Tägliches Danken vertreibt das Wanken

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.09.2020 14:24

14 Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf und folgte ihm nach.

Immer wieder sucht Jesus Nachfolger. Er fragt nicht nach ihrer Bildung, ob sie den rechten Glauben haben, ob sie bisher vorbildlich gelebt haben, ob sie zu den Verachteten und Ausgestoßenen gehören. Nein! Er kann jeden in seiner Nachfolge brauchen. Wichtig ist die Bereitschaft sich auf ein neues Leben einzulassen.

Danke Herr, dass Du uns berufst und immer wieder daran erinnerst, dass wir Berufene sind, wenn wir es vergessen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Cleopatra
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Cleopatra am 05.09.2020 18:33

Danke Herr, dass du mich durch diesen Eintrag auch nochmal so liebevoll daran erinnert hast!
Amen

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.09.2020 14:36

15 Und als Jesus in dessen Haus zu Tisch war, da waren viele Zöllner und Sünder zusammen mit ihm und seinen Jüngern zu Tisch; es waren nämlich viele, die ihm nachfolgten.

Jesus hat keine Berührungsängste. Es nimmt alle so an wie sie sind.
Wie steht es mit unseren Vorurteilen? Können wir sie erkennen?
Das Schlimme ist nicht, dass wir Vorurteile haben, das Schlimme ist, wenn wir an unseren Vorurteilen festhalten.
Wir sollten immer dazu bereit sein, uns positiv überraschen zu lassen, dass unsere Vorurteile und Bedenken falsch waren.

Danke Herr, dass Du uns hilfst unsere Vorurteile zu erkennen und nicht daran fest zu halten.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 07.09.2020 14:44

16 Als die Schriftgelehrten der Pharisäer sahen, dass er mit Zöllnern und Sündern aß, sagten sie zu seinen Jüngern: Wie kann er zusammen mit Zöllnern und Sündern essen?

Die Pharisäer sprechen nicht direkt mit Jesus, sondern wollen seine Jünger verunsichern.
Wo sprechen wir über andere, statt mit andere?
Wo lassen wir uns, durch Reden über andere, verunsichern?

Danke Herr, dass Du uns achtsam machst, damit wir andere nicht verurteilen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 08.09.2020 14:35

17 Jesus hörte es und sagte zu ihnen: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

Jesus will uns heilen, wenn wir einsehen, dass wir der Heilung bedürfen.

Danke Herr, dass Du das Schwache nicht zu Grunde gehen lässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Burgen
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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Burgen am 08.09.2020 16:22



Jesus: Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken. Ich bin nicht gekommen, um Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

Gerade am Tablett lesend empfand ich die auslegenden Gedanken zum Bibelvers etwas kurz angedacht ;) 


Jesus will uns heilen, wenn wir einsehen, dass wir der Heilung bedürfen. Danke Herr, dass Du das Schwache nicht zu Grunde gehen lässt.


Für mich liegt der Schwerpunkt hier eher darauf, dass es darum ging, zu erkennen, dass eigene Gerechtigkeit, wie Selbstgerechtigkeit, als Sünde gilt - und also von Gott trennt. 
Die Schriftgelehrten waren ja keine Pharisäer (glaube ich) und taten damit keinen Priesterdienst. Sie verbündeten sich aber mit den Pharisäern gegen Jesus und dessen LebensArt. 

Solange jemand derart selbstgerecht ist und nicht merkt, dass er von Gott getrennt ist, fehlt ihm der Zugang zu den Gaben und Hilfen Gottes. 

Und Jesus bringt Selbstgerechigkeit mit Krankheit zusammen. Das zu heilen kann ja erst geschehen, wenn sich jemand als getrennt von Gott sehen und empfinden kann. 
Offensichtlich krank sein ist meist ein körperliches versehrt sein in der Schrift. 



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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 09.09.2020 14:20

Fasten und Feiern
Mk 2,

18 Da die Jünger des Johannes und die Pharisäer zu fasten pflegten, kamen Leute zu Jesus und sagten: Warum fasten deine Jünger nicht, während die Jünger des Johannes und die Jünger der Pharisäer fasten?


Es gilt das Wichtige vom Unwichtigem zu unterscheiden.
Dinge müssen immer wieder angepasst werden.

Neue Zeiten, neue Erkenntnisse erfordern auch ein verändertes Verhalten.
Es gilt, bereit sein zum Denken – Nachdenken – Umdenken.
Wo wir im Glauben nicht immer wieder Umdenken, kann er nicht wachsen und reifen.

Danke Herr, dass Du uns die Augen öffnest, wenn etwas Neues beginnen soll.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 10.09.2020 14:32

19 Jesus antwortete ihnen: Können denn die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist? Solange der Bräutigam bei ihnen ist, können sie nicht fasten.

Zum Abschluss Seines Lebens hat Jesus uns eingeladen, mit ihm zu feiern:
Mk 24,22 Während des Mahls nahm er das Brot und sprach den Lobpreis; dann brach er das Brot, reichte es ihnen und sagte: Nehmt, das ist mein Leib. 23 Dann nahm er den Kelch, sprach das Dankgebet, gab ihn den Jüngern und sie tranken alle daraus. 24 Und er sagte zu ihnen: Das ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird.
Auch hier steht das Dankgebet an zentraler Stelle.

Danke Herr, dass Du uns immer wieder zu Deinem Mahl einlädst.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 10.09.2020 14:33.

Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 11.09.2020 14:22

20 Es werden aber Tage kommen, da wird ihnen der Bräutigam weggenommen sein; dann werden sie fasten, an jenem Tag.

Ist der Bräutigam, Jesus, nicht immer bei uns?
Aber es gibt dunkle Zeiten in unserem Leben, in dem wir den Blick auf Ihn verlieren. Dann ist es Zeit zu fasten, sich zu besinnen und erneut Seine Nähe zu erkennen.

Danke Herr, dass Du uns immer ganz nahe bist und Dich immer wieder von uns finden lässt.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 12.09.2020 14:03

21 Niemand näht ein Stück neuen Stoff auf ein altes Gewand; denn der neue Stoff reißt vom alten Gewand ab und es entsteht ein noch größerer Riss.

Wir können in einer neuen Zeit die alte nicht künstlich erhalten. Dadurch würde großer Schaden entstehen.
Es gilt, sich auf Neues einlassen, ohne sich vom Zeitgeist beherrschen zu lassen.

Danke Herr, dass Du uns befähigst uns auf Neues einzulassen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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