wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

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Merciful

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Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von Merciful am 22.12.2018 12:04

solana schrieb: Wer ist Jesus ... für mich?

Eine wichtige Frage.

Diese ist jedoch nicht die ursprüngliche Frage dieses Threads.

In der Überschrift lautet die Frage noch: Wer ist Jesus?

Merciful

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Cleopatra
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Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von Cleopatra am 22.12.2018 09:34

Deswegen fände ich es gut, erstmal selbst zu so einem Glaubensergebnis aus der Schrift heraus zu kommen.

Jetzt habe ich es besser verstanden.
Ja, ich finde sogar immer gut, wenn man erstmal sich selbst gedanken macht und Dinge aus der Bibel (nicht aus irgendwelchen Theorien) macht.
Was solana schreibt, finde ich auch extrem wichtig.
Wer ist Jesus für mich persönlich?
Das ist eine sehr wichtige Frage.
Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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solana

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Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von solana am 21.12.2018 10:56

Ja, die wichtigste Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss, ist diese: Wer ist Jesus/Gott/der Heilige Geist für mich? Welche Rolle spielt er in meinem Leben? Wie wirkt sich mein Glaube - das, was ich von ihm glaube- in meinem Leben aus?

 

Es geht ja nicht um theologische Definitionen. Auch nicht darum, etwas "für wahr zu halten" und theoretisch zu akzeptieren und zu wissen.

 

Es geht um den gelebten Glauben.

 

Als Beispiel und Vorbild schreibt Paulus über den Glauben Abrahams, dass für ihn nicht das ausschlaggebend war, was "vor Augen" war (sein erstorbener Leib und der der Sarah), sondern "er gab Gott die Ehre und wusste aufs Allergewisseste: Was Gott verheisst, das kann er auch tun."(Röm 4,21)

 

Und wenn wir sagen: Jesus ist unser Herr, in ihm haben wir das Leben und die Vergebung unserer Sünden usw, dann sind das keine theoretischen Aussagen, kein theologisches Diskussionsthema.

Dann legen wir uns fest, wer in unserem Leben "Herr" ist, die Herrschaft innehat und vom wem wir alles erwarten, was unser Leben ausmacht.

Und das wiederum zeigt sich im gelebten Alltag - nicht in Diskussionsinhalten und Thesen.

 

"Ihr habt ihn nicht gesehen und habt ihn dennoch lieb." (1. Petr 1,8)

Könnte man das auch so über uns schreiben?

Woran würde man das denn bei uns erkennen?

Dass wir getrost und zuversichtlich in die Zukunft blicken, weil wir uns von seiner Liebe getragen wissen und darauf vertrauen, dass er uns nur das Beste schenkt und uns alles zum Besten dienen lässt?

Oder sehen wir mehr auf "das, was vor Augen liegt" und vertrauen wir mehr auf die Einschätzung unseres kritischen Verstands, der die Lage nach den "Kriterien der Welt" beurteilt?

Worin zeigt sich in dieser Situation unsere Liebe?

Indem wir von seiner Liebe ausgehen, die in uns eine antwortende Liebe entzündet?

 

Ich als Mutter stelle mir manchmal diese Situation vor wie zwischen irdischem Elternteil und Kind.

Wenn ich bspw für mein kleines Kind (das nicht den Überblick über die Situation hat und alles nicht so einschätzen kann wie ich) alles optimal vorbereitet habe und ihm alles an Geschenken hingelegt, was es braucht, um glücklich zu sein und fröhlich und unbesorgt spielen zu können, dabei fürs Leben zu lernen und sich bestens zu entwickeln ...

Und das Kind beachtet die Geschenke gar nicht, misstraut mir und macht sich Sorgen, grübelt und überlegt sich, dass es doch anders bestimmt viel schöner wäre usw.

Das würde mich als Mutter sehr traurig machen.

Da meine Liebe nicht erkannt wird und kein Vertrauen da ist.

Kann ja sein, dass mich das Kind trotzdem liebt und auch weiss, dass ich es liebe. Aber in dieser Situation zeigt es mir das Gegenteil ....

