Schon Paulus sagte man soll alles prüfen. Anhand dessen, was Dir eingegeben worden ist, kannst Du eigentlich gut eruieren, wessen Geist da was diktierte.

Gruss Hans

Re: Liebe Freunde Ich freu mich hier zu sein

von lichtstein am 29.11.2017 14:06

Denke überhaupt nicht, dass mich solch ein Geschreibsel interessieren könnte. Die Bibel ist abgeschlossen, weitere Offenbarungen solcher oder ähnlicher Art gibt es keine. Das kann also nur menschliche oder teuflische Dichtung sein, um Menschen in den Irrtum zu führen.

Re: Liebe Freunde Ich freu mich hier zu sein

von Burgen am 29.11.2017 09:06

Ja, Cleo, der zweite Teil (von mir) beschreibt oberflächlich esoterische Vorgehensweise. 

Jedoch im ersten Teil bewegen wir uns mehr oder weniger alle Menschen.
Das Unterbewusstsein kann sogar Heilung, Liebe usw. unterbinden.
Es ist seeehr mächtig.

Deshalb ist Jesus in umfassender Weise unsere Hilfe, unser Gnadengeschenk.
Jesus ist und kann unser Anker sein, er will es sein.

Wir werden öfter damit konfrontiert im Glauben unser Denken erneuern zu lassen.
Nachtrag: Ich denke, auch in diesem Fall gilt, dass ein jeder sich selbst prüfe wo er stehe. 
Es ist nicht immer so toll, dass wir, jeder für sich, immer wieder neu zu lernen hat, ähnlich einem Kaleidoskop.
Das Bild wird geschüttelt, kommt zur Ruhe und sieht anders aus, als das wie es vorher war. 
Dabei sind es dieselben Farben und Formen ....


Gruss
Burgen

Re: Liebe Freunde Ich freu mich hier zu sein

von Cleopatra am 29.11.2017 07:42

Hm liebe Burgen, das klingt auf mich aber alles ziemlich esotorisch, oder nicht...?

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Re: Liebe Freunde Ich freu mich hier zu sein

von Burgen am 28.11.2017 10:00

Hallöchen, 

manchmal wird angehenden Autoren empfohlen ihr Unterbewusstsein mit einzubeziehen um den Text
Zu bekommen.
Das bedeutet, sich vor dem Schlafen, voŕ der Nachtruhe, sich vorzubereiten, sich mit dem Unterbewusstsein kurzschließen.
Und während Wachphasen die Gedanken und Gedankenbilder in ein Büchlein aufschreiben.

Das geht natürlich auch am Tage, doch am Tage ist mehr Ablenkung vorhanden.

In der Esotherik ist diese ähnliche Vorgehensweise durch ein Medium, welches alles aufschreibt.
Das bedeutet, der 'eigentliche' Mensch ist im Hintergrund, das Medium gibt die Worte in der Schrift wieder.
Das kann dann auch als Diktat verstanden werden. So wie ein Channeling. Es spricht eine andere Person
durch einen selbst. So ist z.B. das Büchlein Jesu zusammen gekommen, das ich mal vor Jahren kaufte.

Zum ersten Vorgehen, ja, ich habe schon gehört, dass durch das Unterbewusstsein etliche Bücher *geboren* wurden,
die sogar erfolgreich den Weg in den Literaturmarkt fanden. 

Da muss wohl jeder seinen Weg finden.

LG
Burgen

Re: Liebe Freunde Ich freu mich hier zu sein

von Cleopatra am 28.11.2017 07:58

Also ich habe ja auch schon Bücher geschrieben, unter anderem eben "Als die Erde noch ein Baby war".
Hier war ganz klar der Grund: Leute sagten mir, sie würden in der Bibel nicht lesen, weil sie es nicht verstanden.
Also habe ich angefangen, die Bibel als Roman umzuschreiben (wichtig- es ist keine Bibel, es ist eine Nacherzählung).

Mein Ziel war- andere Menschen so an die Bibel heranzuführen.

Wenn ich mich an den Computer gesetzt habe, dann schrieb sich irgendwie alles fast wie von selbst.
Vielleicht meinst du das so, liebe Renate?

Verstehst du sowas darunter, das Jesus es dir quasi diktiert hat?

Ich selbst aber würde sowas dann nie sagen. Ich denke, dass mir der heilige Geist dabei geholfen hat aber diktiert- nein, dann hätte ich Anfangs nicht so viele grammatische Fehler gehabt ;-D

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Re: Liebe Freunde Ich freu mich hier zu sein

von solana am 27.11.2017 22:04

Mich hat auch dieser Satz ein wenig irritiert:

Hast du das so dem Verlag gesagt, Renate?
Geht es dir nicht in erster Linie um den Glauben?

