Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

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nennmichdu
Gelöschter Benutzer

Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von nennmichdu am 08.02.2018 15:23

Im Rahmen der Diskussion um das Thema Homosexualität muss ich wohl auch mal ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern um hier einander zu einem tieferen Verständnis darüber zu helfen.

Im Rahmen der ganzen Gender Debatte ja auch ein hochaktuelles Thema. Das es gerade in unserer Zeit im 21 Jahrhundert soviel Aufmerksamkeit und Interesse gewinnt, ist einerseits beunruhigend für mich. Andererseits zeigt es mir die Not und Orientierungslosigkeit im Versuch des Menschens seine Sexualität auszuleben, in einer Welt, die hierfür immer weniger die Rahmenbedingungen kennt und wertschätzt, in der partnerschaftliche Liebe sich nur heilsam entfalten kann.



Aber ich will jetzt nicht theologisieren oder moralisieren.


Wenn ich meine Person und meine Sexualität betrachte, dann hab ich hier wohl jede Menge Achterbahnfahrten seit der Pubertät erlebt. Immer auf der Suche nach Liebe und Halt, nach Erfüllung. Nach einem Ausdruck meiner Sexualität in einer Umgebung, die geprägt war von Lust und Leidenschaft, von Haltlosigkeit in der immer mehr verzweifelnden Suche nach Lustbefriedigung. Nach anhaltender Befriedigung.


Kurz bevor ich mich im Alter von 24 Jahren bekehrt hatte, in einem bisdahin durch und durch triebgesteuerten mehr oder weniger kaputtem Leben als überwiegend durchs Leben eilender Single Mann fand meine erste intime sexuelle Begegnung mit einer Frau statt, die eigentlich (und auch 10 Jahre später immer noch) sich zu Frauen hingezogen fühlte. 

Nun würde ich nicht von mir behaupten, ich wäre als Frau im falschen Körper. Aber es war eine Zeit - wo ich einfach nichts anbrennen ließ. Einige Wochen später erkannte ich durchs Lesen der Bibel, das ich bislang (auch in meiner zum Schluß zunehmenden Tätigkeit als Lehrer für Astrologie und Tarot Karten) dem Teufel gedient hatte. Das Jesus Christus als Sohn Gottes der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Das ich ihm gehören wollte.
Ich verbrannte dann in einer Mai Nacht 1989 alle meine Bücher über Astrologie und Tarotkarten im Wald und schloß mich einem christlichem Hauskreis an - der bis dahin mit einer Büchertischarbeit unter Studenten gewirkt hatte.

Nun - die lesbische Freundin bekehrte sich auch einige Zeit später - mehr unabhängig von mir. Behielt aber ihre Neigung zu (ich glaube vollbusigen Frauen) bei und wir konnten trotzdem die besten Freunde bleiben. Allerdings mit einer damals noch sexuellen Spannung ihr gegenüber. Die ich heute so nicht mehr mir vorstellen könnte. 10 Jahre habe ich sie dann aus den Augen verloren. 1995 wieder getroffen und nach weiteren 10 Jahren dann (bis heute) endgültig wohl aus den Augen verloren.

Das ist die eine Geschichte, die ich hier einfach schon viel zu lang beschrieben habe. 
Eine weitere Begebenheit - die ich für wichtiger zum Verständnis darüber halte - geschah ca 1996. Ich hatte mich seit ca 5 Jahren einer christlichen Gemeinde angeschlossen, die aus der Jesus-Freaks Scene und Flower Power Hippi Zeit entstanden war. Als ich eines Tages durch eine Einkaufszone in meiner Heimatstadt ging, sah ich einen Mann der jonglierte und um eine Spende und ein Obdach bat. Ich dachte mir da, nun Geld brauch der nicht - der verdient ja genug durchs jonglieren. Obdach würde ich ihm grundsätzlich geben.

Mehrere Wochen später - ich dachte schon lange nicht mehr an diese Begebenheit - tauchte dieser junge Mann in unserer Gemeinde auf und ich erfuhr er hatte sich bekehrt und suchte nun eine Wohnung.