 

Worin zeigt sich in eurem Leben, dass ihr Jesus liebt und er euer Herr ist, in eurem Leben "herrscht", eure Gedanken, Gefühle und Taten "regiert"?

 

Manchmal ist es gut, inne zu halten und sich diese Frage zu stellen - warum nicht gerade jetzt in der Adventszeit?

 

Gruss

Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.12.2018 11:01.

Burgen
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Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von Burgen am 21.12.2018 09:25


Guten Morgen 

ja, Cleo. Gut dass du nachgefragt hast. 

Das Wort, der Begriff der "Dreieinigkeit" wurde erst lange nach dem Leben und der Auferstehung Jesus von den Toten gebildet. Bin mir nicht sicher, ob es sogar erst kurz vor oder durch Augustinus war. 

Deswegen fände ich es gut, erstmal selbst zu so einem Glaubensergebnis aus der Schrift heraus zu kommen. 
Also nicht sofort dieses Wort wie eben auch Weihnachten, so zu gebrauchen, als wäre damit alles klar. 

zum Beispiel war mir viele Jahre nicht klar die Aussage: Gott, mein Vater. 
Das war wie eine Hülse, nicht gefüllt mit glaubensmäßigem Inhalt. 
Mein Vater war zwar da, aber auch nicht da, und dazu recht launisch. 

Im späteren Leben und mit der glaubensmäßigen Auseinandersetzung schied Gott, mein Vater, selbst den irdischen von dem geistlichen und wahrhaftigen Vater durch den Geist Gottes, dem Heiligen Geist mittels Jesus, der in mir Wohnung hat.
Und so konnte ich dann auch meinen irdischen Vater, der inzwischen verstorben ist, besser verstehen.  

LG 
Burgen 




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Merciful

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Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von Merciful am 21.12.2018 08:33

Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.

Denn in ihm ist alles geschaffen, was im Himmel und auf Erden ist,
das Sichtbare und das Unsichtbare,
es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten;
es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.

Und er ist vor allem, und es besteht alles in ihm.

Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde.
Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, auf dass er in allem der Erste sei.

Denn es hat Gott gefallen, alle Fülle in ihm wohnen zu lassen
und durch ihn alles zu versöhnen zu ihm hin,
es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz.

Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.


(Brief des Paulus an die Kolosser 1, 15-20 + 2, 9; Lutherbibel 2017)

In der Geschichte der Kirche wurde oftmals die Dreiheit Gottes mit
Vergangenheit (Vater, Schöpfung),
Gegenwart (Sohn, Erlösung) und
Zukunft (Heiliger Geist, Vollendung)
in Verbindung gebracht.

So einfach aber ist es nicht.

Denn der Sohn Gottes war schon als Wort Gottes (Logos) an der Schöpfung beteiligt.
Beachte die Worte des Apostels Johannes zu Beginn seines Evangeliums.

Schöpfung, Erlösung und Vollendung sind immer das Werk des dreieinen Gottes.

Von Jesus können wir aussagen:

Er ist der Messias (Christus, der gesalbte König),
der Herr (Kyrios),
der Sohn Gottes, des Vaters.

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.12.2018 08:34.

Cleopatra
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Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von Cleopatra am 21.12.2018 07:33

Für diesen Thread würde es sicherlich gut sein, nicht gleich zu Beginn eine Bündelung der "Drei-Eingkeit" schreiben.

Guten Morgen,
das habe ich nicht ganz verstanden, Burgen.
Bezieht sich das auf einen Beitrag von uns?
Wenn wir doch besprechen, wer Jesus ist, dann müssen wir doch alles beschreiben, nicht nur einen Teil von ihm...?
Heute ist ein interessanter Losungsvers auf meiner App gewesen:
1.Johannes 4,9: Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen.
Wir haben Leben durch ihn, weil Jesus sich hat als sündloses Opferlamm kreuzigen lassen und auferstanden ist.
Gott, der Vater, der Schöpfer, ,der Allerheiligste.
Jesus, der Sohn dieses Schöpfers, dieses Vaters.
Und der heilige Geist, der "Diener" so verstehe ich ihn.
Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von Burgen am 20.12.2018 21:18

Danke, Merciful.

