Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 29.08.2020 15:23

6f Einige Schriftgelehrte aber, die dort saßen, dachten in ihrem Herzen: Wie kann dieser Mensch so reden? Er lästert Gott. Wer kann Sünden vergeben außer dem einen Gott?

Zweifel, Misstrauen und vieles andere ist oft in unseren Herzen.
Warum will es Dich oft nicht wirklich erkennen?
Wo wir Dich wirklich erkennen, gibt es weder Zweifel noch Misstrauen, weil Dir alles möglich ist.

Danke Herr, dass wir Dich immer wieder neu erkennen und auch so weit es uns Menschen möglich ist, verstehen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 28.08.2020 19:19

5 Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!

Wieder die Frage: Was brauchen wir wirklich?

Danke Herr, dass Du uns von aller Schuld und allem was uns belastet befreist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 27.08.2020 19:16

4 Weil sie ihn aber wegen der vielen Leute nicht bis zu Jesus bringen konnten, deckten sie dort, wo Jesus war, das Dach ab, schlugen die Decke durch und ließen den Gelähmten auf seiner Liege durch die Öffnung hinab.

Liebe macht erfinderisch: Sie findet auch da noch einen Weg, wo alles versperrt zu sein scheint.
Lassen wir uns also, bei all unseren Unsicherheiten und Zweifeln, von der Liebe inspirieren, so werden wir immer wieder einen Weg zu Gott finden.

Danke Herr, dass uns die Liebe alle Wege öffnet.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 26.08.2020 17:24

3 Da brachte man einen Gelähmten zu ihm, von vier Männern getragen.

Einander tragen, einander ertragen, einander das Leben erträglich machen.

Danke Herr, dass Du uns Menschen an die Seite stellst, die uns auf unserem geistlichen Lebensweg helfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 25.08.2020 14:50

2 Und es versammelten sich so viele Menschen, dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war; und er verkündete ihnen das Wort.

Wenn wir von Seinem Wort begeistert sind und andere damit anstecken, dann bilden wir eine undurchdringliche Menge.
Eine Gemeinschaft die auch dem Bösen keinen Durchlass mehr bietet?
Zumindest sind wir als Gemeinschaft stark.

Danke Herr, dass Du uns stärkende Gemeinschaft schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.08.2020 14:51.

Andreas

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Mk 2

von Andreas am 24.08.2020 14:30

Die Heilung eines Gelähmten
Mk 2,

1 Als er nach einigen Tagen wieder nach Kafarnaum hineinging, wurde bekannt, dass er im Hause war.


Zu Hause sein. Sich ausruhen, abschalten, für sich sein. Zeit für eine Begegnung mit Ihm.

Danke Herr, dass Du uns immer wieder Zeiten der Ruhe und Begegnung schenkst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Cleopatra
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Cleopatra am 13.06.2020 19:01

Ihr Lieben,
 
ich lief gerade mit meinem Hund durch unsere Wälder und Wiesen.
Bereits am Parkplatz kam uns eine Gruppe Menschen entgegen (ca 10 Menschen, schick angezogen, gut gelaunt).
Sie bogen ab auf meinen geplanten Waldweg.
 
Da ich mr Zeit lassen wollte wegen der Temperaturen, ließ ich die Gruppe an mir vorbeigehen.
 
Sie liefen nun mit etwas Abstand vor mir.
 
Es war so schön, zu sehen, wie diese Gruppe gut gelaunt spazieren ging.
Vor allem zwei junge Mädels (geschätzt 12-14 Jahre alt, modisch gekleidet) fielen mir auf, weil sie sehr viele Fotos von sich mit dem Wald im Hintergrund gemacht haben.
 
Ich hielt Abstand, damit sie sich nicht gestört fühlten und wartete etwas.
 
Als sie mich sahen, meinten sie schon, unbedingt weiterzugehen, aber ich rief ihnen zu, dass sie sich ruhig Zeit lassen können, wir hätten ja schließlich Wochenende.
 
Ich glaube, dass diese Gruppe aus der Stadt kam, jedenfalls haben sie die Bilder und die Aussicht hier im Wald sehr genossen und sehr viel gepost für die Bilder.
 
Ich musste innerlich schmunzeln und mir kam der Gedanke, wie gut ich es doch hier habe.
 
Ich wohne in einem Ort, in dem andere Urlaub machen.
 
Das, was ich als selbstverständlich jeden Tag erachte, machen mir diese "Touristen" nochmal bewusst, wie besonders es doch in Wirklichkeit ist.
 
Ja, ich bin sehr dankbar, dass ich hier leben darf und ich genieße die Waldwege auch sehr.
 
Aber irgendwie hat mich diese Situation nochmal ein wenig zum Nachdenken gebracht.
 
Wie oft sehen wir Geschenke Gottes als Selbstverständlich an?
 
Wie oft "vergessen" wir, ihm dafür zu danken?
 
Seine Bewahrung, seine Geschenke, ja, so vieles.
 
Und sehen wir diese Dinge noch? Oder landet unser Blick immerwieder auf Probleme oder Sorgen oder das, was uns ärgert...?
 
Gott hat sehr viel Dank verdient!
 
Liebe Grüße, Cleo
 
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Burgen
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Burgen am 11.06.2020 08:01



Ja, auch von mir ein herzliches Dankeschön. 

In den täglichen Worten wurde wieder einmal deutlich wie kostbar Gottes Worte sind. 
Selbst ein einziger Satz ist völlig mit geistlichem und praktischem Leben durchzogen. 

Sei behütet! 


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Cleopatra
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Cleopatra am 11.06.2020 07:58

Ja, von mir aus auch ein herzliches Dankeschön, ich empfand deine täglichen gedanken als eine Art "Licht" und "Ventil" in dieser dunklen, gewaltbereiten Zeit.
 
Vielen Dank dafür.
 
Liebe Grüße, Cleo
 

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Sonnenkind

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Sonnenkind am 11.06.2020 04:26

Ende des ersten Kapites Ich denke, dass es jetzt an der Zeit ist eine längere Pause zu machen.

Schade.
 
Lieber Andreas,
 
deine täglichen Botschaften waren für mich jeden Tag ein wichtiger Moment zum Innehalten und Bedenken.
 
Danke dafür.
 
 
Sonnenkind
 

. . . Ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde (1. Mos. 1,29)

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