Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?
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Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?
von Burgen am 13.11.2020 14:01
Eh' diese Schöpfung noch geboren,
hast Du zum Opfer Ihn erkoren
als reines, makelloses Lamm.
Für uns ward er zur Sünd', zum Fluche,
für Dich zum lieblichen Geruche
am martervollen Kreuzesstamm.
Er hat vollendet Deinen Willen,
Dein göttlich großes Werk vollbracht;
Er kam, um alles zu erfüllen,
was deine Lieb' zuvor bedacht.
Text: nach Jacques Erné (1882)
aus Newsletter der Christlichen Literaturverbreitung Strophe 2
***
Dieser Text sagt eigentlich alles aus, AT und NT gebündelt in einem Gedicht. Alpha & Omega; Alef und Waf (waf und taf verwechsel leicht)
Zu Abraham:
Abraham setzte an und holte aus um sein mitgebrachtes Gottesopfer zu schlachten. Während dessen jedoch kam ein Widder den Berg heraus und verfing sich mit seinem Horn im Gestrüpp, konnte sich allein nicht befreien. Er kam, das steht ZB dafür, dass Jesus Christus auch hier, genau wir beim Auszug aus
Ägypten, stellvertretend sein Leben opferte.
Genau wie später das jährliche Lamm geopfert wurde, keinen Makel haben durfte um so den Sünder seine Schuld auf es übergehen konnte, damit der Mensch frei von Schuld, Sünde und Verdammnis wurde.
Das allerdings verkam später zum reinen Ritual. Fand jedoch seinen Höhepunkt am Abend bei der Einsetzung des Abendmahls und der Kreuzigung Jesu für die nachher glaubenden Menschen, die seine Braut wurde. Bis heute.
Allein durch sein reines Blut, seine Wunde des Rückens ohne Haut, bis auf die Knochen wurden tiefe Furchen gegraben durch sie Schläge und auch das Purpurgewand welches er spöttisch von König Herodes erhielt, werden wir auch bis heute rein und können Heilung erfahren, Sündenvergebung annehmen.
Und genau solche Bilder und Worte inklusive Gegebenheiten, finden wir Jesus und eben ihn auch im NT in den Gleichnissen.
Und ja, das AT zeigt viele historische Sachverhalte der damaligen Zeit auf. Bis heute werden Relikte des Altertums, also aus längst vergangenen Zeiten im heutigen Israel gefunden.
Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?
von Cleopatra am 14.11.2020 09:31Hier wird zB die Schöpfung gerne genommen: Ich nehme sie so, wie sie geschrieben wurde- innerhalb von sechs Tagen wurde die Erde erschaffen. Punkt- schließlich steht es so.
Denn hier haben wir alle die Gednaken im Hinterkopf, dass wir uns darüber besprechen, ob wir als Christen die Bibel als bindend ansehen.
Dies nur so als eine kleine Überlegung von mir, damit ist bestimmt allen geholfen, denn Missverständnisse entstehen nunmal schnell.
Auf einer Seite die Faktenlage, auf der anderen Seite eben auch die Gründe, weshalb sie uns überliefert wurden, um selbst daraus zu lernen?
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?
von geli am 14.11.2020 21:46Ja, über die Grausamkeiten, die im AT von Gott angeordnet wurden - und natürlich ist es grausam, wenn da der "Bann" über bestimmte Städte angeordnet wurde - darüber wird oft diskutiert, und das wird auch oft als Argument angeführt, dass der "Gott des AT" ein "grausamer Rachegott" sei, während Jesus im NT der "Gott der Liebe" sei.
Viele bringen das nicht zusammen - Gott als Richter, und Gott als den Gott der Liebe.
Ich habe mal irgendwo einen Satz gelesen, der mir geholfen hat, das - zwar nicht wirklich zu verstehen - aber es zu akzeptieren:
"Gott haßt die Sünde, und wer an der Sünde klebt und nicht davon lassen will, den wird Gott zusammen mit der Sünde vernichten".
Ja, Gott haßt die Sünde - und wenn Gott im AT den Bann, oder ein anderes Gericht, über eine Stadt oder ein Volk anordnete, dann war das deshalb, weil sie krasse Sünden taten - unter anderem Kinderopfer. Ich denke, da sie ja in der Nähe Israels lebten, hätten sie sehr wohl Gelegenheit gehabt, sich mit dem Gott Israels zu beschäftigen und sich ihm zuzuwenden. Aber sie wollten das wohl nicht.
