Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 13.05.2020 17:10

17 Da sagte er zu ihnen: Kommt her, mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.

Er spricht uns an. Er lädt uns zur Nachfolge ein. Er will etwas ganz Besonderes aus uns machen.

Danke Herr, dass wir Dir nachfolgen
und Unvorstellbares in Deinen Dienst tun dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 12.05.2020 17:02

Die ersten Jünger
Markus 1,

16 Als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er Simon und Andreas, den Bruder des Simon, die auf dem See ihre Netze auswarfen; sie waren nämlich Fischer.


Jesus sucht uns im Alltag auf. Er kennt uns beim Namen.
Wir gut kennen wir Ihn?

Danke Herr, dass wir Dich immer besser kennen lernen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 11.05.2020 19:37

15 und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!

Ist unsere Zeit erfüllt? Leben wir ein Leben in Fülle, dass uns Jesus versprochen hat?
Damit ist wohl das Reich Gottes gemeint, das wir hier schon wahrnehmen sollten.
Wenn wir diese Erfahrung noch nicht gemacht haben, dann ist es Zeit um zu kehren, umzudenken, die Dinge aus einer anderen
Perspektive zu sehen und auf ganz neue Weise zu glauben.

Danke Herr, dass Du uns hilft um zu denken,
so dass unser Glaube nicht erstarrt, sondern sich immer wieder erneuert.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 10.05.2020 14:55

Die Ansage des Evangeliums
Markus 1,

14 Nachdem Johannes ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes


Glaube kann auch schwere Zeiten mit sich bringen.
An was sind wir ausgeliefert?
Süchte oder wo wir sonst nicht die Menschen sind, die wir sein sollten.
Haben wir Geduld und Ausdauer, vertrauensvoll durch solche Zeiten zu gehen?
Machen wir zur rechten Zeit anderen Platz? Oder können wir nicht loslassen.?
Räumen wir Jesus immer wieder die erste Stelle in unserem Leben ein?
Trauen wir uns das Evangelium Gottes, Seine gute Botschaft, zu verkünden?

Danke Herr, dass Du uns den Mut schenkst, anderen von Dir zu berichten.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.05.2020 14:55.

Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 09.05.2020 11:01

13 Jesus blieb vierzig Tage in der Wüste und wurde vom Satan in Versuchung geführt. Er lebte bei den wilden Tieren und die Engel dienten ihm.

Wie lange halten wir es in Gottes Nähe aus? Wie viel Zeit nehmen wir uns für Gott?
Wie gestalten wir die Zeit in der Wüste – die Zeit der besonderen Gottesbegegnung?
Bemerken wir, wenn wir in Versuchung geführt werden?

Fürchten wir uns vor wilden Tieren, Gedanken, die uns von Gott weg führen wollen?
Glauben wir daran, dass uns Engel dienen?
Also dass wir dem Feind nicht hilflos ausgeliefert sind.
Vertrauen wir auf Seine Hilfe?

Danke Herr, dass Du unser Vertrauen stärkst
und dass wir uns immer auf Dich verlassen können.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Cleopatra
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Cleopatra am 09.05.2020 09:04

In diesem Zusammenhang denke ich auch daran, dass ich letztens ein Buch weglegen wollte, welches ich zuEnde gelesen habe.
 
Als ich dieses Buch in der Hand hielt, wurde mir die Frage gestellt: Was hat Gott alles getan, seit du dieses Buch angefangen hast?
 
Und das hat mich nochmal ganz neu angesprochen.
 
Ja, wir leben in Zeiten, in denen viele auch viel Negatives berichten, sehen, erleben.
 
Manchmal macht es aber dann auch besonders Sinn, einmal inne zu halten, sich die Zeit der Ruhe zu nehmen, um darüber nachzudenken, was Gott alles in einer bestimmten Zeit schon für uns getan hat.
 
Vielleicht in diesem Jahr?
Oder seit Beginn einer bestimmten Situation?
 
Das läässt uns stille und dankbar werden.
 
Denn oft vergessen wir Dinge, oder wir sind im Stress und es fällt uns nicht auf.
 
"Danke Herr, dass wir uns die Zeit nehmen dürfen und danke Herr, dass du uns so viel im Alltag begegnest und treu bei uns bist.
 
Amen."
 
Liebe Grüße, Cleo
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 08.05.2020 19:29

Die Versuchung Jesu
Markus 1,

12 Und sogleich trieb der Geist Jesus in die Wüste.


Lassen wir uns von Geist Jesu antreiben? Erkennen wir, wo Er uns hin treiben will?
Folgen wir diesem Antrieb?
Immer wieder geht es in die Wüste, in die Stille, fern vom Alltag, ganz in Gottes Nähe.
Dort können wir am Besten hören oder spüren, was Sein Wille ist.

Danke Herr, das Du uns immer wieder Zeiten der Ruhe schenkst,
in denen wir Dir ganz nahe sein dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 07.05.2020 19:31

11 Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen gefunden.

Hören wir auf die Stimme unseres Herzens, denn diese himmlischen Worte gelten auch für uns. Er will auch an uns Wohlgefallen haben.

Danke Herr, dass Du uns liebst, obwohl Du all unsere Schwächen kennst.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.05.2020 20:31

10 Und sogleich, als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass der Himmel aufriss und der Geist wie eine Taube auf ihn herab kam.

Steigen wir mutig aus dem Wasser; aus den Tiefen unseres Leben.
Dann reißt etwas auf und wir erblicken eine neue Welt, die geistliche Welt.
Das ist die Voraussetzung, dass uns der Hl. Geist erreichen kann.
Er will auf uns herab kommen, immer bei uns sein und uns diese neue Welt verständlich machen.

Die Taube ist das Zeichen des Friedens.
Dies ist nur möglich, wo wir in Frieden mit Gott, mit uns selbst und mit unseren Mitmenschen leben, oder uns zumindest darum bemühen.

Danke Herr, dass Du all unsere Bemühungen um Frieden unterstützt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.05.2020 22:04

Die Taufe Jesu
Makus 1,
9 Und es geschah in jenen Tagen, da kam Jesus aus Nazaret in Galiläa und ließ sich von Johannes im Jordan taufen.

Jesus, der ohne Sünde war, lässt sich taufen. Nicht weil Er es nötig gehabt hätte, sondern dass wir daran glauben, dass Er wirklich Gottes Sohn ist.

Das ist eine Einladung für uns, Seinem Beispiel zu folgen.
Er lässt sich von Johannes taufen, der von sich sagt, dass Er es nicht wert ist Ihm die Schuhriemen zu lösen.
Wir sollen auf niemand herab schauen.
Uns nicht für etwas Besseres halten, als die anderen.

Danke Herr, dass Du uns unsere Mitmenschen
als genauso wertvoll erkennen lässt, wie wir es selbst sind.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.05.2020 22:05.
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