Hausgemeinde gründen

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pray

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Re: Hausgemeinde gründen

von pray am 26.11.2020 20:12

Franken schrieb: Dass man dann jemandem eine Plattform bietet, der dazu aufruft das Gesetz zu befolgen und auch noch Menschen dafür anwirbt, verstehe ich nicht. Ich wundere mich auch darüber, dass aus diesem Thema so eine große Diskusion werden kann.

Ich habe die ganze Diskussion leider schon wieder vergessen - aber das war ja "mein" Thema eigentlich zu Hausgemeinde.

 

Ich finde das auch schlimm, wenn Leute ins christliche Forum huschen und mit einer besonderen Lehre kommen. Dagegen kann man nichts machen, es sei denn, jeden gleich rauswerfen, der nicht mit einem konform ist. Wichtig finde ich dann jedoch, dass eine Lehre, die nicht in der Bibel enthalten ist, nicht unkommentiert stehen gelassen wird, sondern sich jemand Zeit nimmt, mit der Bibel zu antworten.

Ich weiß noch, als ich vor 20 Jahren gläubig wurde, nahm man sich in einem Forum Zeit, auf alle meine falschen Ideen als Anfänger zu kontern, bis ich das dann selber nochmal besser mit der Bibel prüfte, als ich mit der Zeit dann immer mehr lernte. Mir hat damals dieser Austausch sehr geholfen, in der Bibel weiterzukommen.

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Franke

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Re: Hausgemeinde gründen

von Franke am 24.11.2020 15:42

Cleo, ichnhoffe, dass Du verstehst, dass ich Euch trotz aller Kritik wohlgesonnen bin. Falls nicht, sei dies hiermit bestätigt.

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Cleopatra
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Re: Hausgemeinde gründen

von Cleopatra am 24.11.2020 07:41

Guten Morgen, Franke,
 
Franke schrieb: ch verstehe, dass hier, in der Glaube - Community, Leute aus verschiedenen Richtungen ein Forum haben. Ich denke, dass die Glaube - Community sich aber dennnoch als christliches Forum versteht. Wie breit darf dann das Meinungsspektrum sein, um noch christlich zu bleiben?
Für diesen Fall haben wir in den AGBs genau defniert, welche gemeinsamen Werte wir hier haben als Maßstab und Orientierung.
 
Franken schrieb: Dass man dann jemandem eine Plattform bietet, der dazu aufruft das Gesetz zu befolgen und auch noch Menschen dafür anwirbt, verstehe ich nicht.
Ja, Werbung ist eigentlich untersagt, das kann man auch in den AGBs lesen.
 
DIes ist allerdings ein Diskussionsforum. Ich finde gut, wenn dieser erste Post dan dazu genommen wird, über Einzelheiten zu diskutieren, denn dann hat es wenigstens seinen Zweck erfüllt
Aber manchmal ergibt sich das auch im Gespräch, dass man eben einander aktuelle Probleme oder Dinge erzählt udn Ratschläge oder Gebet braucht, auch das ist sehr gut und so sind wir füreinander da.
 
Franken: Vielleicht ist diese Kritik etwas hart, vor Allem von mir als neuer im Forum. Aber wenn ich an den Heiland Jesus Christus denke macht es mich traurig, wenn jemand noch durch das Gesetz gerecht werden will.
Weißt du, du kannst ja nichts dafür, dass du uns gestern gefunden hast udn andere vor einem Jahr.
Von daher ist es völlig unerheblich, ob jemanden etwas als "Neuer" oder als "Alter Hase" auffällt, der Ton spielt die Musik und wenn man im anständigen Tonfall bleibt (möglichst auf Augenhöhe), dann ist doch alles gut, dann ist ja nichts daran schlimm.
 
Von daher- alles gut
 
Ich selbst bemerke diese "Gesetzes-Glauben" auch, und zwar bei mir, muss ich sagen.
Nicht so, dass ich meine, durchs Gesetze einhalten gerecht zu werden, nein, ich merke, da ich sehr streng erzogen wurde, dass ich selbst die Tendenz habe, mehr einfach "gehorsam" zu sein.
Zum Beispiel merkte ich das total bei den Gesetzen zu Corona und so.
Es fällt mir leicht, "gehorsam" zu sein.
Die große Versuchung besteht dann aber darin, sich irgendwann "besser" zu fühlen als andere, also nur einfach und gut ist das nicht.
 