Über das Buch, das du gerne hochladen möchtest, schreibst du:



Auch das verstehe ich  nicht so ganz.
Wenn du das Buch öffentlich ins Netz stellst, dann sind sie doch öffentlich mitgeteilt. Oder willst du es doch nicht veröffentlichen?

Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Re: Liebe Freunde Ich freu mich hier zu sein

von pray am 27.11.2017 20:57

Liebe Renate,

danke für die Info. Da ich nicht weiß, wie lange du im Forum bleibst und lesen wirst, schreibe ich gleich alles auf einmal, was mir nun auf dem Herzen liegt:

Schön, dass du Kinderbücher schreibst, in denen die Kinder erfahren, dass man auch mit der guten Seite weiterkommt. Ich hoffe inständig, es gibt heute noch genug Mütter und Väter, die sich die Zeit nehmen, auch vorzulesen und dass Bücher nieeemals "aus der Mode" kommen werden. Das ist eine total wertvolle Zeit und was man in ein Kind hineinlegt, wird entsprechend wachsen.

Ich gehe auch darauf ein, dass du schriebst, dass Jesus dir mitgeteilt hat, wie es ihm bei seiner Kreuzigung ergangen ist. Vieles dazu steht im Alten und Neuen Testament. Hast du schon einmal die ganze Bibel durchzulesen geschafft?

Da die Kreuzigung  ein wichtiges Thema ist, warum denkst du, dass Gott es über 2000 Jahre nicht allen Menschen, die Ihn suchen und kennen in seinem Wort offenbart hat? Ich bin damit vorsichtig, wenn etwas von Gott kommen soll, was über das hinaus geht, was geschrieben ist - aber bitte verstehe mich nicht falsch, ich will dich keinesfalls kränken...nur es ist eben eine sehr gewichtige Sache, ob etwas von Gott kommt, oder nicht.

 

Du schreibst, du bist schon immer Christin gewesen. Ich bin auch seit klein auf von meiner Oma über Jesus "gelehrt" worden, ich habe auch immer gebetet, aber Christ wird man in dem Moment, wo man erkennt, dass man selber auch für seine Sünden - die jeder Mensch hat! Vergebung benötigt und seine Sünden Jesus mit der Bitte um Vergebung bekennt. Im Laufe des Lebens kommt da doch einiges zusammen im Sündenregister, was Gott Kummer gemacht und verletzt hat. Wie siehst du das?

Der ganze Dreh-und Angelpunkt ist immer Erkenntnis seiner Sünden und die Bitte um Vergebung - sich glaubend auf Jesus berufend. Man stirbt entweder in seinen Sünden, oder in Jesus.

In deinem Profil im Internet als Autorin las ich:

 

Magst du ein bisschen im Vorstellungsthread erzählen, wie du nun zu den anderen Religionen stehst?

 

Re: Liebe Freunde Ich freu mich hier zu sein

von Renate-Koehler am 27.11.2017 13:55

Danke für eure Nachfragen und entschuldigt, dass ich erst heute antworte, aber ich habe selbst keinen Computer und muss zu jemanden hinfahren, der so nett ist und alles für mich erledigt.

Ich bin 79 Jahre alt und seit Geburt Christin. Seit ca. 3 Jahren bin ich mit dem lieben und süssen Herrn Jesus in Kontakt.
Er hat mir 26 Kinderbücher diktiert, wovon eines bereits veröffentlicht worden ist, unter dem Titel " Der grosse Max und die kleine Hansi".

Es geht darin um liebevolles Verhalten der Kinder in einem Gemeindebau untereinander. Im Prinzip geht es bei allen anderen Büchern auch darum, dass man miteinander liebevoll umgeht.

Mein Lebensbericht handelt also davon, das mir wichtige Vorkommnisse meines Lebens aus der Sicht vom lieben Gott diktiert wurden und es sind zum Teil sehr persönliche Fakten, die ich gar nicht gerne selbst öffentlich mitteilen würde.

Zum Schluss erzählt Jesus wie es ihm bei seiner Kreuzigung ergangen ist und das ist wohl eine Mitteilung die wahrscheinlich alle interressieren könnte.

Ich hoffe ich konnte eure Fragen beantworten und grüsse euch ganz herzlich!

Re: Liebe Freunde Ich freu mich hier zu sein

von pray am 23.11.2017 20:53

Liebe Renate,

viele Grüße auch von mir. Ich stehe "Diktaten" aus dem "Himmel" eher etwas skeptisch gegenüber - aber bin auch neugierig
Ich würde gern von dir wissen, seit wann du Christin bist und wie lange es dauerte, bis das Diktat zu Ende war und vielleicht noch, worum es dabei geht, dass es offenbar werden sollte und noch nicht in der Bibel steht????, was zu empfangen hast?