Intensive Erfahrung mit Gott
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Re: Intensive Erfahrung mit Gott
von Cleopatra am 21.04.2020 11:05Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Intensive Erfahrung mit Gott
von Jonas am 21.04.2020 13:05Hallo Cleopatra!
Ja, aber zu meiner Verteidigung im Bezug auf das Buch Mose,
wo kann eine Gotteserfahrung intensiver sein, als wenn man unter allen Umständen, die Wahrheit sagt bzw tut?
So wie es mMn der Threadersteller auch angezeigt hat.
Wenn hier aber persönlich intensive Gotteserfahrung geteilt werden sollen, dann war das wohl eine Themenverfehlung meinerseits.
Mit besten Grüßen
Re: Intensive Erfahrung mit Gott
von Cleopatra am 21.04.2020 13:10Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Intensive Erfahrung mit Gott
von Jonas am 22.04.2020 09:23Hallo Cleopatra!
Es war für mich nie anders als gut!
Kritik halte ich prinzipell für nicht schlecht.
Eine hierzu passende Geschichte, die aber nicht mir selbst passiert ist, ist mir jetzt aber auch eingefallen.
Ich habe einen Vortragenden kennengelernt, der über Garten und Landschaftsgestaltung Vorträge gehalten hat und der in Kroatien
mit dem Auto unterwegs warals er in der Nacht auf einer Landstraße angehalten wurde.
Es ist schon länger her als ich bei diesem Vortrag war und gebe es jetzt so sinngemäß, verkürzt wieder.
Jedenfalls war es ein Überfall und in der Aufregung als er an Leib und Leben bedroht war,
betete er, das ihm der Herr aus dieser Situation befreie und er dafür dann öffentlich Zeugnis für Gott ablegen wolle
und wie er berichtete sind diese Männer plötzlich, ohne erkennbaren Grund, geflohen.
Seither legt er bei jeden seiner Vorträge Zeugnis für Gott ab.
Ich selbst versuche sehr rational zu denken und versuche auch die Dinge von allen Seiten anzusehen.
Ich habe auch meine Gotteserfahrungen gemacht die außergewöhnlich waren, versuche sie selbst aber auch immer kritisch zu hinterfragen.
Da ich aber überzeugt bin, von einer uns umgebenden Wirklichkeit, von der wir nur einen sehr kleinen Teil wahrnehmen können, von einer Weisheit, einem allgemeinen Geist, von dem wir abhängen, habe ich diese Erlebnisse für mich als wahr und eben keine "Einbildung", angenommen.
Die wichtigsten Gotteserfahrungen sind für mich aber die Gebote, das Wort Gottes, Jesus, nach dessen Anweisungen zu Leben und dann die Auswirkungen im Leben zu erkennen.
Mit besten Grüßen
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Intensive Erfahrung mit Gott
von Burgen am 22.04.2020 09:47
Ja, da kann ich zu deinen letzten Sätzen , Jonas, etwas beisteuern. Kann gerade nicht zitieren ...
Nach der Hunderunde am Abend kamen wir an einer Bank am Wege vorbei.
Auf ihr ausgebreitet lagen einige Kinder- und Jugendbücher und eines zum Basteln für Fensterbilder.
Nun kommt's.
Noch vor einer Woche oder so wären diese Bücher alle in meiner Wohnung gelandet.
Jetzt erfreuten sie nur und ohne Stich im Herzen konnten wir getrost und nun auch freudig weiter gehen.
Das ist eine tolle Erfahrung und zeigt an, dass Gottes "Auge" selbst über so 'banale' Geschehnisse über seinen Menschen wacht.
Er ändert unser Denken, lässt uns danken, verändert von innen nach außen, lässt uns froh und freudig weiterhin mit IHM gehen.
Denn er ist viel realer als alle skeptischen Gedankenbilder und besonders alles rationales weg- oder auseinander dividieren.
Das finde ich so toll und stärkt auch das Vertrauen in einen Gott, der mich nicht verlässt, auch wenn Vieles unverständlich bleibt oder ist.
Guten Tag
Re: Intensive Erfahrung mit Gott
von Cleopatra am 24.04.2020 12:43Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Burgen
Gelöschter Benutzer
Re: Intensive Erfahrung mit Gott
von Burgen am 24.04.2020 13:45
Ja, das ist wirklich sehr beeindruckend, wie du das erzählst, liebe Cleo.
Ich war gerade noch ein paar Lebensmittel einkaufen.
Jeder muss vor sich her einen Einkaufswagen schieben.
Eine alte Frau und ich wollten aneinander vorbei. Es funktionierte.
Anschließend das ganze zurück. Da war warten angesagt, denn sie schaute intensiv durch die Glastüren zu den Produkten.
Während ich noch überlegte, war plötzlich der Weg frei, jedoch nicht ganz. Mein Wagen stieß etwas in ihre Seite.
Sie drehte sich zu mir, lächelte und ich zurück.
Später an der Kasse.
Jetzt ist dort zwischen zwei Kassen eine Plexiglaswand.
Vor mir eine junge Frau. Vor ihr noch jemand gerade im Bezahlvorgang.
Auf dem Boden lauter Markierungen für den Abstand.
Da sie nun ja fast schon dran war, legte ich ganz hinten meine Produkte an die Kante.
Zwischen ihren und meinen Produkten war lange alles frei.
Und dann schimpfte sie, ich solle Abstand halten - dann: Verstehen Sie denn nicht! Richtig helle panische Stimme.
Und ich ganz ruhig: nö und machte weiter. Inzwischen war sie schon im Bezahlvorgang.
Und draußen wollte meine Maske abnehmen. Fast wäre sie, meine Brille, auf den Steinbpden gefallen.
Zum Glück hing der Brillenbügel fest im Ohrgummiband.
Da habe ich auch sofort für die Bewahrung dieses Geschehen gedankt.
Im ganzen Laden bewegt sich jeder so wie es gerade passt. Nur in der Kassenschlange ist solche Panik.
Da verstehe einer die derzeitige Welt ...