Mein Besuch im Reich Gottes

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Lukasf1989

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Lukasf1989 am 11.08.2020 20:41

Hallo Pray

Der IS Kämpfer ist körperlich gestorben durch Schüsse und ist aber später wieder ins Leben zurück gekommen und hat durch sein Erlebnis erkannt dass er durch die IS Ideologie komplett irregeleitet wurde. 

Er hatte berichtet dass er vor Gott gestanden hat und dass dieser ihm gesagt hat, im ganzen Leben versagt zu haben und Gott hatte dem IS Kämpfer gesagt, dass er die Wahl hat jetzt einen Schritt weiter zu gehen, dann müsste er seine Verbrechen immer wieder durchleben aus der Sicht der Opfer

Oder er geht zurück und übergibt sein Leben Jesus. 

Er hatte sich sich für die zweite Möglichkeit  entschieden und ging in den Körper zurück
nach seiner Auferstehung vom Toten vom IS abgewandt und sein ganzes Leben Jesus übergeben
Heute ist er Pastor

Das Heftige an dem Bericht ist, dass das was der US Terrorist erlebt hat, eine moderne Saulus zu Paulus Verwandlung war! 

Also mich persönlich machen solche Dinge sprachlos! Ich bin wirklich begeistert unserem Vater im Himmel von der Verwandlung des IS Kämpfers und dass Menschen auch heute noch nach mehreren Tagen von Toten zurück kommen können ist für mich der Beweis das Jesus die Wahrheit sagt


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JeanS

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von JeanS am 12.08.2020 07:25


Er hatte sich sich für die zweite Möglichkeit entschieden und ging in den Körper zurück nach seiner Auferstehung vom Toten vom IS abgewandt und sein ganzes Leben Jesus übergeben Heute ist er Pastor

Das Heftige an dem Bericht ist, dass das was der US Terrorist erlebt hat, eine moderne Saulus zu Paulus Verwandlung war! Also mich persönlich machen solche Dinge sprachlos! Ich bin wirklich begeistert unserem Vater im Himmel von der Verwandlung des IS Kämpfers und dass Menschen auch heute noch nach mehreren Tagen von Toten zurück kommen können ist für mich der Beweis das Jesus die Wahrheit sagt

Hallo Lukasf1989

Paulus war durch das sich Versündigen an Jesus-Anhängern geistig Tod, weil solcher Tod der Sünde Sold ist.  Wie der Verlorene Sohn, so wurde Paulus wieder "lebendig" und für Wiedergutmachung für seine einstige Christenverfolgung, wurde er für die Verbreitung der Anleitungen für Realisation des Evangeliiums des gekreuzigten Jesus, REICHES GOTTES zu den Heiden gesandt.

Dass jemand durch Schüsse getötet wird und nicht nur dadurch ins Koma fällt und wieder zurückkehrt, ist in Wahrheit eine Unmöglichkeit. Und dass Gott zu ihm gesagt habe, er habe die Wahl, seine Verbrechen immer wieder durchleben zu müssen oder sein Leben Jesus zu übergeben, ist wohl am Ehesten eine Erfindung eines evangelikal fundamentalistischen Gläubigen, eines Pastors, der nach Anerkennung heischt.

Denn die Art wie jemand dort (bei so genannten Evangelisationen für angebliche Schaffung einer  persönlichen Beziehung zu Jesus Christus)Jesus das Leben übergibt,hat mit einem aufrichtigen seriösen JA, sich durch das zu Eigen machen Jesu Lehren zu Gunsten dem dadurch wachsenden Reich Gottes REIN NICHTS zu tun.

Das Reich Gottes ist dort zu finden, wo Menschen aufgrund willentlicher Ablegung aller in der Bibel aufgeführten Untugenden jene Nächstenliebe leben, die zeigen, dass wahrhaftig eine geistliche Neugeburt bei solchen stattgefunden hat. Man erkennt an den Früchten wes Geistes Kind jemand ist. 

Gruss JeanS
Besuch IM Reich Gottes ist also kein ORT sondern ist die Voraussetzung Teil Reiches Gottes zu sein, dass man Jesus Christus glaubt und sich entsprechend seiner Anleitung zu ebenso wahrem Menschsein verändert, respektive verändern lässt. 



Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.08.2020 07:56.

Cleopatra
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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Cleopatra am 12.08.2020 07:30

Guten Morgen,
 
um vielleicht ein bisschen zu entwirren:
So, wie ich ignatz verstanden habe, hat er nie behauptet, dass die WUnder der Bibel nicht geschehen sind.
Er hatte ja zu Beginn einmal Johannes 3,13 zitiert (das kommt sogar in deinem Zitat drin vor, nur fehlt da der Vers 13 bei).
 
