Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 07.01.2022 21:16

5 Die Pharisäer und die Schriftgelehrten fragten ihn also: Warum halten sich deine Jünger nicht an die Überlieferung der Alten, sondern essen ihr Brot mit unreinen Händen?

Haben wir Antworten, wenn unser Tun hinterfragt wird?
Fragen wir uns selbst, warum wir gewisse Dinge tun?

Danke Herr, dass Du uns immer wieder einlädst unser Leben zu überdenken.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.01.2022 21:22

4 Auch wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, ohne sich vorher zu waschen. Noch viele andere überlieferte Vorschriften halten sie ein, wie das Abspülen von Bechern, Krügen und Kesseln.

Gesetze und Gebote sollen für uns eine Hilfe sein. Vielleicht sollten wir überlegen, wo und warum sie uns wirklich eine Hilfe sind.

Danke Herr, dass Du unsere immer währende Hilfe bist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.01.2022 21:06

3 Die Pharisäer essen nämlich wie alle Juden nur, wenn sie vorher mit einer Handvoll Wasser die Hände gewaschen haben; so halten sie an der Überlieferung der Alten fest.

Wir sollten die Dinge beurteilen, ob sie uns näher zu Gott führen, oder eher weg von Ihm.

Danke Herr, dass wir Dir immer näher kommen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.01.2022 21:01

2 Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen.

Tun wir Dinge nicht, weil uns die Einsicht fehlt?
Oder tun wir Dinge nicht, weil wir erkannt haben, dass sie uns nicht mehr von Nutzen sind?
Haben wir für das, was wir aufgegeben haben, einen Ersatz, der mir auch jetzt noch hilfreich ist?

Danke Herr, dass Du uns nicht erstarren lässt, so dass wir uns weiter entwickeln können.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Tägliches Danken vertreibt das Wanken Kapitel 7

von Andreas am 03.01.2022 21:39

Lehrgespräch über die Reinheit
Mk 7,

1 Die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren, versammelten sich bei Jesus.

Im Dienste Gottes sind wir nicht allein: Es gibt Menschen, die kommen, um zu zu hören und Menschen, die kommen, um zu widersprechen.
Wir sollen nicht urteilen, beurteilen oder gar verurteilen.

Danke Herr, dass Du uns nicht verurteilst, sondern uns gebrauchen kannst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 17.11.2021 20:47

56 Und immer, wenn er in ein Dorf oder eine Stadt oder zu einem Gehöft kam, trug man die Kranken auf die Straße hinaus und bat ihn, er möge sie wenigstens den Saum seines Gewandes berühren lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt.

Wir sollen unsere Gaben erkennen, sie wachsen und reifen lassen und durch anwenden immer besser lernen mit ihnen umzugehen. Immer öfters wird es uns dann gelingen, sie zum Wohl unserer Mitmenschen einzusetzen. 

Danke Herr, dass Du uns Deinen Hl. Geist gegeben hast, damit wir immer besser lernen unsere Gaben richtig einzusetzen.



Ende von Kapitel Sechs.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.11.2021 20:48.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 16.11.2021 21:15

55 Die Menschen eilten durch die ganze Gegend und brachten die Kranken auf Liegen zu ihm, sobald sie hörten, wo er war.

So unglaublich es klingt. Überall werden wir gebraucht.
Welche Fähigkeiten, Möglichkeiten und Talente hat uns der Herr dafür gegeben?

Danke Herr, dass Du uns für unsere Aufgabe gut ausgerüstet hast.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 15.11.2021 21:16

54 Als sie aus dem Boot stiegen, erkannte man ihn sogleich.

Das wahre Licht kann nicht verborgen bleiben.
Wo und für wen leuchten wir?
Haben wir Angst zu leuchten?
Fühlen wir uns von dem Anspruch: „Ihr seid das Licht der Welt." überfordert?

Danke Herr, dass wir nicht im Dunkeln wandeln müssen, weil Du allezeit bei uns bist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 14.11.2021 15:48

Heilungen in Gennesaret

6,53 Sie fuhren auf das Ufer zu, kamen nach Gennesaret und legten dort an.

Ankommen! Was ist unser nächstes Ziel? Jedes Ziel ist ein neuer Anfang.
So bleiben wir unser ganzes Leben lang auf dem Weg und bleiben lebendig.

Danke Herr, dass Du uns bewegst und lebendig erhältst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 13.11.2021 15:40

52 Denn sie waren nicht zur Einsicht gekommen, als das mit den Broten geschah; ihr Herz war verstockt.

Was soll der Herr noch alles tun, damit wir zur Einsicht kommen und nicht verstockt bleiben?

Danke Herr, dass Du uns, trotz aller Verstocktheit, nicht aufgibst.

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