Corona - Virus hat De erreicht ...

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Burgen am 20.03.2020 12:19



ach so. 

naja einige Benimmregeln werden ja nur durch Informationssendungen mitgeteilt.

ich denke, meine Beiträge spiegeln immer nur einen kleinen Teilausschnitt mit, den ich gerade für mich verarbeitet habe oder auch noch nicht.

Angst habe ich keine, obwohl ich auch zur Risiko-Gruppe gehöre.

Und ja, Zitrone kann süß werden ...

+++ 

heute sind wesentlich weniger Menschen draußen als gestern. Und jeder der wenigen Menschen achtete auch auf mehr Abstand.

die Menschen sind also doch inzwischen etwas lernbereiter. Kann uns ja nur allen nutzbar sein.

denn desto eher ist der ganze Spuk zuende.

***

nachher versuche ich mal ein paar Klorollen gekauft zu kriegen, sonst muss ich bald Laken zerschneiden ...


 

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Cleopatra
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Beiträge: 5164

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Cleopatra am 20.03.2020 13:43

Danke lieber pausenclown für deinen Hinweis, den finde ich total wichtig und gut.
 
Ja, Burgen und auch ich haben versucht, ein bisschen Informationen weiterzugeben, wie wir es gerade erleben.
 
Ich weiß nicht, wie in den anderen Bundesländern zur Zeit die "Welt aussieht".
 
Information ist gut, vielleicht in einigen Jahren, wenn wir das hier lesen, schmunzeln wir noch, was wir erlebt haben.
 
Aber ich weigere mich dagegen, in irgendeiner Art und Weise Angst zu schüren.
 
Nein, daher finde ich pausenclowns Beitrag und Hinweis auch gut.
 
Deshalb habe ich zB auch den Nachbarthread gestartet, in dem eben mal weg davon geschaut wird und aus dem Negativen etwas Positives gemacht wird.
 
Informationen und gesammeltes Erleben finde ich interessant, ja, zum Teil ja auch verarbeitend (wie Burgen schrieb).
 
Aber es ist keine Panikmache oder Angst-versorgen.
 
Wir leben zur Zeit in einer Welt, in der Unsicherheit zu herrschen  scheint.
 
Aber wir müssen nicht unsicher sein.
 
Der Mensch versuchte schon immer, Gott zu spielen. Seien es die Klone, damals der Turm zu Babel, und andere Dinge.
 
Hier und zum Beispiel beim Wetter sind wir machtlos, wir erkennen an, dass Gott größer ist.
 
Und wir Menschen sind nach wie vor auf Gott und seine wachende Hand angewiesen.
 
Als seine Kinder wissen wir uns geborgen und geschützt, begleitet und nie alleine.
 
Die Menschheit hat doch schon viel schlimmere Zeiten erlebt, wir aber sind Gottes Kinder.
Wir leben hier in einem relativ sicheren Land und sind auch finanziell abgesichert.
 
Wir haben auch einander. Wir sind Geschwister, haben einen Gott als Vater und daher sind wir nie allein.
WIr dürfen einander helfen, ermutigen, beistehen.
Wir dürfen uns unsere Sorgen teilen, aber auch einander ermutigen.
 
Es mag uns vielleicht selbstverständlich erscheinen, aber das ist es nicht.
Dank Internet haben wir wirklich sehr viele Möglichkeiten und ich freue mich total, zu sehen, wie viele Christen gerade aufstehen, zu gemeinsamen Gebeten aufrufen, einander durch Einkäufe dienen und ermutigen.
Es gibt online Predigten, Loblieder, Zeitschriften, gemeinsame Gottesdienste, Chat, ja, so viele Möglichkeiten.
 
Und dafür wollen wir Gott danken, es nicht vergessen, wie Gott uns sogar durch Zeiten trägt, in der andere Angst haben.
Und wir dürfen diese Zeit selbst nutzen, im Glauben zu wachsen.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von pausenclown am 21.03.2020 08:05

Hallo,

 

Warum sterben in Italien mehr an dem Virus wie zb. in Deutschland?

Erstmal tötet der Virus niemand wie eine Kugel, bumm aus.