In Hebräer 9,27 steht außerdem:
26 sonst hätte er oft müssen leiden von Anfang der Welt her. Nun aber, am Ende der Welt, ist er einmal erschienen, durch sein eigen Opfer die Sünde aufzuheben. 27 Und wie den Menschen gesetzt ist, einmal zu sterben, darnach aber das Gericht: 28 also ist auch Christus einmal geopfert, wegzunehmen vieler Sünden; zum andernmal wird er ohne Sünde erscheinen denen, die auf ihn warten, zur Seligkeit.

 
 
Dies deckt sich meiner Meinung nach nicht mit der Erzählung über den ehemaligen IS-Kämpfer.
 
Ich denke, so verstehe ich auch das Bild vom reichen Mann und dem armen Lazerus bei Abraham, nach dem Tod, dass uns die Bibel sehr wohl als Warnung dient, sich eben hier auf Erden für die Errettung zu entscheiden.
 
Ich weiß, dass Gott größer ist als mein kleines Denken. Ich weiß, dass sich Gott nicht selbst wiederspricht.
 
So, wie du Lukas die Geschichte erzählst, stellen sich bei mir wieder alle Alarmglocken auf Spannung.
Es widerspricht eben dem, was ich aus der Bibel kenne.
 
Grundsätzlich traue ich Gott aber alles zu.
 
Da wir hier nicht über einzelne abwesende Personen sprechen (siehe bitte die Forenregeln, da ist die Gefahr mir zu groß), hoffe ich, dass dieser IS-Kämpfer hier nicht länger Gespräch bleibt.
 
Wichtig wäre einfach auch immer wieder, zu sehen, wem die Ehre gilt. Und was die Früchte sind.
Eigener Ruhm/Bekanntheit? Oder Gottes Ruhm (bitte nicht hier beantworten, die Frage ist absichtlich allgemein gestellt und bezieht sich nicht auf diese abwesende Person).
 
Ich selbst kann da nur von mir sprechen: Ich weiß, dass Gott größer ist, als meine Gedanken.
Ich weiß, dass Dinge geschehen, die ich nicht verstehe manchmal.
Aber (und ich hoffe, es werden dann nicht nur die ersten beide Sätze zitiert): Ich weiß auch um die Verführung Satans.
Und ich weiß um Irrlehre allgemein.
 
Und wenn sich etwas nicht mit der Bibel deckt, oder Fragen unbeantwortet bleiben, dann handelt es sich nicht um Widerstand oder so, sondern um Vorsicht.
 
Ich für meinen Teil kann es aber auch nach der Warnung so stehen lassen
 
Jeder Leser ist selbst verantwortlich, wie er/sie mit Warnungen umgeht und ob diese Warnungen für ihn/sie berechtigt sind.
Wichtig ist, dass die Botschaft der Bibel nicht untergeht oder sogar verfälscht wird (die Notwendigkeit der Sündenvergebung auf Erden- hier muss die Entscheidung getroffen werden, nicht das Warten und Aufschieben).
Und auf diese Botschaft möchte ich mich konzentrieren.
 
Um diese Botschaft, um Gott will ich meine Gedanken kreisen.
 
Und ihm will ich meine Aufmerksamkeit und Liebe und Lob geben.
 
Liebe Grüße, Cleo
 
PS: Lieber ignatz, die Tatsache, dass Paulus ein Problem hatte, um sich nicht zu beheben, wäre für mich selbst kein Indiz dafür, dass es für alle anderen auch so sein sollte.
Das sehe ich anders als du.
 

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.08.2020 09:15.

JeanS

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von JeanS am 12.08.2020 07:55

Hallo Lukasf1989


Lukasf1989 schrieb:Leute, ich kann euch nur empfehlen,bleibt in der Liebe von Jesus Christus

Hierin sind wir uns offenbar einig, nicht aber wirklich bezüglich Deiner Beteuerungen Deine ganze Geschichte vom Besuch Reiches Gottes habest DU erlebt. Nicht dass ich es als Lüge bewerte sondern als einen intensiven Traum durch womöglich starkes Beschäftigen mit der Offenbarung des Johannes. 


Dass Du dabei 8 Stunden wahrhaft tot gewesen seist, sorry, das ist ja wohl stark übertrieben. Dass nach einem solchen intensiven Traum, bei dem man sich dann einbildet es sei Wirklichkeit das Herz als rasend festgestellt wird oder man schweissgebadet aufwacht ist ja auch bei Albträumen bestens bekannt Man war zuvor aber nicht körperlich tot sondern einfach extrem intensiv am Träumen.

