Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von Burgen am 17.01.2018 23:07

Hallöchen, 

seit mir die Bezeihung zu Gott und Jesus wichtig wurde, wurden mir auch etliche Bücher und Lieder bezüglich Gebet wichtig.

Und ganz besonders zu schätzen lernte ich die Psalmen und etliche Gebete in den Paulusbriefen.

Auch überhaupt in der Schrift. Diese Gebete, auch als Lieder im Lobgesang oder den Psalmen sind nicht einfach so

aus den Gedanken hervor gekramt. Sie haben Bezug zu bestimmþen Ereignissen der Personen,

die uns beispielhaft vor Augen geführt sind.

Und zZt höre ich auf youtube den Bibellehrer aus Colorado Springs.
Das lehrt mich ein völliges Umdenken bezüglich Gebet.
Er hat erlebt, dass blinde Augen aufgetan werden, dass fehlende Glieder oder Organteile nachgebildet werden, 
das Tote wieder lebendig werden - sein Sohn und auch seine Frau waren tot und leben wieder.
Er spricht in einer Größenordnung von erlebten Tausenden.
Seine Studenten lernen genauso zu beten.
Aber auch alleinige Menschen, die seiner Gemeinde zugehörig sind.
Es gibt etliche Heilungsvideozeugnisse von seinem Dienst.

Und Jesus selbst sagt, dass wir noch mehr als er damals, tun können.

Der Feigenbaum mit seinem verdorrten Wurzelwerk steht zB für veränderte Zellen, die manchmal sogar während des
Betens unter dem Mikroskop absterben - verdorren.
Ein Mann erlebte dies bei seinem bösartigen Tumor innerhalb 2 Jahren, indem der unoperable Tumor ständig
kleiner wurde, bis der Rest einfach abfiel.

Naja.
Gruss
Burgen  

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SMart
Gelöschter Benutzer

Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von SMart am 18.01.2018 02:34

Genau dahin will ich kommen, liebe Burgen, damit Gebet eben nicht nur eine Plauderstunde wird, sondern wirksam, vollmächtig. Dass Zeichen geschehen, die die Welt und wir Christen selbst nicht leugnen oder erklären können.

Gebetsbücher gibt es ja viele, die erklären, was Gebet ist, wie man betet, sogar wie man atmen muss, damit man gewissermaßen in die geistliche Dimension kommt. Allerdings verrenken sich so viele Christen dabei, dass das gewünschte Ergebnis, die ersehnte Antwort von Gott doch ausbleibt. Dass es so viel Erklärung bedarf, zeigt ja im Grunde, wie weit wir vom Wesen des Gebetes entfernt sind, wie wenig fruchtbar eben unser Christsein ist.

Doch wie empfängt man diese Heilungssalbung, diese Vollmacht? Wie gelangen wir dahin, dass Beten ohne K(r)ampf und Übungen so normal und trotzdem vollmächtig wird, wie es Jesus, Paulus, David, Eli etc. vormachten? 

In der Bibel steht ja, dass wenn wir glauben, empfangen werden, oder der Glaube in der Größe eines Senfkorns genügen würde, um einen  Berg zu heben.

Mich würde schon interessieren, warum wir noch so weit davon entfernt sind, obwohl wir so viel Lehre darüber haben?

Ich habe die Lösung für mich noch nicht gefunden, werde aber in der Frage immer kleiner und demütiger vor Gott, weil ich sehe, wie viel höher ER ist als unsre Vernunft. Und eben diese Lehre spricht halt doch nur die Vernunft an, von der wir wieder so viel haben, dass sie das einfache Gebet behindert.


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Pal

65, Männlich

  Urgestein

Beiträge: 2513

Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von Pal am 18.01.2018 06:53

smart: Ich habe die Lösung für mich noch nicht gefunden, werde aber in der Frage immer kleiner und demütiger vor Gott, ...

Kleiner und demütiger zu werden ist sicher das Allerbeste, denn meine Antwort habe ich auch noch nicht...
siehe zB=>
Meine charismatischen Fehler

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von pausenclown am 18.01.2018 07:10

Hallo Smart.

Die von dir zitierten Paulus,  David usw. Waren sie nicht im ihrem Glauben aktiv, sind Sie deshalb nicht in gefährliche Situationen gekommen wo sie nur beten konnten? 
War ihre Vollmacht nicht eine Antwort Gottes auf ihren Einsatz ?

Pausenclown

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

  Urgestein

Forenleitung

Beiträge: 5157

Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von Cleopatra am 18.01.2018 07:52

Oh, das Thema Gebet ist ein sehr umfangreiches und tolles Thema.

Grob gesagt würde ich behaupten- Gebet ist Gespräch mit Gott.

Ich unterhalte mich mit Gott so wie mit Menschen. Die Anlässe sind unterschiedlich.