Sie sterben an einer Lungenentzündung
Bis es zu einer Lungenentzündung kommt braucht es einiges.
Ob nun ein Virus zu einer Lungenentzündung führt, darüber streiten die Ärzte.

Es braucht Viren und Bakterien.
Dabei ist allgemein bekannt, dass Antibiotika gegen Bakterien gut hilft.

Die Agentur Surveillance Atlas of Infectious Diseases findet sich unter anderem ein interessanter Aufschluss über die Antibiotika-Resistenzen der Bewohner einzelner EU-Länder.
In Italien sind rund 26-27%
Antibiotika-resistent, in Deutschland deutlich weniger.

Das könnte ein Grund sein, warum in Italien aktuell mehr Menschen sterben, weil sie Antibiotika-Resistent sind.

Shalom pausenclown

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Cleopatra
Administrator

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Beiträge: 5164

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Cleopatra am 21.03.2020 08:21

Hm lieber pausenclown,
 
bei uns werden kaum Antibiotika verschrieben, weil es eben ein Virus ist.
Bei uns werden Symptomlindernde Medikamente verschrieben, eben nur in den seltensten Fällen auch Antibiotika.
 
Aber hier haben wir wohl wieder zwei Infos die gegensätzlich sind, und genau das finde ich im Moment ständig, weshalb ich mir denke- wir können uns nur an Vorsichtsmaßnahmen halten,nicht aus Angst, sondern weil es uns die Weisheit gebietet und die Zukunft ändern können wir nicht.
 
Als ich in dieser acht die nächste Whattaspp bekam mit "jetzt kann eventuell auchnoch, und deshalb gibt es jetzt schon...." habe ich gesagt, dass man sich doch nicht verrückt machen muss.
 
Wenn was kommt, dann solllte man den Kopf einschalten und besonnen damit umgehen, wir haben noch die Gnade, zu sehen wie es andere vormachen und ansonsten ruhig bleiben.
 
Wie gesagt- es bricht immernoch kein Krieg aus.
 
Aber ich finde schlimm, wie Horror-szenarien verbreitet werden mit wenn und aber....
 
Ne, jetzt gerade scheint die Sonne, da freue ich mich auf einen Spaziergang mit meinem Hund.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von pausenclown am 21.03.2020 08:35

Hallo Cleo, 

Bei  den Zahlen geht es nicht um was wird wird jetzt verschrieben, Sondern, wie hoch eine Antibiotika-Resistents in einem Land ist.
Dazu schreibe ich nicht das es in Deutschland so ist.

Nun sind fast ein drittel der Bevölkerung in Italien resistent.
Diese Zahlen sind verifizierbar.

Das bei einer Lungenentzündung Antibiotika verschrieben wird, wird dir ein Arzt, Dr Google bestätigen.

Die Kompensation, Lungenentzündung und Antibiotika-Resistents ist nicht gut, eher tötlich.


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Burgen am 21.03.2020 08:40




Ja, Viren sind nicht mit Antibiotika zu behandeln. 

So wie ich die Nachrichten verstehe, ist Italien nicht gesundheitsmäig so gut aufgestellt wie das deutsche Gesundheitssystem. 

In den 70igern, damals, waren die Nordländer am besten aufgestellt, besonders Schweden. 

Und unserer deutscher Schwerpunkt liegt in der Erforschung, sozusagen die Petrischale, Reagenzgläser. 

Daher liegt auch die Hoffnung berechtigterweisen auf dem Labor in Tübingen. 

Und das alles sind keine "Schreckensszenarien", sondern Hoffnungsszenarien, die wissenschaftlich begründet sind. 


Ich habe den Eindruck, dass wir gerade auf einem "guten Weg" sind, sofern wir den Anweisungen der Regierung Folge leisten. 

Gestern musste ich nämlich wieder ohne Klo-Papier nach Hause gehen. Wieviel Energie wird da verschwendet. ! 


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nusskeks

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Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von nusskeks am 21.03.2020 08:51

Interessanter Weise ist hauptsächlich der Norden Italiens betroffen. Im Süden ist der Virus teilweise gar nicht angekommen. Seltsam.

