Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 01.05.2020 17:57

5 Ganz Judäa und alle Einwohner Jerusalems zogen zu ihm hinaus; sie bekannten ihre Sünden und ließen sich im Jordan von ihm taufen.


Ganz euphorisch wird uns berichtet, wie sehr sich die Mensch nach all dem sehnen.
Endlich durften sie aussprechen was ihnen auf dem Herzen lag, was sie belastete, was sie an einem Leben in Fülle hinderte.
Diese neue Freiheit schenkte ihnen die Sehnsucht nach der Taufe, die diese Sündenvergebung immer wieder ermöglicht.
Wie steht es mit unserer Begeisterung?

Danke Herr, für alle Begeisterung, die Du uns für unser geistliches Leben schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 02.05.2020 17:17

6 Johannes trug ein Gewand aus Kamelhaaren und einen ledernen Gürtel um seine Hüften und er lebte von Heuschrecken und wildem Honig.

Was tragen wir? Machen wir uns ein erträgliches Leben? Was sind wir bereit zu ertragen?
Wovon leben wir? Denken wir nur daran, wie wir gut leben können, oder ist es uns ein Herzensanliegen, dass auch andere gut leben können?
Haben wir wirklich verstanden, dass wir nur mit Ihm gut leben können?
Handeln wir wild und unkontrolliert?
Haben wir Angst im Leben zu kurz zu kommen?

Dank Herr, dass Du uns diese Angst nimmst
und uns erkennen lässt, was wir wirklich zum Leben brauchen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.05.2020 17:18.

Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 03.05.2020 16:59

7 Er verkündete: Nach mir kommt einer, der ist stärker als ich; ich bin es nicht wert, mich zu bücken und ihm die Riemen der Sandalen zu lösen.

Was haben wir zu verkünden?
Erinnern wir uns, an all die guten Erfahrungen, die wir schon mit Ihm gemacht haben?
Sind wir uns bewusst wie wertvoll wir sind?
Wir sind Kinder Gottes. Könnte es etwas Wertvolleres geben?

Danke Herr, dass wir für Dich unendlich wertvoll sind,
dass sich Deine Liebe nichts Wertvolleres vorstellen kann.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.05.2020 17:03.

Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.05.2020 19:20

8 Ich habe euch mit Wasser getauft, er aber wird euch mit dem Heiligen Geist taufen.

Wir können es uns kaum vorstellen, aber es gibt noch mehr als die Taufe, die uns zu Kindern Gottes gemacht hat.
Die Taufe durch den Hl. Geist macht uns zu mündigen Töchtern und Söhnen Gottes.
Sehnen wir uns nach dieser Taufe?
Verstehen wir den Hl. Geist? Können wir uns von Ihm führen und leiten lassen?

Danke Herr, für Deinen Hl. Geist, der den rechten Weg uns weist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.05.2020 22:04

Die Taufe Jesu
Makus 1,
9 Und es geschah in jenen Tagen, da kam Jesus aus Nazaret in Galiläa und ließ sich von Johannes im Jordan taufen.

Jesus, der ohne Sünde war, lässt sich taufen. Nicht weil Er es nötig gehabt hätte, sondern dass wir daran glauben, dass Er wirklich Gottes Sohn ist.

Das ist eine Einladung für uns, Seinem Beispiel zu folgen.
Er lässt sich von Johannes taufen, der von sich sagt, dass Er es nicht wert ist Ihm die Schuhriemen zu lösen.
Wir sollen auf niemand herab schauen.
Uns nicht für etwas Besseres halten, als die anderen.

Danke Herr, dass Du uns unsere Mitmenschen
als genauso wertvoll erkennen lässt, wie wir es selbst sind.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.05.2020 22:05.

Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.05.2020 20:31

10 Und sogleich, als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass der Himmel aufriss und der Geist wie eine Taube auf ihn herab kam.

Steigen wir mutig aus dem Wasser; aus den Tiefen unseres Leben.
Dann reißt etwas auf und wir erblicken eine neue Welt, die geistliche Welt.
Das ist die Voraussetzung, dass uns der Hl. Geist erreichen kann.
Er will auf uns herab kommen, immer bei uns sein und uns diese neue Welt verständlich machen.

Die Taube ist das Zeichen des Friedens.
Dies ist nur möglich, wo wir in Frieden mit Gott, mit uns selbst und mit unseren Mitmenschen leben, oder uns zumindest darum bemühen.

Danke Herr, dass Du all unsere Bemühungen um Frieden unterstützt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 07.05.2020 19:31

11 Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.

Hören wir auf die Stimme unseres Herzens, denn diese himmlischen Worte gelten auch für uns. Er will auch an uns Wohlgefallen haben.

Danke Herr, dass Du uns liebst, obwohl Du all unsere Schwächen kennst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 08.05.2020 19:29

Die Versuchung Jesu
Markus 1,

12 Und sogleich trieb der Geist Jesus in die Wüste.


Lassen wir uns von Geist Jesu antreiben? Erkennen wir, wo Er uns hin treiben will?
Folgen wir diesem Antrieb?
Immer wieder geht es in die Wüste, in die Stille, fern vom Alltag, ganz in Gottes Nähe.
Dort können wir am Besten hören oder spüren, was Sein Wille ist.

Danke Herr, das Du uns immer wieder Zeiten der Ruhe schenkst,
in denen wir Dir ganz nahe sein dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Cleopatra am 09.05.2020 09:04

In diesem Zusammenhang denke ich auch daran, dass ich letztens ein Buch weglegen wollte, welches ich zuEnde gelesen habe.
 
Als ich dieses Buch in der Hand hielt, wurde mir die Frage gestellt: Was hat Gott alles getan, seit du dieses Buch angefangen hast?
 
Und das hat mich nochmal ganz neu angesprochen.
 
Ja, wir leben in Zeiten, in denen viele auch viel Negatives berichten, sehen, erleben.
 
Manchmal macht es aber dann auch besonders Sinn, einmal inne zu halten, sich die Zeit der Ruhe zu nehmen, um darüber nachzudenken, was Gott alles in einer bestimmten Zeit schon für uns getan hat.
 
Vielleicht in diesem Jahr?
Oder seit Beginn einer bestimmten Situation?
 
Das läässt uns stille und dankbar werden.
 
Denn oft vergessen wir Dinge, oder wir sind im Stress und es fällt uns nicht auf.
 
"Danke Herr, dass wir uns die Zeit nehmen dürfen und danke Herr, dass du uns so viel im Alltag begegnest und treu bei uns bist.
 
Amen."
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 09.05.2020 11:01

13 Jesus blieb vierzig Tage in der Wüste und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm.

Wie lange halten wir es in Gottes Nähe aus? Wie viel Zeit nehmen wir uns für Gott?
Wie gestalten wir die Zeit in der Wüste – die Zeit der besonderen Gottesbegegnung?
Bemerken wir, wenn wir in Versuchung geführt werden?

Fürchten wir uns vor wilden Tieren, Gedanken, die uns von Gott weg führen wollen?
Glauben wir daran, dass uns Engel dienen?
Also dass wir dem Feind nicht hilflos ausgeliefert sind.
Vertrauen wir auf Seine Hilfe?

Danke Herr, dass Du unser Vertrauen stärkst
und dass wir uns immer auf Dich verlassen können.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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