Wenn ich mit meinem Hund draußen spazierengehe, nenne ich ihm gerne meine ANliegen, meine Gedanken und lobe ihn für die schöne Schöpfung.

Vorgestern War ich mit meinem Bruder unterwegs zu einer Schwester. Nach zwei Stunden Fahrt (kurz vor Ankunft) blieben wir stehen. Das Auto war kaputt und durfte nicht mehr gefahren werden.
Wir brachten es zur Werkstadt und mussten die letzten Kilometer abgeholt werden.
Der Nachmittag war schön, aber die andere Schwester musste uns nun wieder abholen, damit wi nach Hause konnten.
In der Nacht dann, nach ca einer Stunde Fahrt wollte das Abholauto auch den Geist aufgeben. Es zog einfach nicht.
Auch, wenn die Schwester Vollgas gab, wurde das Auto nicht schneller.

Hier haben wir dannn schnell zu dritt im Auto gebetet, dass wir gut zuHause ankommen.
Danach fuhr das Auto wieder normal. Einmal wollte es noch zicken, aber wir sind gut zuHause angekommen.

Es gibt diese "Stoßgebete", es gibt aber auch die längeren Gebete.
Wichtig finde ich, dass wir nicht nur für uns bitten, sondern auch danken und eben an andere denken.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von Burgen am 18.01.2018 09:57

Ja, ich denke auch, dass wir mit Jesus so reden können wie mit einem Freund, einer Freundin.
Aber es gibt eben noch mehr.

Das Wort selbst hat und ist Kraft. Die das dürfen, ja sollen wir glauben tief im Herzen
und anwenden.
Der Glaube kommt aus dem Hören. Das bedeutet, dass durch das Hören der Glaube freigesetzt wird zum Tun.
Zum Tun, so wie es das Wort in der Schrift sagt.

Gott liegt uns keine Krankheiten auf, er will, dass uns geholfen werde.
Und der Schlüssel liegt im Hören und Tun, was das Sprechen bedeutet.
Hoffnung und Gewissheit und Glauben, glauben, das geschieht, was man zu dem Berg, zu den Kopfschmerzen usw.
sagt auch geschieht.
Das hat mMn nach nichts mit Heilungssalbung zu tun, sondern mit einer wortgetreu Lehre in der Anwendung.
Jedenfalls lerne ich das Hören gerade von Joseph und Andrew.
Das alles geht nicht nicht über Nacht, denn in so einem Fall wird auch leicht "falsch" gebetet, weil wir nicht gelehrt werden.

Jesus heilte durch Worte. Um jedoch 'in der Spur' bleiben zu können, zog er sich oft zurück zum Gebet mit dem Vater.
Die vielen Wunder und Heilungsbegegnungen geschahen im Glauben dessen, dass Gott gesunde und freudige Menschen
geschaffen hatte. Und in der Ewigkeit werden wir dann auch alle die jetzige Schale nicht mehr brauchen.
Ein Stück weit ist diese Freiheit als Wiederherstellung schon jetzt machbar.

Es ist einfach schade, dass in unserem Umfeld diese Wunder und Heilungen nicht sichtbar sind und auch die Wege dahin
nicht gelehrt werden. Jeden Monat allerdings lese ich von anderen, dass sie dies und das an Heilung und auch an Wunder
erlebt haben. Sei es, dass die Schilddrüse wieder funktioniert, sei es, dass doch jemand ein Kind bekommen konnte trotz
Unfruchtbarkeit, oder endlich einen Arbeitsplatz besser als der vorherige.
Und das, weil man Gebetsanliegen  bekannt gab und dort für einen geglaubt wurde, dass geschieht um was gebetet wurde.
Also auch in unserem Lande. Jedoch ohne entsprechende Lehre.

Die Zeugnisse zu hören und auch Videos zu sehen diesbezüglich stärkt, jedenfalls meinen Glauben.
Da will ich selber mehr haben ...

Gruß
Burgen




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pray

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 971

Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von pray am 18.01.2018 14:19

Pausenclown schrieb: Die von dir zitierten Paulus, David usw. Waren sie nicht im ihrem Glauben aktiv, sind Sie deshalb nicht in gefährliche Situationen gekommen wo sie nur beten konnten? War ihre Vollmacht nicht eine Antwort Gottes auf ihren Einsatz ?