In der Schlachter 2000 ist MT 5,17-20 überschrieben mit:

Die Erfüllung des Gesetzes.

V17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen.
Ich bin nicht gekommen, um aufzulösen, sondern zu erfüllen.

Und das hat Jesus getan.
In ihm wurde alles erfüllt, was von keinem Menschen wie unsereiner jemals erfüllen könnte.

In Römer steht ja auch, warum das Gesetz gegeben wurde. Die Menschen damals sagten zu Gott, das sie ihn an erste Stelle setzen wollten.
Und im nächsten Moment murrten sie und taten was sie wollten.
Wir, die wir auch die 10 Gebote gelernt haben, erinnern uns vielleicht manchmal während der Lebensspanne daran, Gott an erste Stelle zu setzen.
Das Sabbatgebot ist schon mal nicht mehr bei den Christen, aber bei den Juden immer noch vorhanden.
Die Zwischenmenschlichen Gebote der zweiten Seite kann von sich aus leider auch nicht durchhalten aus eigener Kraft.

Jesus hat alles erfüllt, was in der Schrift steht bis zum Kreuz und der Auferstehung.
Als wiedergeborene Menschen leben wir mit und durch Jesus. Jedoch nicht in der Gesetzlichkeit der Religion.
Wir sind die Gerechtigkeit Gottes durch Glauben in Jesus.
Wie Abraham wurden auch wir gerecht gesprochen durch den Glauben an Jesus.
Und damit ist die Frage der Gerechtigkeit in Jesus erfüllt. Satan hat keinen Anspruch darauf, Gott abzusetzen und sich auf oder über
Gottes Thron zu setzen.

Zu V 17 steht im Kommentar:
Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen sei, um das Gesetz oder die Propheten aufzulösen:
Wir dürfen nicht denken, Jesu Lehre in den folgenden Versen wollte den moralischen Gehalt des alttestamentarischen Gesetzes verändern,
aufheben oder ersetzen.
Er gab weder ein neues Gesetz noch modifizierte er das alte, sondern erklärte die wahre Bedeutung von Moses Moralgesetz und dem
übrigen AT.
„Das Gesetz und die Propheten“ bedeutet die Gesamtheit der alttestamentarischen Schriften und nicht deren rabbinischen Auslegungen.

erfüllen:
Das bedeutet Erfüllung im selben Sinn, wie Prphezeiungen erfüllt werden.
Christus zeigte, dass er die Erfüllung des Gesetzes in all seinen Aspekten ist.
Er erfüllte das Moralgesetz, indem er es vollkommen einhielt.
Er erfüllte das Zeremonialgesetz, weil er die Verkörperung alles dessen war, worauf die Vorbilder und Symbole des Gesetzes hindeuten.
Und er erfüllte das richterliche Gesetz, indem er Gottes vollkommene Gerechtigkeit personifizierte. (vergl. 12,18.20)


LG
Burgen

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Merciful

53, Männlich

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Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von Merciful am 20.12.2018 16:37

Burgen schrieb:
Dennoch sollten wir, jeder für sich und alle gemeinsam bedenken,
dass das Gesetz und alles was uns heute darüber vermittelt wird "Geschichte" ist.

Nein, das ist nicht so.

Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen;
ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
Denn wahrlich, ich sage euch:
Bis Himmel und Erde vergehen, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe
noch ein Tüpfelchen vom Gesetz, bis es alles geschieht.
Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute so,
der wird der Kleinste heißen im Himmelreich;
wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.

(Evangelium nach Matthäus 5, 17-19; Lutherbibel 2017)

Es ist selbstverständlich, dass ein Christ, der aus Gnaden durch den Glauben gerecht geworden ist,
sein Leben nach den Geboten Gottes ausrichten sollte.

Wie könnte ein Christ glücklich, ja selig sein, würde er die Gebote Gottes mit Füßen treten?