Ich bat ihm ein Zimmer von meiner Wohnung an, und er wohnte bei mir für ca. 6 Wochen - bis er dann eines Tages spurlos verschwand. Er erzählte mir, wie für ihn gebetet worden war und (angeblich) ein Dämon ausgefahren war und er nun nicht mehr homosexuell sei. Er war übrigens die letzten 5 Jahren als Vagabund durch ganz Europa getingelt. Später hatte ich noch kurz Kontakt mit einem Sozialarbeiter aus Süddeutschland, der sich nur gewundert hatte, das er es überhaupt so lange an einer Stelle/Wohnadresse ausgehalten hätte..
Nun gut. Gleichzeitig war sein Christsein - was mir erst später aufging - allerdings eher pfingstlerisch charismatisch angehaucht. Heute würde ich es so sehen, das er unter einen anderen Geist (nicht dem heiligen Geist)  geriet als für ihn gebetet worden war und hier (unter lautem Geschrei wir mir andere erzählten die für ihn gebetet hatten) ein Geist ausgefahren sei.

Ich erzähle dies nur um Anzuzeigen das es tatsächlich Gemeinde gibt, die hinter der Homosexualität einen dämonischen Einfluß sehen.

Ich kann dies nicht mehr so betiteln. Ich halte es eher für eine schon länger anhaltende Prägung aus einer bestimmten Entwicklungssituation des in seiner heranwachsenden Sexualität sich befindenen Menschens.

Die Hinwendung eines Menschen zu einem gleichgeschlechtlichen Partner kann ich sehr gut nachempfinden - wenn ich mich darauf einlassen würde und die Sehnsüchte und Wünsche die hier eine Rolle spielen, für sich eine erfüllte Sexualität zu erfahren und seine weiter zu geben, hat natürliche Ursachen - die ich aber nicht als für immer festgelegt bezeichnen würde. Sie können sich vertiefen. Sie können sich aber auch neu ausrichten.

Und insofern würde ich dieses Thema Homosexualität noch am ehesten dem Thema Heiligung und Heil werden zuordnen. Was immer auch den ganzen Menschen umfasst. 

Pauschal kann ich dann eigentlich nicht mehr zu diesem Thema sagen. Alles andere bleibt und muss eine Einzelfallbetrachtung sein.




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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von Burgen am 08.02.2018 15:08


Hallo Birgit

Ich schrieb, dass der Beitrag zu mir spricht. 

Das "Schwert des Geistes", das Wort Gottes, spricht doch sicherlich auch zu dir, oder nicht?  

Aufgewühlte Seelen werden wieder ruhig. Gott selbst in Jesus Christus bewirkt Veränderung.

Mich hat er zumindest von dem Bedürfnis des Rauchens befreit. Obwohl ich ihn sogar auf die Probe stellte,

um zu wissen, dass er es war, der mir das ziehen zum Objekt meiner Wünsche und Träume befreite.

Die damit verbundenen Gefüle verschwanden.

In anderen Zusammenhängen ist es ebenso. Mich an Gottes Schwert und sein Reich zu erinnern,

hilft buchstäblich den Gedanken eine andere Wendung zu geben. Frieden und Ruhe ziehen ein.

Natürlich tauchen immer wieder mal neue "Lernschritte" auf. Aber ich will ja in ihm bleiben .

Ich weiss nun gerade nicht, wie ich dieses innere Erleben in Worte noch weiter ausführen kann.

Es macht jedenfalls Freude und ruhen in ihm, wenn man jeweils hindurch ist.


 

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jovetodimama

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Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von jovetodimama am 08.02.2018 13:59

Burgenschrieb: Zu mir sprach er.
Wie tat er das?

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von Burgen am 08.02.2018 13:51


Hallo Hannalotti 

der Beitrag bezieht sich auf diejenigen, zu denen er spricht.

Zu mir sprach er.  

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Hannalotti

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Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von Hannalotti am 08.02.2018 13:46

Hallo Burgen, 

auf wen und auf welche Aussage bezieht sich Deine Antwort speziell?

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von Burgen am 08.02.2018 10:38

Hallöchen, 

Gottes Reich ist in uns...

Aufgrund dessen, was der Gnadenmann am Kreuz durch seinen gebrochenen, gefolterten Leib,
samt des ausgebluteten Leib, für uns vollbracht hat.
Vollbracht hat er in der Trennung von seinem Vater, Gott, die ganze Finsternis samt Dunkelheit der Verdammung
und vielfältigen Sünden des Fleisches und des Geistes = auf sich genommen hat.

Das Reich Gottes in uns...
die Wiederherstellung von Gottes Gegenwart in den Menschen, wie damals, als A noch in der unmittelbaren
Gegenwart Gottes war.