Stimmt! - o.k. in der Bibel steht, dass z.B. der vorher noch erwähnte Elia ein schwacher Mensch wie wir war, aber sie hatten alle einen besonderen Auftrag. Ich habe das auch schon erlebt, dass wirklich Sekunden später Wunder geschehen, wenn man z.B. in einer heiklen Situation betet: "Herr, wenn Du willst, dass ich diesem Menschen etwas von Jesus sagen soll, dann bitte gib mir einen "Aufhänger!" ....und plötzlich wenige Sekunden später redet die Person ohne wirklichen Zusammenhangauf einmal davon, dass sie z.B. an eine Wiederkehr als Tier oder Blume oder so glaubt, oder es nach dem Tod ja nichts mehr gibt oder dass ein Enkelkind gerade Konfirmation hatte - also ich staune echt, wie Gott das beantwortet, dass man dann weiß: o.k, sprich!" . Oder auch die Gebete: "Herr öffne uns die Tür bitte - als wir z.B. einem Rechtsextremen etwas in den Briefkasten tun wollten oder einer namensgläubigen ausländischen Familie etwas vor die Wohnungstür legen wollten. Gott hat diese Türen geöffnet, in dem er sofort einen Menschen kommen ließ, der die Haustür aufschloss und wir kamen mit hinein. 

Dagegen bete ich für manche anderen persönlichen Sachen schon sehr laaaaange und sehe es nicht so erfüllt, wie ich es Gott vorgeschlagen habe. Allerdings kann ich auch sagen, durch die noch-nicht-Erfüllung gibt es zur Zeit auch keinen Mangel. Also vertraue ich darauf, dass Gott zu Seiner Zeit das Richtige macht. Ein älterer Bruder sagte mir vor vielen Jahren: "Tu DU, was du kannst, den Rest überlass Gott!" Wer ein starker Typ ist, der wird viel alleine TUN wollen, wer eher ein schwächlicher, wenig selbstbewusster Mensch ist,  Typ ist, da hat Gott viel Raum zum Wirken.

Ich weiß nicht so richtig, was SMart eigentlich mit vollmächtigen Gebeten meint??  (du hast schon mehrfach dazu etwas geknickt geschrieben, dass du da eine Art Mangel siehst)  Dass Gott "Wände wackeln lässt" ? Wunderheilungen? Oder was vermisst du bei deinen Gebeten?

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von Burgen am 18.01.2018 17:33

Es geht doch beim Beten um die Verarbeitung einer Situation, einer Offenbarung, einer Erkenntnis, einer Beziehung zum Wort Gottes. 

Das Hören von Predigten, auch Predigten, die manche Zusammenhänge aufschließen durch den Heiligen Geist,

schenken doch sicherlich irgendwann das Verlangen immer mehr im Wort und Gottes Wahrheiten gegründet zu sein, oder nicht?

ZB erlebte ich einen gläubigen Bruder bei Gebeten, der auch Zeltmissionen damals durchführte.

Wenn er mit und für andere Menschen in einer bestimmten Sache betete,
hatte er immer die aufgeschlagene Bibel vor sich liegen, vor der er und der andere Mensch knieten.
Er kannte sich aus in den Seiten seiner Bibel und hielt Gott Jesus sozusagen sein eigenes Wort vor.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass er dabei nicht flüsterte, sondern es ging ganz schön gegen die unsichtbare Welt
zur Sache. Und Jesus wurde gepriesen und angebetet mit seinen eigenen Schriftworten.

Ich selbst, mir war nach dieser Zeit so leicht, als würde mein ganzer Leib schweben und ich in einer anderen Dimension sein.
Andere erlebten anderes. Ein Mensch hatte eine übermässig laufende Nase. Usw.

Und auch zuhause, in seinem eigenen Kämmerlein erlebt jeder etwas anderes mit Jesus in dieser Zeit.
Wichtig ist, dass wir immer, ein Leben lang lernen und auch wirklich gute Predigten hören,
denen wir die Chance geben, am Kopf direkt ins Herz zu fallen und dort Wurzeln zu schlagen.

Gerade in unserer Zeit mit den vielen Ablenkungen usw.
Auch sollten wir wissen, dass die Christen zum Zeitpunkt des NT ein anderes Verständnis hatten, trotz Verfolgung,
kirchengeschichtlicher Entwicklungen, als wir heute.

Und das die Bibel wahr ist können zeitgenössische Funde um Jerusalem immer wieder bestätigen.
Und die Bibel ist das Vollkornbrot oder Schwarzbrot, wie man so sagt. 
So wie sie ist. 

Gruss
Burgen


 

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SMart
Gelöschter Benutzer

Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von SMart am 18.01.2018 19:40

Ich weiß nicht so richtig, was SMart eigentlich mit vollmächtigen Gebeten meint??  (du hast schon mehrfach dazu etwas geknickt geschrieben, dass du da eine Art Mangel siehst)  Dass Gott "Wände wackeln lässt" ? Wunderheilungen? Oder was vermisst du bei deinen Gebeten?

"Etwas geknickt", wie du liebe pray schreibst, bin ich in der Tat, dass Gebeten die verheißene Wirkung fehlt. Das ist wie bei den Sylvesterknallern, die vollgestopft sind mit Pyrotechnik, denen aber die Power fehlt.