Und da bin ich auch angewiesen drauf, dass andere mich darauf liebevoll aufmerksam machen.
 
Und wenn ich weiß, dass mein gegenüber mir ja sehr wohlwollend gestimmt ist, dann ist es auch hilfreich und gut so, denn Gott benutzt uns ja auch gegenseitig, um uns zu formen und uns weiterzubringen.
 
So sehe ich das.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Franke

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Re: Hausgemeinde gründen

von Franke am 23.11.2020 21:13

Liebe Geschwister,
ich verstehe, dass hier, in der Glaube - Community,  Leute aus verschiedenen Richtungen ein Forum haben. Ich denke, dass die Glaube - Community sich aber dennnoch als christliches Forum versteht. Wie breit darf dann das Meinungsspektrum sein, um noch christlich zu bleiben? Vielleicht ist diese Frage nicht immer leicht zu beantworten, aber wir als Menschen sind nicht fähig, das Gesetz zu befolgen. Gerade deshalb brauchen wir Jesus als unseren Heiland. Dass man dann jemandem eine Plattform bietet, der dazu aufruft das Gesetz zu befolgen und auch noch Menschen dafür anwirbt, verstehe ich nicht. Ich wundere mich auch darüber, dass aus diesem Thema so eine große Diskusion werden kann.
Vielleicht ist diese Kritik etwas hart, vor Allem von mir als neuer im Forum. Aber wenn ich an den Heiland Jesus Christus denke macht es mich traurig, wenn jemand noch durch das Gesetz gerecht werden will.

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Cleopatra
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Re: Hausgemeinde gründen

von Cleopatra am 30.07.2020 07:19

Hallo pray,
 
vielen Dank für den Link, das ist ja wirklich sehr interessant.
 
Ich finde es sehr gut, dass es sowas gibt, hoffentlich hilft es vielen, die auf der Suche sind.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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pray

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Re: Hausgemeinde gründen

von pray am 29.07.2020 20:48

Halli hallo,
eigentlich w a r das Thema ja mal Hausgemeinde gründen - aber man kommt ja immer so schön ins Erzählen.

 

Ich wollte euch einen Link einstellen, wo sich Interessierte melden können:
https://pistis.org/
In einigen Städten gibt es schon Anfragen, Gründerangebote usw. - kann man auf der Seite sehen, wo es bereits Interessierte gibt.
Alles bündelt sich zunächst beim Betreiber der Seite, der die Kontaktdaten dann, sofern Erlaubnis dazu, dann zusammenbringt. Das finde ich sehr angenehm.
Wie auch immer, ich finde es sehr wichtig, dass ein Christ entweder Gemeinde und da Freunde hat oder zumindest Christen kennt, mit denen er beten, sich austauschen oder auch ein bisschen Freizeit verbringen kann.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.07.2020 20:50.

Cleopatra
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Re: Hausgemeinde gründen

von Cleopatra am 28.07.2020 07:42

solana hatte zu diesem Thema Römer 14 genannt, ich habe es mir mal durchgelesen und finde auch, dass es hier total gut passt, vor allem auch, wenn man mal bei solchen Themen unterschiedlicher Meinung ist.
 
Deshalb zitiere ich es mal hierher, aus der Lutherübersetzung 2017:
 