Und diese Wiederherstellung von Geist, Leib und Seele schenkt uns Gott, so wir mit ihm zusammen'arbeiten'
und uns durch das Wort der heiligen Schrift verändern lassen. Und uns nicht von unseren Gefühlen dominieren lassen.
Gefühle, Worte, Denken = Fütterung durch Gedanken, Worte, Bilder usw.

Jesus hat alles nur erdenkliche dafür getan in seiner kurzen Erdenzeit damit wir eingehen können in das Reich Gottes
und Ruhe finden für unsere Seele.

Hebräer 4,9: Es ist also noch eine Ruhe vorhanden    für das Volk Gottes, für dich, mich, die Braut Christi - der Gemeinde. 
und
Hebräer 4, 12-13: denn das Wort Gottes ist lebendig
und schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch,
bis es scheidet Seele und Geist,
auch Mark und Bein,
und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.
13 und kein Geschöpf ist vor ihm verborgen,
sondern es ist alles bloß und aufgedeckt vor den Augen dessen,
dem wir Rechenschaft geben müssen. ... 
 14-16 


 

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jovetodimama

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Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von jovetodimama am 08.02.2018 08:38

pray schrieb: also ich würde schön beharrlich erzählen, was die Bibel zu diesem und jenem sagt
Als ich im Gebet und im Lesen der Bibel nach Gottes Willen fragte, als ich vor einiger Zeit von einer unserer Pfarrerinnen gefragt wurde, ob ich für die Wahl der Gemeindevertretung und das Presbyterium kandidieren wolle, bekam ich den sehr klaren Eindruck, dass ich 1) nicht kandidieren soll und 2) es jetzt an der Zeit ist, dass ich "ermahne". (Bisher hatte ich meine kritischen Gedanken bei mir behalten.)
Es war für mich eine große Umstellung, das Ermahnen einzuüben. Aber jetzt tue ich es, meist in Form einer Email an die betreffende Person, umrahmt und begleitet von Gebet. Gelegentlich ergibt sich beim Anfangsgebet für mich rasch eine andere Sicht, die besagt, dass es besser ist, ein Thema jetzt nicht im Dialog anzupacken, sondern nur in der Fürbitte vor Gott zu bringen.
Irgendwie braucht es die Unterscheidung zwischen "brav sein" - nach menschlichen Maßstäben - und "gehorsam sein" - Gott gegenüber. Als ehemals sehr braves Kind, das sich vor lauter Bravheit höhergestellten Personen gegenüber blind auch in die Sünde führen ließ - - war es für mich anfangs neu, lästig und unverschämt sein zu müssen, um zu ermahnen. Ich mag es immer noch nicht besonders gerne, aber ich denke mir auch, es wäre besser gewesen, ich hätte schon vor Jahrzehnten die Höheren ermahnt, als "nur" brav zu sein.
Total schwierig finde ich es, aus dem Stand zu wissen, was die Bibel zu einem Thema sagt. Da reicht es nicht, nur eine Stelle zu kennen, und auch nicht, sie nur auswendig hersagen zu können. Da braucht es auch das Wissen um die Stellenangabe und die Querverbindungen zu anderen relevanten Stellen. Es gibt z.B. jemanden, der oft in unsere Gottesdienste kommt, aber ebenso oft auch andere Versammlungen besucht, darunter auch die der Zeugen Jehovas. Die scheinen sehr überzeugend aufzutreten, denn oft, wenn er sehr überzeugt sagt, dass wir evangelischen irgend etwas total falsch glauben und ich dann zu Hause im Internet nach Hinweisen suche, lande ich auf der Seite jw.org, und da wird dann genau die Sichtweise, die er mir vormittags dargelegt hat, als die einzig richtige dargestellt.

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

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Hannalotti

-, Weiblich

  Engagiert

Beiträge: 384

Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von Hannalotti am 08.02.2018 06:43

Guten Morgen pray,

ich danke Dir für die Zeit die Du Dir in Deiner Antwort genommen hast und schätze Deine Mühe.
Ich kann nur kurz antworten:

Ja, ich glaube, dass es unheimlich schwer sein muss, vom Rauchen loszukommen. Ich bin Nichtraucherin, aber ich kann mich trotzdem in die Lage eines Rauchers (so ungefähr) hineinversetzen.

Aber: sich in jemanden vom gleichen Geschlecht zu verlieben, ist keine Sucht.
Und: Ich denke schon, dass Du Mitgeschwister kennst, die ebenfalls eine homosexuelle Neigung haben, dies aber in ihren Gemeinden nicht offen nach außen tragen. Warum auch? Solange sie "zölibatär" (bewusst ohne Partner, trotz der Gefühle und der Sehnsucht) leben, dürfte das doch in Ordnung sein? Es ist manchmal schwer, weil die Gefühle bei ca. 80-90 % der Betroffenen nicht verändert werden. Und das sag ich aus eigener Erfahrung.