Gruss JeanS

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Lukasf1989

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Lukasf1989 am 12.08.2020 08:30

Hallo JeanS

Ich freue mich dass ich dir schreiben kann
Dir kommt es übertrieben vor, dass ich 8 Stunden tot war und durch meinen Vater im Himmel wieder ins Leben zurück gekommen bin. 
Eine Frage stellt sich mir unweigerlich bei deiner Annahme: wenn du das schon  nicht für möglich hältst, dass Gott Menschen nach 8 Stunden tot wieder ins Leben zurückrufen kann, dann frage ich mich wie du die Auferweckung des Lazarus durch Jesus beurteilt hättest denn du weißt ja dass Lazaru us 3 Tage und nicht 8 Stunden tot war!
Die Evangelien, vor allem das Johannesevangelium ein Erfahrungsbericht ist

Vor allem ist das Johannesevangelium als Erfahrungsbericht zu verstehen denn Johannes hat Jesus selbst erlebt und konnte es selbst bezeugen, er hat alles was Jesus erlebt hat, mit eigenen Augen gesehen! 

Das Wort, das zum Leben führt, war von Anfang an da. Wir haben es selbst gehört und mit eigenen Augen gesehen, ja, wir haben es angeschaut und sogar mit unseren Händen berührt. Dieses Leben ist offenbar geworden. Wir haben es gesehen und können es bezeugen. Deshalb verkünden wir die Botschaft vom ewigen Leben. Es war bei Gott, dem Vater, und hat sich uns gezeigt. Was wir nun selbst gesehen und gehört haben, das geben wir euch weiter, damit auch ihr mit uns im Glauben verbunden seid. So haben wir Gemeinschaft miteinander und zugleich mit Gott, dem Vater, und mit seinem Sohn Jesus Christus. Wir schreiben euch das, damit wir uns von ganzem Herzen freuen können .

1. Johannes 1:1‭-‬4

Und Jesus selbst ist nach 3 Tagen auferstanden! Und auch er selbst ist ja zuvor bei der Kreuzigung gestorben! Haben die Evangelien der Apostel hier auch übertrieben?

Und wie soll dann die Entrückung vonstatten gehen wenn die Toten die in Jesus gestorben sind, nach 2000 Jahren (wohlgemerkt 2000Jahre, nicht 8 Stunden) auferstehen und aus den Gräbern entrückt werden?

Das legt nahe, dass du im Grunde gar nicht an die Auferstehung glaubst, ich weiß es entzieht sich unserer Vorstellungskraft aber man sollte einfach anerkennen dass Jahwe Dinge tun kann die unsere Vorstellungskraft übersteigen

Ich lege dir folgenden Bibelvers nahe:
Er antwortete: »Was für Menschen unmöglich ist, ist für Gott möglich.«
Lukas 18:27

Übrigens ist es dann auch logisch, dass die Schöpfungsgeschichte, dass Gott die Erde und das ganze Universum innerhalb von sechs Tagen erschaffen hat absolut wahr ist und kein Märchen, ich glaube an die Schöpfungsgeschichte, denn wenn wir an die Bibel glauben und als Wahrheit akzeptieren dürfen wir auch keine Scheu haben die Schöpfungsgeschichte als Geschichte nach einer wahren Begebenheit zu akzeptieren So dürfen wir ruhig auch glauben, dass  unsere Welt genau so entstanden ist, wie es die Schöpfungsgeschichte lehrt

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.08.2020 08:46.

JeanS

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Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von JeanS am 12.08.2020 08:52

Hallo Lukusf1989

Lukasf1989 hat geschrieben:Übrigens ist es dann auch logisch, dass die Schöpfungsgeschichte, dass Gott die Erde und das ganze Universum innerhalb von sechs Tagen erschaffen hat absolut wahr ist und kein Märchen, ich glaube an die Schöpfungsgeschichte, denn wenn wir an die Bibel glauben und als Wahrheit akzeptieren dürfen wir auch keine Scheu haben die Schöpfungsgeschichte als Geschichte nach einer wahren Begebenheit zu akzeptieren So dürfen wir ruhig auch glauben, dass unsere Welt genau so entstanden ist, wie es die Schöpfungsgeschichte lehrt

An welche der mittlerweile vielen älteren und neueren Bibeln glaubst Du und akzeptierst sie womöglich wortwörtlich als Wahrheit?  Ich habe viele Bibelübersetzungen zuhause und stöbere gerene auch bei www.bibleserver um markante oft zitierte Bibelstellen miteinander zu vergleichen. Da standen mir schon öfters die Haare zu Berge, wie sehr einige Bibelübersetzer sich vom einstigen Sinn entfernt haben.