Ich habe die Erfahrung gemacht, wo und wann immer ich nicht nach den Geboten Gottes lebte oder lebe,
dies sich auf meine Beziehung zu Gott, auf meine Seele und meinen Geist negativ auswirkt.

Der Psalm 119, der die Liebe zu den Geboten Gottes verkündigt und das Evangelium Jesu Christi sind eins.

Merciful

Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.12.2018 16:38.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von Burgen am 20.12.2018 09:41

Gerade komme ich von der Tageslese des Kirchenjahres von Jesaje 42,(1-4) 5-9 direkt zu Matthäus 12,(13-17) 18-21

18 „Siehe, mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat !
Ich will meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Heiden das Recht verkündigen.

19 Er wird nicht streiten noch schreien, und niemand wird auf den Gassen seine Stimme hören.

20 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen,
bis er das Recht zum Sieg hinausführt.

21 Und die Heiden werden auf seinen Namen hoffen.“

***
Und dies bezieht sich auf Jesus Christus - auf seine Gottheit.
Denn er, nur er allein, ist Mensch und Gott.

Nicht wie die Götter der Griechischen Gott-Helden. Denn die waren den Menschen nicht so zugetan und untereinander
neidisch und Missgünstig. Missbrauchten ihr angebliche Gotteskraft.
Dennoch rühren diese alten „Geschichten“ auch heute noch die Herzen der Menschen an.
Zumindest der Menschen, die gerne in der alten Literatur wandeln oder heute auch Computerspiele spielen.

Welch ein Bild der Ursehnung der Menschheit. !
Aber für uns ist eben Jesus Christus d e r. Held und Gott, der sogar unser Freund und Helfer ist.

Niemand als Gott allein kann heilen, wir wir oben lesen.
Jesus ließ den Mann seine Hand ausstrecken - und schon war sie gleich der anderen Hand.
Die Priesterschar konnte das nicht bewirken.
Sie konnte nur beurteilen, ob jemand unrein war, wie zB ein Leprakranker oder der Epileptiker damals,
aber heilen, wie Jesus, der Sohn Gottes und Menschensohn zugleich, könnten sie nicht.
Nicht einer.

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von Burgen am 20.12.2018 08:19


Ja, Cleo und @ alle 
Leider sind wir so geprägt teilweise, dass wir die Gerechtigkeit Gottes aus Gnade oft nicht verstehen. 
Meist wird gelernt, dass das Gesetz der 10 Gebote mit dem "du sollst, du wirst, du brauchst nicht", eingehalten werden muss. 
Und auch die Gnade und Gesetz vermischt werden. 
Das ist leicht zu beobachten, beim Lesen und Bedenken der Psalmen. 
Sie wirken ja oft auf unsere Seele ein. 
Andererseits ist es so, dass wir Menschen heute nicht anders "ticken" wie die Menschen damals. 
Dennoch sollten wir, jeder für sich und alle gemeinsam bedenken, dass das Gesetz und alles was uns heute darüber 
vermittelt wird "Geschichte" ist. 

Jesus ist unsere Gerechtigkeit, wir leben aus und in seiner Gnade aus Glauben an Gott, und das was er uns schenkt.
Die Gnade, das ist sein Geschenk an uns und für uns. Aus Liebe. 
Er hat sogar Petrus wiederhergestellt, obwohl er Jesus dreimal zutiefst verleugnete. 

Für diesen Thread würde es sicherlich gut sein, nicht gleich zu Beginn eine Bündelung der "Drei-Eingkeit" schreiben. 
Darüber sind schon viele große Denker gestolpert. 
Und gerade Menschen, die erst beginnen, Jesus zu vertrauen und versuchen, die ganze Bibel mit Herz und Verstand 
kennenlernen wollen, werden durch manche Begrifflichkeiten in Verwirrung geraten. 
Das denke ich mir jedenfalls. Denn die Beteiligung am Austausch hält sich ja sehr in Grenzen. 

LG 
Burgen 


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