Oft lese ich in der Bibel: "Und das Maß ihrer Sünden war voll"... - und danach kam das Gericht. Sowohl über die Völker, als auch über Israel, wenn sie im Götzendienst verharrten und nicht bereit waren, Buße zu tun. Ja, Gott hat auch Geduld - er kündigte das Gericht bei Jeremia wohl über 23 Jahre an, und in vielen Fällen kündigte er das Gericht über einen noch längeren Zeitraum an. Die Zeit der Gnade - und der Geduld Gottes - währt nun schon 2000 Jahre...
Aber irgendwann ist "das Mass voll", und dann folgt das Gericht.
Ja, Gott ist Liebe - und seine Liebe ist grenzenlos. Aber er ist auch Gerechtigkeit - und seine Gerechtigkeit erfordert, dass er auch Gericht übt und straft.
Wie sehr er Sünde haßt, sieht man daran, wie grausam und hart Jesus für unsere Sünde bestraft wurde!
Auch im Hebräerbrief heißt es: "Schrecklich ist es, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen" - er wird Sünde bestrafen, und nur Jesus Christus rettet uns vor dieser schrecklichen Bestrafung, die Gott für die Sünde vorgesehen hat.
Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?
von Cleopatra am 15.11.2020 07:24Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?
von Jonas am 15.11.2020 11:58Grüß Dich Cleopatra!
Natürlich ist der Aufruf zum Krieg lieblos.
Oder hast Du schon einmal einen liebevollen Krieg gesehen.
Das es in der Realität dann exakt genau so war, ist weder von Nöten noch wird darauf ein Anspruch erhoben.
Es ist so bindent und wahr, das kein Wort weder hinzu- noch hinweggenommen werden darf.
Die Praxis ist aber leider oft so, das eine Bibelstelle durch die andere ausgestochen wird.
Natürlich mit hochgehobener Bibel und der feierlichen Verkündigung, dass alles darin wahr ist.
Der Herr kann nicht gleichzeitig zur Feinesliebe und Mord seiner Feinde aufrufen.
Es werden gerade im AT an der Realität angelehnte Erzählungen gebracht, die aber auf einen Erkenntnisgewinn im geistigen Bereich abzielen.
Das es in der Realität dann exakt genau so war, ist weder von Nöten noch wird darauf ein Anspruch erhoben.
Glaubst Du wirklich dass das ein naturwissenschaftlicher Tatsachenbericht ist?
Wenn man das als tatsachenbericht nehmen würde, würde man sich in lauter Widersprüche verstricken und noch dazu würde der Sinn dahinter völlig verloren gehen.
Hier wird zB die Schöpfung gerne genommen: Ich nehme sie so, wie sie geschrieben wurde- innerhalb von sechs Tagen wurde die Erde erschaffen. Punkt- schließlich steht es so. Sinnbildlich würde hier dann bedeuten, dass die Tagesanzahl einen Sinn ergeben und man die ganze Schöpfungsgeschichte dementsprechen umändert, so dass nurnoch eine Interpretation übrigbleibt.
Wenn Du die Schöpfungsgeschichte so auffaßt, wie Du es beschrieben hast, dann begehst Du genau den Fehler, denn Du vermeiden willst.
Du liest dann alles in Bildern bzw Metaphern.
Du liest hier zB:
Gen 1,5
Es wurde Abend und es wurde Morgen: erster Tag!
Wobei aber erst am vierten Tag die Gestirne erschaffen wurden.
Versuche das ganze einmal ohne Bilder vor Deinem geistigen Auge zu lesen.
Das Bilderverbot steht ja immerhin schon weit am Anfang der Gebote.
Du müßtest Dich jetzt auf die Suche machen, was Abend, Morgen, Tag usw in Wahrheit bedeutet.
Licht und Finsternis bzw Tag und Nacht werden in der Bibel eben oft nicht als sinnliche Zustände wie Sonnenauf- und Untergang, sondern als geistige Zustände beschrieben.
Und nicht die Schöpfung bzw die Bilder.
Ja, natürlich kann ich das machen!
Ich dachte nur, es paßt halt zum Thema wenn man vorab klärt was genau bindend sein soll.
Denn, Widersprüche können nicht bindend sein.
Du schreibst aber eh wiederum selbst, dass es Dir vornehmlich um den geistigen Bereich geht, wenn Du in der Bibel liest.
Das diese geistigen Sachverhalte annähernd an der Realität erzählt werden, dient ja nur dem besseren Verständnis.
Dazu brauche ich keinen naturwissenschaftlichen Tatsachenbericht.
Oder im Gegenteil, ist der doch oft hinderlich.