Seit über 20 Jahren bin ich Christin und es hat sich im Bereich der Gefühle nichts verändert. Damit muss man als Christ leben.

Wenn ich übrigens an die Frau am Brunnen denke, dann sehe ich, dass Jesus sie nicht wegen ihrer Sünde bedrängt hat, in Form von Vorwürfen ihrer Sünde.
Allein durch seine Gegenwart wurde ihr ihre Sünde bewusst. Darin liegt ein großer Unterschied zu dem, was Geschwister oft machen.

Ich muss gleich zur Arbeit, meine es nicht vorwurfsvoll, hoffe aber doch ein wenig darauf, dass darüber nachgedacht wird.
Diese Woche werde ich zu diesem Thema nicht mehr viel schreiben.
Auch das nimmt nämlich viel Zeit in Anspruch: vor dem Computer zu lesen und zu schreiben und auch das kann zum Götzen werden.

Ich wünsche Dir einen gesegneten Tag und danke Dir nochmals für Deine Antwort.

Liebe Grüße
Hannalotti

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pray

61, Weiblich

  fester Bestandteil

Beiträge: 973

Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von pray am 07.02.2018 19:46

Halloah liebe jovetodi..,
mir fällt ein kleiner Stein vom Herzen, dass du verstanden hast, was ich sagen wollte. Ja, klar, Gott ist geduldig und geht auf jeden Einzelnen in besonderer Weise ein. Soooo gut kennt er uns! Aber ich muss rückblickend echt sagen, dass er mit manchen Sachen lange Geduld hat - aber irgendwann wissen wir dann, JETZT ist der Punkt gekommen, da erwartet Gott eine wenigstensReaktion, eine Antwort oder einen Entschluss zu einem Entschluss.
Ab da ist es dann eigentlich aus und vorbei mit der Ruhe. Das ist ja nicht immer leicht dann auf irgendwas hingewiesen zu werden....aber ich finde es schön, dass Gott uns für WERT erachtet, uns zu korrigieren - und welche Register er da zieht. Angst vor Gott habe ich nicht, bin aber lieber gehorsam, weil ich  g e s e g n e t sein will und Er sich ja nicht immer weiter über mich ärgern soll.

Mit deiner Gemeindefrage....ist schwer unbekannterweise einen Rat zu geben....also ich würde schön beharrlich erzählen, was die Bibel zu diesem und jenem sagt. Es ist übrigens erstaunlich, was du als "Landeskirchler" schon alles aus der Bibel kennst. Gehen würde ich dann, wenn Gott die Tür schließt. DAS wirst du merken und dann auch eine andere Gemeinde finden, wo du dich e i n o r d n e n  kannst.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.02.2018 19:49.

jovetodimama

51, Weiblich

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Beiträge: 159

Re: Zentrale Fragen und die Antworten der Gemeindeleitung

von jovetodimama am 07.02.2018 19:10

Liebe pray,
obschon nicht direkt angesprochen, möchte ich Dir herzlich danken für Deinen an Hannalotti gerichteten Beitrag. Viele Deiner Gedanken lassen sich gut auf andere Problematiken übertragen, wie Du ja selbst schreibst, z.B. auf das Rauchen.
Der Gedanke, dass Gott uns nicht überfordert und nicht mit dem Entschluss, Christ sein und Jesus nachfolgen zu wollen, alles auf einmal erwartet, sondern geduldig wartet, bis wir so weit sind, tut mir wohl und ich kann sagen, dass ich es - in völlig anderem Zusammenhang - ebenfalls so erlebt habe.
Der Gedanke, dass Gott erst da, wo unser Entschluss endlich wirklich aufrichtig und fest steht, das Gelingen schenkt, ist mir ebenfalls wichtig geworden. Insbesondere beim Thema Vergebung - das ist ja auch so ein Thema, das uns oft kämpfen lässt - habe ich es so erlebt.

Vielleicht ist es bei Gemeinden ähnlich wie bei Einzelpersonen, dass Gott auch sie nicht überfordert und auch hier geduldig wartet, bis sie so weit sind, eine Erkenntnis zu erfassen und alles daraus folgende im Gemeindeleben umzusetzen?

Ein neues Gebot gebe ich euch, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt. (Joh. 13,34)

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