One of Israel

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Cosima
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Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Cosima am 21.03.2020 20:52

Gerade habe ich ein Zeugnis bekommen, das ich gern mit euch teilen möchte. 
Bericht und Zeugnis eines Arztes: Julian Urban 38 Jahre alt - Arzt in der Lombardei:

Niemals in meinen dunkelsten Alpträumen habe ich mir vorgestellt, dass ich sehen und erleben könnte,
was hier in unserem Krankenhaus seit drei Wochen geschieht.
Der Alptraum fließt, der Fluss wird immer größer und größer. Am Anfang kamen einige von ihnen, dann
Dutzende und dann Hunderte, und jetzt sind wir keine Ärzte mehr, sondern wir sind zu Sortierern auf dem
Band geworden, und wir entscheiden, wer leben und wer zum Sterben nach Hause geschickt werden soll,
obwohl all diese Menschen ihr ganzes Leben lang italienische Steuern gezahlt haben.

Bis vor zwei Wochen waren meine Kollegen und ich Atheisten; das war normal, weil wir Ärzte sind und gelernt
haben, dass die Wissenschaft die Gegenwart Gottes ausschließt.
Ich habe immer über den Kirchgang meiner Eltern gelacht.

Vor neun Tagen kam ein 75 Jahre alter Pastor zu uns; er war ein freundlicher Mann,
er hatte ernsthafte Atembeschwerden, aber er hatte eine Bibel bei sich, und wir waren beeindruckt,
dass er sie den Sterbenden vorlas und ihre Hände hielt.

Wir waren alle müde, entmutigt, psychisch und physisch erschöpft, als wir Zeit hatten, ihm zuzuhören.
Jetzt müssen wir zugeben: Wir als Menschen sind an unsere Grenzen gestoßen, mehr können wir nicht
tun, und jeden Tag sterben mehr und mehr Menschen.

Und wir sind erschöpft, wir haben zwei Kollegen, die gestorben sind, und andere sind infiziert worden.
Wir haben erkannt, dass dort, wo das, was der Mensch tun kann, endet, wir Gott brauchen,
und wir haben begonnen, Ihn um Hilfe zu bitten, wenn wir ein paar Minuten Zeit haben;
wir reden miteinander, und wir können nicht glauben, dass wir als wilde Atheisten jetzt jeden Tag auf
der Suche nach unserem Frieden sind und den Herrn bitten, uns beim Widerstand zu helfen, damit wir
uns um die Kranken kümmern können.
Gestern starb der 75-jährige Pastor, der bis heute, obwohl wir hier in drei Wochen mehr als 120 Tote hatten
und wir alle erschöpft, zerstört waren, es geschafft hatte, uns trotz seines Zustands und unserer Schwierigkeiten
einen FRIEDEN zu bringen, den wir nicht mehr zu finden hofften.

Der Pastor ist zum Herrn gegangen, und bald werden auch wir ihm folgen, wenn er so weitermacht.

Ich war seit 6 Tagen nicht zu Hause, ich weiß nicht, wann ich zuletzt gegessen habe, und mir wird meine
Nutzlosigkeit auf dieser Erde bewusst, und ich möchte meinen letzten Atemzug der Hilfe für andere widmen.
Ich bin glücklich, zu Gott zurückgekehrt zu sein, während ich vom Leiden und Tod meiner Mitmenschen umgeben bin.

Zeugenaussagen gesammelt von: Gianni Giardinelli

HÖRT BITTE NICHT AUF ZU BETEN! UNSER GEBET BEWEGT DEN ARM DES ALLMÄCHTIGEN GOTTES!


Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Cosima
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Beiträge: 951

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Cosima am 22.03.2020 12:16

Christen vereinen sich gegen COVID-19
Ein Weltgebetstag wird am Sonntag, den 22. März um 12 Uhr Ortszeit ausgerufen.
Alle Christen werden gebeten, von 12 bis 13 Uhr zu Hause zu beten und innerhalb
von 24 Stunden den Globus abzudecken.

Wir beten für:

1. Der Stopp der Ausbreitung des Virus
2. Die Wiederherstellung der bereits infizierten  Menschen
3. Frieden für die Familien, die ihre Angehörigen verloren haben
4. Wiederherstellung der Volkswirtschaften der Welt
5. Weisheit für die Regierungen, die den Ausbruch bewältigen müssen.

