Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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blessings44
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von blessings44 am 16.08.2022 08:52

Gott sei Dank
haben wir Hoffnung

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 16.08.2022 09:10

43 Bei euch aber soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein will, der soll euer Diener sein,

Diener für die Menschen sein: Ihnen auf ihren Weg helfen. Das ist Gottes Herausforderung für uns.

Danke Herr, dass Du bereit warst und bist uns zu dienen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 17.08.2022 09:11

44 und wer bei euch der Erste sein will, soll der Sklave aller sein.

Wir sollen nicht auf Rum und Ehre bedacht sein, bei all unserem Handeln.

Danke Herr, dass Du alles für uns hingegeben hast.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 18.08.2022 08:53

45 Denn auch der Menschensohn ist nicht gekommen, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele.

Seine Einladung:
Ihr wollt meine Nachfolger sein, also nehmt euch ein Beispiel an Mir.

Danke Herr, dass Du uns gezeigt hast, was Nachfolge bedeutet.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 19.08.2022 09:30

Die Heilung eines Blinden bei Jericho

10,46 Sie kamen nach Jericho. Als er mit seinen Jüngern und einer großen Menschenmenge Jericho wieder verließ, saß am Weg ein blinder Bettler, Bartimäus, der Sohn des Timäus.

Blind sein für Gottes Gaben. Nur um Seine Gaben betteln können. Da kann man sich unnütz und wertlos vorkommen.
Aber der Mensch ist Jesus wichtig. Er wird ausdrücklich mit seinen Namen erwähnt, was in den Evangelien nur selten vor kommt.

Danke Herr, dass wir für Dich auch dann wertvoll sind, wenn wir blind sind und Bettler.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 20.08.2022 10:13

47 Sobald er hörte, dass es Jesus von Nazaret war, rief er laut: Sohn Davids, Jesus, hab Erbarmen mit mir!

Bartimäus erkennt seine einmalige Chance und nutzt sie. Nur Jesus kann uns heilen und retten.

Danke Herr, dass Du unser Heiland und Retter bist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 21.08.2022 14:37

48 Viele befahlen ihm zu schweigen. Er aber schrie noch viel lauter: Sohn Davids, hab Erbarmen mit mir!

Man will sich im gewohnten Alltag nicht stören lassen. Da verstößt einer gegen alle Regeln. Gewohnheit wird wichtiger als die Bedürfnisse eines Menschen.
Wir sind eingeladen, darauf zu achten, wo wir Menschen in Not als störend empfinden.

Danke Herr, dass Dir die Menschen in Not am Wichtigsten sind.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 22.08.2022 09:09

49 Jesus blieb stehen und sagte: Ruft ihn her! Sie riefen den Blinden und sagten zu ihm: Hab nur Mut, steh auf, er ruft dich.

Jesus sieht das Ganze nicht als Störung und ruft ihn. Jetzt sind die Leute gespannt, was passieren wird und ermuntern plötzlich den Blinden.
Sind wir zum Umdenken bereit ist, wenn wir feststellen, dass Gott etwas anderes vor hat, was unseren Vorstellungen nicht entspricht?

Danke Herr, wo Du uns hilfst andere zu ermutigen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 23.08.2022 08:58

50 Da warf er seinen Mantel weg, sprang auf und lief auf Jesus zu.

Er wirft alles weg, was ihn daran hindern könnte, möglichst schnell bei Jesus zu sein.
Neigen wir dazu, uns Zeit zu lassen, wenn wir auf Ihn zugehen, weil Er uns ja nicht davon läuft?

Danke Herr, wo Begeisterung und Eifer für Dich in uns wach wird.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 24.08.2022 09:15

51 Und Jesus fragte ihn: Was willst du, dass ich dir tue? Der Blinde antwortete: Rabbuni, ich möchte sehen können.

Eine seltsame Frage: Es ist doch offensichtlich was der Blinde will.
Solch eine Frage kann uns bewusst machen, was wir wirklich brauchen.

Danke Herr, wo wir erkennen, was wir wirklich brauchen.

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