Denn ein naturwissenschaftlicher Tatsachenbericht mit unseren gewöhnlichen Vorstellungen vermischt, würde zu Jesus als den geliebten Sohn Gottes, so gar nicht passen wollen.Ein Mensch der in Armut geboren mit seinen Eltern auf der Flucht war, später umherziehend von "der Hand in den Mund" lebend, von anderen bedrängt und letztendlich gekreuzigt.
Sicherlich gibt es eine Faktenlage genauso.
Gerade Jesus verspricht nichts, ohne es zu halten.
Will heißen, wenn Jesus die Liebe verkündigt, dann lebt er sie auch in der Realität vor.
Mit allen Konsequenzen wie man sehen kann.
Die Faktenlage spielt aber mit Sicherheit eine höchst untergeordnete Rolle.
Darum geht es vornehmlich Menschen, die den Reichtum an geistigen Inhalten in der Bibel nicht folgen können bzw die Bibel nicht lesen können.
Mit besten Grüßen
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?
von geli am 15.11.2020 12:20Dann würdest Du also die Sünde "überborden" lassen - und auch die damit verbundenen "Lieblosigkeiten": Betrug, Lüge, Mord (wie bei Ahab, weil er Nabots Weinberg haben wollte), bestechliche Richter, Unrecht auf allen Ebenen, Habgier -Reiche, die sich auf Kosten der Armen bereichern, Machthunger - es ist ja so allerlei aufgezählt, was Gott beanstanden mußte.
Gott hat immer den Weg der Buße und der Umkehr predigen lassen - und er hatte immer sehr lange Geduld. Aber irgendwann kommt dann der Aufruf zum Krieg - bzw. im Falle Israels hat er zugelassen, dass fremde Völker kamen und das Land eingenommen hatten.
Wenn Gott zum Krieg "aufruft", dann in der Regel deshalb, weil er bestimmte Sünden bestrafen will. Denn die Ausübung dieser Sünden ist ebenso "lieblos".
Das tut er auch gar nicht gleichzeitig.
Die Sünde - und wer daran kleben bleiben will - wird vernichtet. Das hat sich nie geändert.
Was sich (seit dem Kreuz) geändert hat: Jesus ist für die Sünde gestorben, für die Sünde der ganzen Welt. Jeder soll Gelegenheit haben, dieses Angebot anzunehmen, und Gott wartet ab, wer das tun wird. Solange er abwartet, sind auch wir aufgerufen, unsere Feinde zu lieben und ihnen die Gelegenheit zur Umkehr zu geben.
Eines Tages wird diese Gnadenzeit vorbei sein - dann wird Gott diejenigen, die sein Angebot der Vergebung und der Umkehr nicht angenommen haben, richten und sie bestrafen.
Das ist aber nicht unsere Sache, sondern Gottes. Bzw. Jesus wird dann der Richter sein, weil Gott ihm dieses Amt übergeben hat.
Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?
von Jonas am 15.11.2020 13:33Grüß Dich Geli!
Sünde ist in aller Regel lieblos, denn dieses Wort heißt eigentlich nichts anderes als die Absonderung von der Einheit, von Gott, der die Liebe ist.
Damit ist im allgemeinen der Mensch schon genug gestraft.
Gott braucht nicht noch extra Hand an diesem Menschen zu legen, denn was der Mensch säht, das erntet er auch, lehrt uns Jesus.
Zumal das auch im Allgemeinen nirgents gezeigt wird.
Tyrannen leben oftmals recht lange und von unseren Maßstäben aus gesehen, gar nicht mal so schlecht.
Im Falle Gottes ist es aber gleichzeitig, da Gott ewig ist, also auch außerhalb der Zeit.
Von Gott her ist das Endliche hier auf Erden auch schon abgeschlossen.
Gott hat vor der Erschaffung schon gewußt wie das hier enden wird.
Sicher wird der die Sünde liebt vernichtet werden.
Besser ist aber wenn man sagt, dass derjenige sich selbst vernichtet.
Es ist wohl eines der unendlichen Weisheit Gottes zuzuschreibenden Dingen,
dass gerade die größten Tyrannen bzw Narzisten auf Kosten anderer vor dem fliehen wollen und Angst davor haben,
dass sie sich auf ewig selbst zubereiten. Den Tod bzw das Nichtsein.
Der Heilige hat keine Angst vor dem Tod.
Der Tod ist nur die Begegnung mit der Ewigkeit, mit der Einheit, mit der Liebe, mit Gott.