Von den Schwachen und Starken im Glauben
 
1 Den Schwachen im Glauben nehmt an und streitet nicht über Meinungen.
2 Der eine glaubt, er dürfe alles essen. Der Schwache aber isst kein Fleisch.
3 Wer isst, der verachte den nicht, der nicht isst; und wer nicht isst, der richte den nicht, der isst; denn Gott hat ihn angenommen.
4 Wer bist du, dass du einen fremden Knecht richtest? Er steht oder fällt seinem Herrn. Er wird aber stehen bleiben; denn der Herr kann ihn aufrecht halten.
5 Der eine hält einen Tag für höher als den andern; der andere aber hält alle Tage für gleich. Ein jeder sei seiner Meinung gewiss.
6 Wer auf den Tag achtet, der tut's im Blick auf den Herrn; wer isst, der isst im Blick auf den Herrn, denn er dankt Gott; und wer nicht isst, der isst im Blick auf den Herrn nicht und dankt Gott auch.
7 Denn unser keiner lebt sich selber, und keiner stirbt sich selber.
8 Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn.
9 Denn dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, dass er über Tote und Lebende Herr sei.
10 Du aber, was richtest du deinen Bruder? Oder du, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden.
11 Denn es steht geschrieben (Jesaja 45,23): »So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir sollen sich alle Knie beugen, und alle Zungen sollen Gott bekennen.«
12 So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
13 Darum lasst uns nicht mehr einer den andern richten; sondern richtet vielmehr darauf euren Sinn, dass niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis bereite.
14 Ich weiß und bin gewiss in dem Herrn Jesus, dass nichts unrein ist an sich selbst; nur für den, der es für unrein hält, für den ist es unrein.
15 Wenn aber dein Bruder wegen deiner Speise betrübt wird, so handelst du nicht mehr nach der Liebe. Bringe nicht durch deine Speise den ins Verderben, für den Christus gestorben ist.
16 Es soll doch nicht verlästert werden, was ihr Gutes habt.
17 Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude im Heiligen Geist.
18 Wer darin Christus dient, der ist Gott wohlgefällig und bei den Menschen geachtet.
19 Darum lasst uns dem nachstreben, was zum Frieden dient und zur Erbauung untereinander.
20 Zerstöre nicht um der Speise willen Gottes Werk. Es ist zwar alles rein; aber es ist nicht gut für den, der es isst mit schlechtem Gewissen.
21 Es ist besser, du isst kein Fleisch und trinkst keinen Wein und tust nichts, woran dein Bruder Anstoß nimmt.
22 Den Glauben, den du hast, habe für dich selbst vor Gott. Selig ist, der sich selbst nicht verurteilen muss in dem, was er gut heißt.
23 Wer aber zweifelt und dennoch isst, der ist schon verurteilt, denn es kommt nicht aus dem Glauben. Was aber nicht aus dem Glauben kommt, das ist Sünde.
 
 
 
Ich habe unterstrichen, was ich da besonders zum Thema Feiertage sehe und zum Thema verurteilen und dick markiert, was dafür sehr viel mehr im Fokus stehen sollte.
 
Eine Gemeinde besteht ja nunmal aus Menschen und bei Menschen können auch Fehler passieren.
 
Ich habe ein kleines Beispiel:
 
In der Suppenküche ist ein Mitarbeiter, der in manchen biblischen und hygienischen Themen etwas anders sieht als ich.
 
Dabei führen wir natürlich auch manchmal darüber Gespräche und bleiben sogar hin und wieder unterschiedlicher Meinung.
 
Hier sind wir nicht in der gleichen Gemeinde.
 
Aber trotzdem können wir voller Freude Gott dienen, weil das wichtige nunmal nicht diese unterschiedliche Meinung ist, sondern der Sinn und Zweck, weshalb wir in der Suppenküche dienen- Gottes Liebe für die Menschen und die Notwendigkeit der Errettung.
 
Und da wir so unterschiedlich denken manchmal, zanken wir uns auch manchmal zum Spaß, auch auf diese Themen hin bezogen udn das finde ich total schön, weil es zeigt, dass die Liebe untereinander höher steht als das "Recht haben müssen".
 
Ich denke eh, dass wir uns manchmal wirklich umsehen werden im Himmel, wenn wir sehen werden, wie oft wir vielleicht selbst manchmal völlig falsch gedacht haben.
 
Wie gut, dass Gott so soverän darübersteht und uns so nimmt, wie wir sind.
 
1. Korinther 13 spricht auch davon.
 
Da ich diese Übersetzung gerade schon hatte, zitiere ich in dieser Lutherübersetzung 2017 nochmal:
 
1 Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
2 Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, sodass ich Berge versetzen könnte, und hätte der Liebe nicht, so wäre ich nichts.
3 Und wenn ich alle meine Habe den Armen gäbe und meinen Leib dahingäbe, mich zu rühmen, und hätte der Liebe nicht, so wäre mir's nichts nütze.
4 Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf,
5 sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu,
6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit;
7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
8 Die Liebe höret nimmer auf, wo doch das prophetische Reden aufhören wird und das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufhören wird.
9 Denn unser Wissen ist Stückwerk und unser prophetisches Reden ist Stückwerk.
10 Wenn aber kommen wird das Vollkommene, so wird das Stückwerk aufhören.
11 Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war.
12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.
13 Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen.
 