Es ist ja nicht gerade ermutigend, nichts zu sehen, um dann in Erklärungen zu flüchten, auf die Schuldsuche zu gehen.

Vollmächtiges Gebet ist für mich einfach ein wirkungsvolles Gebet fernab vom Geplapper. Ein Gebet der Heilung, die auch Heilung bewirkt. 

Klar sind die Ansprüche an mich selbst hoch. Das liegt daran, dass die Bibel genau das verspricht. 


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pray

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 971

Re: Beten - wie geht das eigentlich... - Erfahrungsaustausch

von pray am 18.01.2018 20:41

SMart schrieb: Vollmächtiges Gebet ist für mich einfach ein wirkungsvolles Gebet fernab vom Geplapper. Ein Gebet der Heilung, die auch Heilung bewirkt. Klar sind die Ansprüche an mich selbst hoch. Das liegt daran, dass die Bibel genau das verspricht.

oki, so kann das nicht bleiben, dass du da zeitlebens einen Gebetsmangel hast oder bei anderen siehst.

Was ist denn für dich ein Gebet fernab vom Geplapper? Geplapper ist für mich das, wenn einer betet und redet und möglichst viel, Hauptsache er sagt was.

Es gibt Gebete, die empfinde ich als vollmächtig und wirklich schön, wenn es denn aus der Anbetung heraus gesagt ist und nicht etwa, weil es so gut klingt, wenn einer z.B. sagt: "Herr, allmächtiger Gott, der du Himmel und Erde erschaffen hast, der du deinen Sohn Jeschua gabst" ....weißt du, so Gebete, die eine gewisse Theatralik haben. Verstehst du das unter einem vollmächtigen Gebet? Oder ist das ein vollmächtiges Gebet, das auch nur mit "Lieber Gott" anfängt, weil es ein Wunder nach sich zieht?

Ja, in der Bibel lesen wir, dass Jesus und auch die Jünger oft geheilt haben. Wir wissen aber auch, dass diese Wundertaten zur Bestätigung geschahen, dass Jesus der Messias war, bzw die Jünger später in seinem Auftrag handelten. Damals gab es ja noch kein NT, in dem alles aufgeschrieben war - HEUTE können wir das alles nachlesen und dem Gelesenen glauben.
Ich entdecke in der Bibel eigentlich keine Stelle, die uns verspricht, dass Gott alle und vor allem schlimme Krankheit wegnimmt. Die Welt ist gefallen, Krankheit ist da.

Von einer Frau las ich mal, dass sie ihren Krebs nicht behandeln ließ, weil sie sagte: Krebs ist ein Mittel für Gott seine Kinder Heim zu holen. Ich bin der festen Überzeugung, dass Gott genau weiß, wer SO denken kann und wer daran zu Grunde gehen würde und am Glauben irre werden würde. Manche tragen ihre Krankheit sogar so, dass sie sie einfach ertragen und dadurch nahe bei Gott bleiben. Ich kenne jemand, dessen Mutter hat immer gefleht, dass er den Glauben hält, aber dann hat er sogar eine moslemische Frau geheiratet, das ganze Geld durchgebracht, gottlos gelebt, dann geschieden und noch mehr gottlos gelebt  und dann hat Gott ihm einen Knüppel zwischen die Beine geworfen - so sehe ich das jedenfalls - um ihn den falschen Weg nicht weiter gehen zu lassen, er bekam einen schweren Schlaganfall. Dann sehnte er sich nach Gott und betete, dass Gott ihm einen gläubigen Menschen über den Weg schickte und ich kannte diesen Kranken gar nicht und schenkte ihm ein NT - auch über Wunderwege. Heute lebt er im Altenheim und ich besuche ihn immer noch, er wurde sogar in unserem Bibelkreis (der leider nicht mehr existiert) getauft. Will damit sagen, dass Krankheit auch Sinn machen kann.

Es gibt noch vielleicht ein paar Gebetshindernisse. In der Bibel steht über Jesus: Weil er Gott in Ehren hielt, erhörte Gott auch sein Gebet.

Und in der Bibel steht, dass Jesus sagt, alles was wir ihn bitten, oder bzw den Vater bitten in seinem Namen, will er tun. Manchmal nimmt Gott eine Krankheit tatsächlich weg - oder hast du das noch nie erlebt? Und manchmal verbleibt es so, wie es ist. Stell dir vor, alle, die Christen sind, würden zu 100 % geheilt werden, Gelähmte gehen, Blinde sehen - dann würde um dieser Vorteile willen jeder Christ werden. Willst du von jemandem um irgendwelcher Vorteile geliebt werden? oder um Deinetwillen?

Sorry für den schnellen Schreibstil. Hoffe, es ist nicht allzusehr durcheinander und man kann den Gedankengängen/-sprüngen noch folgen.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.01.2018 20:44.
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