Was die Schöpfungsgeschichte anbelangt, (und auch weitere teils unverständlich scheinenden Bbielstellen),  da bin ich persönlich überzeugt, dass sie mit den 6 Tagen nicht wörtlich sondern "sinnbildlich" zu verstehen ist.

Sicher nennt Jesus Christus jene, die IHM glauben, dass der wahrahftige Gott ihn gesandt hat und sich aufmachten den Willen des Vaters im Himmel auch wirklich zu tun, nebst textlich in der Bibel zur Kenntnis zu nehmen seine Brüder und Schwestern, also auch wahre Kinder des Vaters im Himmel. Aber dass jemand für 8 Stunden stirbt und während dieser Zeit die Offenbarungsgeschichte träumt und meint dies wahrhaftig erlebt zu haben....und dann vom Tode aufersteht...

Nur weil .Jesus Christus, vollkommen mit dem schöpferischen  Geist Gottes erfüllt das Töchterchen des Kaufmanns und Lazarus auferweckt hat, oder dann auch Petrus Tabita, heisst das nicht, dass dies heute noch der Fall ist. Es kann womöglich auch ein Zurückholen von einem komaähnlichen Zustand bedeuten.

Entrückung setze ich nicht mit das Herauskommen von einst Verstorbenen aus ihren Gräbern gleich. Wer nurmehr dem Reich Gottes dient ist geistlich neu aus Gott geboren und so verändert, dass man wohl mit beiden Beinen auf der Erde steht, aber nichts und niemand solche aus der Fassung bringen können, geistmässig aber im Himmel ist, also im Licht Gottes selbst zu Licht geworden.

Gruss JeanS

Antworten Zuletzt bearbeitet am 12.08.2020 08:54.

Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von Burgen am 12.08.2020 09:21




Also, ich glaube, dass es die Auferweckung aus einem bestehenden Tod gibt. Um es nicht zu glauben, müsste ich den betreffenden Menschen und diejenigen, die ebenfalls damit involviert sind, der Lüge bezichtigen. 
Und das tue ich nicht. Dafür habe ich schon zuviele Zeugnisse gehört und auch gelesen. 

Aber ich denke, das wage ich für mich zu beurteilen, geschieht es alles nicht "einfach" so. Vermutlich braucht es ein intensives Bibelstudium und Glaubensgehorsam  - einen richtigen Glauben, um als Mensch so einen Eingriff im Reich Gottes vornehmen zu dürfen. 
Das bezieht sich auf einen Gläubigen, der einen Toten ins Leben zurück holt. 

Und auch solche Besuche, wie von Lukas mit uns geteilt, die finden fast in jeder Nahtod-Erfahrung statt. 
Das ist sogar schon wissenschaftlich von Nichtchristen erforscht und in manch einem Buch festgehalten. 

Hier kommt sicherlich mit zum Tragen, dass bei Gott und Jesus Christus die Wirklichkeit von Raum und Zeit innerhalb des Aussprechen eines Wortes als Mensch schon eine Verschmelzung und Veränderung zur Folge hat. 
Beispiel der Besuch in Kana während der Hochzeit dort. 
Normalerweise braucht ein Weinstock mehrere Jahre bevor er als Frucht sehr gute Weinreben hervorbringt. Und bis es soweit ist, wird der Stock immer wieder zurück geschnitten. Jedoch in unserem Beispiel wird aus ganz normalem Regenwasser oder Quellwasser in einem Steingefäß auf Jesu Willen hin ein allerbester Wein in einem Moment. 
Hier kommt Raum, Zeit und Ewigkeit in Erfahrung. 

Es ist mMn traurig, dass die Christen (so ganz allgemein gesehen) so viele innere Blockaden aufbauen. Die anderen Fachrichtungen arbeiten schon lange mit solchen Möglichkeiten. Und ich, für meinen Teil, glaube und denke, dass Gott immer wieder in unsere begrenzte Zeit hineinreicht und Dinge geschehen lässt, die nur aus dem geistlichen Bereich stammen können. dazu gehört sogar ein überaus simpler doppelter Regenbogen am Himmel. Mal ganz platt ausgedrückt. 