Mit besten Grüßen
geli
Gelöschter Benutzer
Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?
von geli am 15.11.2020 21:38Ja, das ist die Frage - kommt das Gericht "einfach nur" als Ernte der Saat des Menschen, oder ist es Gott, der die Strafe anordnet?
Im AT lesen wir auf jeden Fall sehr oft, das es Gott ist, der das Gericht herbeiführt - oft dadurch, dass er feindliche Mächte aus Nachbarländern, wie z.B. Babylonien, gebraucht, um Israel zu richten.
Nur einige Beispiele:
"So will ich heimsuchen an ihr die Tage der Baale, ... - Hos. 3,15
"Mein Auge soll ohne Mitleid auf dich blicken, und ich will nicht gnädig sein, sondern ich will dir geben, wie du verdient hast, und deine Greuel sollen über dich kommen, dass ihr erfahrt, dass ich der Herr bin." - Hes. 7,4
"Darum, so wahr ich lebe, spricht Gott der Herr: weil du mein Heiligtum mit all deinen Götzen und Greueln unrein gemacht hast, will auch ich dich zerschlagen, und mein Auge soll ohne Mitleid auf dich blicken, und ich will nicht gnädig sein" - Hes. 5,11
Auch wenn Gott nicht "extra Hand" an die Menschen legt - er ist es jedoch, der feindliche Mächte aus anderen Ländern ruft und ihnen die Befugnis gibt, das Land Israel zu zerstören und die Menschen in die Verbannung zu schicken, weil sie seinen Warnungen nicht Folge leisteten.
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?
von Burgen am 15.11.2020 22:54Hallo Jonas,
wo hast du das in der Heiligen Schrift gelesen?
Ich lese, aus dem Schöpfungsbericht her (Genesis), dass der Tod von Gottes Seite ursprünglich gar nicht vorgesehen ist.
Es ist seit dem Sündenfall und seiner Konsequenzen lauter Gnade, dass der Mensch heute nicht mehr 950 Jahre oder älter werden kann. Denn der Mensch ist für die Ewigkeit mit Gott bestimmt.
Und daher ist die Lösung von Gott her gesehen für den Menschen, dass sein Geist in uns lebt, wenn wir Jesus Christus, Heiliger Geist in uns gegenwärtig sind.
Ich glaube, dass es ein Fakt ist, dass unser geistliches Leben verbunden ist mit dem Leben in Jesus Christus. Unser menschlicher Geist und unser Gottesgeist in uns sind miteinander so verquickt, dass wir nur aus Glauben heraus (ohne Gefühl) mit IHM leben können.
weiß im Moment nicht, wie anders auszudrücken ist.
Gottes Geist spricht ja aufgrund der Beziehung mit uns, sehr direkt tatsächlich in uns hinein. Er leitet uns auch dadurch, dass plötzlich die Antwort kommt, indem sein Wort in uns spricht.
ZB letztens hat er zu mir gesprochen: Keiner Waffe, die gegen dich geschmiedet ist, soll es gelingen dir zu schaden. Es war echt arbeit nachzuschauen, wo ich dieses Bibelwort in der Bibel finden kann. Nämlich Jesaja 54,17
Ich war sehr erstaunt und sehr getröstet. Gesucht hatte ich nämlich nicht.
Grüße Burga
Re: Ist sich als Christ "ausschließlich" an die Bibel zu halten?
von Cleopatra am 16.11.2020 07:45Das es in der Realität dann exakt genau so war, ist weder von Nöten noch wird darauf ein Anspruch erhoben.
Nein, den ersten Satz kann ich so nicht bestätigen.
Dass man etwas erlebt und daraus auch geistliche Rückschlüsse ziehen kann, das ist garnicht so außergewöhnlich.
Oder die Pflanzen- das Meer mit den ganzen Salzpartikeln, der Bach, in dem nur eine bestimmte Tierart überleben kann, ein See, in dem nur eine bestimmte Pflanze das Wasser wieder genießbar und ungiftig macht, so dass die Tiere dort es trinken können und und und!
Und das hat Gott mal eben Schwupdiwup gemacht- das ist genial, das ist groß, das ist unglaublich!
Und wir dürfen Gott ehren, indem wir ihm unsere Begeisterung dazu nennen!
Erstens: Wir sollen uns keine Bilder von Gott und den Engeln machen. Nicht irgendwelche Bilder sind verboten.
SIe sahen vermutlich nur ganz anders aus!
Demnach ist sowas doch kein Argument, wieso die Bibel hier nicht wörtlich zu nehmen ist!
Aber es ist auch einfach Allgemeinbildung.
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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