Nie zuvor gab es einen Grund, ALLE Christen auf der ganzen Welt zu einem
globalen Gebetstag gegen eine Bedrohung aufzurufen, die die ganze Welt betrifft.

Danke allen, die sich jetzt seit 12:00 Uhr beteiligen! 

Die Liebe gibt nie jemand auf, in jeder Lage vertraut und hofft sie für andere; alles erträgt sie mit großer Geduld. 1.Kor.13:7 GNB

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Corona - Virus hat De erreicht ...

von Burgen am 22.03.2020 15:14



Hallo ihr Lieben, 

jetzt werde ich wieder etwas schreiben, was nicht so in der Bibel drinne steht, jedoch ist Gott/Jesus unermüdlich dabei, uns zu helfen.

Ein Pastor, Prediger oder Bruder sprach über Himmelsportale. Das ist schon etwas her und er stellte einen Zusammenhang zu dem roten Mond her. Mehr kann ich dazu jetzt im Nachhinein nicht sagen. 

In der Apostelgeschichte lesen wir über die Himmelfahrt Jesus, dass er aufgenommen wurde von den Wolken und dann nicht mehr sichtbar war. Die Engel sprachen zu den Jüngern, was schaut ihr ihm nach. Er wird genauso wiederkommen, wie ihr ihn habt auffahren sehen. 

Die NASA hatte, wann weiß ich nicht, im Norden des Himmels ein Portal entdeckt. Aus diesem kam etwas für die Erde herunter. Der Pastor Prince sagte, dass es wie eine Dusche für die Erde war. 

In den Medien jetzt vor einigen Tagen wurde gesagt, dass die Ozonschicht jetzt wieder geschlossener sein würde. 
Also gesünder.

Und was mir jetzt auffiel ist, dass die Borkenkäfer ganze Wälder kaputt machen, wie Skorpione in anderen Ländern alles wegfressen vergleichbar vielleicht. Die Borkenkäfer jedoch dort wirken, wo hauptsächlich Monowälder angebaut worden sind. 

Und heute las ich hier in euren Beiträgen, dass der Virus wie aus dem Nichts kam. 

Es gibt zwei Bilder in den Mediennachrichten von Peking. 
Auf dem einen Bild ist fast nichts zu sehen. Alles ist verhangen, überall sind Menschen und Autos.
Auf dem anderen Bild ist strahlend blauer Himmel, die Welt scheint in Ordnung. 

Die Beschreibung von den Wässern in Venedig und dem Delphin ist ja auch schon unglaublich und zeigt, 
wie schnell die Erde menschengemachte Fehler verzeiht und auch teilweise reparieren kann. 


Und da denke ich, bezüglich Gebet, dass das auch da Jesus über allem steht. 
Die Schöpfung stöhnt, ächzt, blutet und verblutet und wartet auf Erlösung. 
Jesus wird genau dafür eingeschritten sein.
Denn ohne eine fast intakte Schöpfung kann der Mensch nicht überleben. 

Er hat eingegriffen, der Schöpfung eine Atempause vor dem widergöttlichen Menschen geschenkt. 
Einmal weil noch nicht der Zeitpunkt seiner Wiederkunft absehbar ist (für ihn), denn nur Gott weiß den Zeitpunkt. 
Und zum andern, weil die Menschen sonst alle früher oder später verloren gehen würden.
Vielleicht von der Hitze der Sonne verbrennen, wie das Gras und mehr im letzten Sommer.

Es hat ja derart geregnet, dass die Wasserspeicher (Grundwasser)  im Westen soll auch bis ca 70-80 % wieder aufgefüllt sein. 
Im Osten Deutschlands allerdings weniger. 

Ich denke, dies alles ist mit in unsere Gebete einzubeziehen. 
Es geht nicht nur darum, dass der Virus verschwindet. 
Diese eine Textversion, ich glaube Cleo hatte sich angesprochen, in whats app macht dies sehr deutlich. 
Es ist ein totales Umdenken der Menschen nötig, die eben auch die Tiere, Bäume und Natur mit einbezieht. 
Der Mensch ist ein Überlebensforscher, jedoch brauchen wir mehr als uns selbst zum Überleben. 


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