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JeanS

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Beiträge: 97

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von JeanS am 12.08.2020 09:56

Hallo Burgen

Burgen hat geschrieben :Also, ich glaube, dass es die Auferweckung aus einem bestehenden Tod gibt. Um es nicht zu glauben, müsste ich den betreffenden Menschen und diejenigen, die ebenfalls damit involviert sind, der Lüge bezichtigen. Und das tue ich nicht. Dafür habe ich schon zuviele Zeugnisse gehört und auch gelesen. Aber ich denke, das wage ich für mich zu beurteilen, geschieht es alles nicht "einfach" so. Vermutlich braucht es ein intensives Bibelstudium und Glaubensgehorsam - einen richtigen Glauben, um als Mensch so einen Eingriff im Reich Gottes vornehmen zu dürfen. Das bezieht sich auf einen Gläubigen, der einen Toten ins Leben zurück holt. Und auch solche Besuche, wie von Lukas mit uns geteilt, die finden fast in jeder Nahtod-Erfahrung statt. Das ist sogar schon wissenschaftlich von Nichtchristen erforscht und in manch einem Buch festgehalten.


Sicher kenne ich auch Menschen, Christen und Andersgläubige, welche über ihre Nahtoderfahrungen gesprochen haben. Diese waren aber nicht Tod, sondern wie das Wort NAHTOD ja klar aufzeigt dem Tode Nahe aber nicht wirklich Tod.


Lukas hingegen behauptet, er sei 8 Stunden tod gewesen, sei dann währenddessen  im Reich Gottes gewesen und hätte dies alles "erlebt". 

Das Reich Gottes ist aber nicht irgendein ORT wo man sozusagen hingeht, sondern das Reich Gottes ist mitten unter denen, welche Jesus glauben und sich entsprechend seiner Lehren so verändert haben, dass unrein machende Gedanken keinen Raum mehr ihnen finden, was wahre ÜBERGABE DES LEBENS AN JESUS ja in Wahrheit schon damals bewirkte und sich bis heute nicht geändert hat und in Ewigkeit auch nicht wird.

Gruss JeanS


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ignats
Gelöschter Benutzer

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von ignats am 12.08.2020 09:58

Cleo schrieb: "PS: Lieber ignatz, die Tatsache, dass Paulus ein Problem hatte, um sich nicht zu beheben, wäre für mich selbst kein Indiz dafür, dass es für alle anderen auch so sein sollte.
Das sehe ich anders als du."

Wie sehe ich das denn? Das kannst Du gar nich wissen, weil ich nirgends geäußert habe, wie ich das sehe. Ich habe lediglich dem Lukas eine Frage gestellt mit dem Bezug zu Paulus, aber ich habe nirgends geschrieben, dass ich meine, Bei LukasF1989 müsse das ebenso sein.

Was ist denn am genauen Lesen so schwierig? Schreibe ich chinesisch oder kyrillisch?

Ansonsten - ich sage es, wie ich es sehe - spielt bei so vielen Beiträgen die unbiblische Mystik eine Rolle und grobes Unwissen und "ja niemandem wehe tun", dass ich davon genug habe.

Ich habe mir hier das falsche Forum ausgesucht. Mehr, als zu jeder anderen Zeit ist es heute notwendig, klare Richtung einzuhalten. Das sehe ich hier nicht. Hier geht es vielfach mystisch-schwarmgeistig zu, Gottes Wort spielt nicht die Hauptrolle. Wie gesagt - meine Sicht aus dem Lesen und Mitlesen der vergangenen Wochen. Einige wenige Ausnahmen, wie beispielsweise "pray" können es leider nicht rausreißen.

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nusskeks

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Beiträge: 354

Re: Mein Besuch im Reich Gottes

von nusskeks am 12.08.2020 10:17

Ich muss gestehen, dass sich mein Besuch im Reich Gottes weitgehend wesentlich alltäglicher und unspektakulärer darstellt. Da ich seit leicht über 28 Jahren in dieses Reich gebracht wurde (Kol 1,13) hoffe ich allerdings, nicht weiterhin lediglich zu Besuch zu sein.

Anzunehmen, ich hätte in der Zeit mit Gott nichts erlebt, wäre allerdings unzutreffend. Gott in meinem Leben zu leugnen würde ihm dazu die Ehre und den Ruhm streitig machen und in meiner Nachfolge keinen besonders erwähnenswerten Grad an Gottesfurcht erkennen lassen. Es sind viele kleine Geschichten. Dunkelheiten, in denen ich kaum noch etwas erkennen konnte. Probleme (Balken) die mir die Sicht auf unseren wunderbaren Gott und die Gnade raubten, die er mir geschenkt hat.

Ich liebe Jesus Christus und alles was er gesagt und getan hat, was uns in der Bibel offenbarte und was ich von ihm in meinem Leben erlebt habe. Sein Reich möchte ich nie wieder verlassen. Habe ich ein Wohnrecht? (Eph 1,13) Ich lebe von der Hoffnung darauf. 

One of Israel

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