 
Ich selbst lebe in einer Gegend, in der es viele unterschiedliche Gemeinden gibt, ich sehe das als großen Segen an.
Natürlich kann man dann mehr wählen, was einem mehr liegt.
 
Aber grundsätzlich ist nunmal die Liebe wichtiger als Äußerlichkeiten.
 
Selbstverständlich sind dabei Sünden und so ausgenommen, das versteht sich hoffentlich von selbst ;-D
 
Liebe Grüße, Cleo
 
 
 
 
 

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Burgen
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Re: Hausgemeinde gründen

von Burgen am 27.07.2020 09:41



Du (ihr ) sagt , daß 2 Hauptfeste der Christenheit : Weihnachten und Ostern "heidnisch" seien ? - Wann ist Jesus Christus geboren - wann ist der auferstanden ?

Ja, Weihnachten und Ostern ..., in der Tat waren das heidnische Feste. Denn im wirklichen Leben wurde Jesus nicht am unserem Weihnachten geboren, sondern einige Monate zuvor. 
Und Ostern ..., dazu gehört das Alte Testament mit seinen Passahfesten zu studieren. Entsprechend folgt dann die Ausgießung des Heiligen Geistes. Das zB sind keine kalendermäßigen Festschreibungen, wie wir das von unserem gregorianischen Kalender her kennen. 

Die ersten Verantwortlichen der sozusagen Neuzeit vor nunmehr gut 1700 Jahren presste dies alles aus politischen Gründen in sogenannte christliche Kirchenlehre. Auch um sich von den jüdischen Festen und Wahrheiten abzugrenzen. 

Und damit in unserer Zeit sind das eben Erinnerungen daran, dass es mal ein Leben zusammen mit den Juden gab bezüglich der markanten Feste. 
In Russland, Griechenland, in der orthodoxen Kirche fällt dies alles in dem Januar hinein ... . 
Da gab es ja dann auch die Abspaltung der Orthodoxen von der katholischen Kirche, die dann später zur Entstehung der evangelischen führte. Man kann also mit fug und recht sagen, damals wars ... Das einzige, was uns verbindlich zusammenhält ist das Buch der Heiligen Schrift. Und auch da gibt es manche Neuerungen, die nicht unbedingt schlecht seinm müssen. 



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Cleopatra
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Re: Hausgemeinde gründen

von Cleopatra am 27.07.2020 07:39

Christof schrieb: wie sieht dies Gott und sein Sohn , Jesus Christus an ?

 
Das ist die elementare und einzig richtige Frage, finde ich.
 
Hieran sollten wir uns imer orientieren, wenn wir vielleicht auch persönlich irgendetwas nicht so gut finden.
Denn darum geht es ja auch bei der Gemeindestunde, bei der Ehre Gottes- nicht um unser persönliches Empfinden, sondern um Gottes.
 
Vielen Dank für diese kurze Frage, sie hilft mir zum Beispiel auch bei einem ganz anderen Thema ;-D
 
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Christof
Gelöschter Benutzer

Re: Hausgemeinde gründen

von Christof am 26.07.2020 21:28

Hallo "Engel Gottes" ,

Du (ihr ) sagt , daß 2 Hauptfeste der Christenheit : Weihnachten und Ostern "heidnisch" seien ?
-
Wann ist Jesus Christus geboren - wann ist der auferstanden ?
-
Natürlich machen die Kirchen und Gemeinden ihre Fehler ,
doch elementar , in der Frage nach der Gemeinschaft von Christen ist doch :
wie sieht dies Gott und sein Sohn , Jesus Christus an ?
Paulus hat dazu viele Hinweise gegeben , so auch u.a. , zur Frage nach dem Schweinefleisch ...

"Engel Gottes" , wieso meldetest Du Dich denn nun (noch) nicht zur Antwort  ?

Man sieht , es gibt immer "Aushüpfer/innen" - es kommt nun wieder meine Rückfrage :
wie aber sieht dies Gott und Jesus Christus an ?

Danke "Engel Gottes " , wenn Du es nun endlich beantwortest !

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