Der Sünde tot - auferstanden ins Leben - in Freiheit gesetzt ...

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Merciful

53, Männlich

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Re: Der Sünde tot - auferstanden ins Leben - in Freiheit gesetzt ...

von Merciful am 12.05.2021 14:07

Folgende Erkenntnis wurde mir heute zuteil.
 
Die Frage nach der Vergebung der Sünden lässt sich nicht rational klären.
 
Die Vergebung der Sünden ist nur existentiell erfahrbar.
 
Sie ist Erleben von innerem Frieden, Freude, Gewissheit, Geborgenheit in Gott.
 
Es kommt darauf an durch Glauben und Liebe in diesem Erleben zu bleiben.
 
Das Erleben wird durch Ängste und Zweifel angefochten.
 
Merciful

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Der Sünde tot - auferstanden ins Leben - in Freiheit gesetzt ...

von geli am 11.05.2021 15:05

Cleo: Und so sehe ich das: Wir sind eine neue Kreatur, also sollen wir uns auch dementsprechend verhalten.

Das mit dem "Bettlerkind" ist ein gutes Beispiel, finde ich.
Ja, wir wurden bei der Wiedergeburt zu "Königen und Priestern" (1. Petr. 2,9) gemacht - aber wir müssen/dürfen im Laufe unseres Lebens lernen, wie wir uns in dieser Stellung verhalten sollen!

Bei Versagen verlieren wir diesen neuen "Status" nicht, sondern dürfen zu Gott, dem Vater kommen, um Vergebung bitten und weiter lernen...  . Oft ist es ja sowieso so, dass man gerade aus seinen Fehlern am allermeisten lernt 

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Der Sünde tot - auferstanden ins Leben - in Freiheit gesetzt ...

von Burgen am 11.05.2021 08:41


Nun ist es aber eben ein großer Unterschied, wenn wir mal doch sündigen, ob wir uns innerlich fertig machen und nurnoch traurig sind (Reue ist sehr wichtig- keine Frage), oder ob wir um Verzeihung bitten und den Blick nach oben wenden und uns von Gott immer wieder erneuern und befähigen lassen. Liebe Grüße, Cleo

Wir wissen ja aus dem AT bezüglich Gesetz, dass 1x im Jahr ein Lamm, Widder für die Sünde des Menschen geopfert werden sollte. Dabei brachte der Mensch das Lamm, welches ohne Fehler sein musste, zum Priester. 
Der Priester sah nicht den Mann an, der das Lamm zur Schlachtbank geführt hatte, sondern er sah das Lamm an. Rundherum begutachtete er das unschuldige und fehlerlose Tier. 
Anschließend legte der Mann dem Tier die Hände auf. 
Das hatte in diesem Fall den Zweck eine Übertragung vorzunehmen. 
Die Sünden, das Verschulden, der Schuldschein, alles wurde auf das sündlose und fehlerfreie Lamm übertragen. 
Und das Sündlose und Fehlerfreie des Lammes wurde auf den Mann übertragen. 
Der Mensch also wurde für spätestens ein Jahr als sündlos und fehlerfrei betrachtet vor Gott. 
Und dann gab der Priester dem Menschen das Messer und er selbst tötete das Tier, welches nun seine Sünde und Fehler trug am Leibe. 

Das, was für 1 Jahr galt, gilt im NT durch das Geschehen am Kreuz lebenslang und für die Ewigkeit. 
Jesus war und ist das Lamm, welches die Sünde der Welt trug, und jeder, der ihm glaubt, ist versöhnt mit Gott, ist eine neue Kreatur und steht mit beiden Beinen, wie man so sagt, im Reich Gottes. 
Bis zum leiblichen Tod des Menschen leben wir  i n  der Welt , sind jedoch nicht von der Welt. 
Wir lernen in dieser Zeit, die uns verbleibt, manchmal bis 50 oder 70 Jahre und mehr, Jesus immer besser kennen und die Saat des Glaubens auszustreuen. 

Da wir Menschen sind, leben wir auch in den Bedingungen des jeweiligen Landes und sind dessen Regeln unterworfen. Das heißt aber nicht, dass wir ohne Jesus und seiner Liebe zu uns leben. Er schützt uns, er verhindert sogar, dass wir uns in eigenen Wegen verrennen. 
Das jedenfalls habe ich schon häufig erfahren. Und das ist auch gut so. Dann richte ich mich neu aus und kann fröhlich weitergehen. 

Jesus trägt die Last, nicht ich. Es ist ähnlich wie beim Stolpern. Entweder ich falle hin, oder ich werde gerade noch rechtzeitig aufgefangen. Da bleibt zumeist nicht viel Zeit um zu reflektieren, oh je, jetzt habe ich gerade gesündigt, weil nicht genügend aufgepasst. Sondern es bleibt gerade soviel Zeit um zu rufen, o Jesus! 


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Cleopatra
Administrator

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Re: Der Sünde tot - auferstanden ins Leben - in Freiheit gesetzt ...

von Cleopatra am 11.05.2021 07:36

geli schrieb: Ganz einfach - indem ich glaube, dass ich ein Kind Gottes geworden bin, und diese meine neue Identität nicht durch eine Sünde verloregn gehen wird. Meine Kinder sind auch nicht immer nur "brav" - noch nicht mal die Kleinen. Aber sie bleiben trotzdem immer meine Kinder. Wenn sie etwas falsch machen, dürfen sie immer zu mir kommen und die Sache in Ordnung bringen. Genauso können wir immer zu unserem Vater im Himmel kommen und ihn um Vergebung bitten! Er vergibt uns und reinigt uns - und damit ist die Sache "gegessen"


Ja, so sehe ich das auch.

Ja, auch, was du Burgen über die Gefühle schreibst, kann ich genauso nachempfinden.

Das ist auch das, was ich im Beitrag zum Schluss angesprochen habe.
Wir können uns runterziehen lassen, oder uns motivieren lassen.

Zweiteres hilft eher (was natürlich die Notwendigkeit der Reue und Buße nicht beinhaltet, sondern das "nicht sündigen").

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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Cleopatra
Administrator

38, Weiblich

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Beiträge: 5171

Re: Der Sünde tot - auferstanden ins Leben - in Freiheit gesetzt ...

von Cleopatra am 11.05.2021 07:29

Guten Morgen, 

Merciful schrieb: Mein Eindruck ist, du denkst, ich sei der Meinung, die Punkte 2 und 3 finden sich so in der Bibel wieder.


Dann lass mich deinen Eindruck ändern, indem ich dir schreibe, dass ich das so nicht denke
Schau mal- wir alle schreiben hier Dinge, wie wir etwas verstehen und denken.
Da dies eine christliche Community ist, ist es aber doch auch klar verständlich, dass wir irgendwann alles, was wir schreiben oder denken, anhand der Bibel überprüfen.
Damit will niemand niemanden etwas, es ist nur unser aller Ziel, unsere Denke und unser Handel anhand der Bibel zu überprüfen und ggf zu erneuern oder zu ergänzen.
Ganz einfach



geli schrieb: Ich denke, wir müssen unterscheiden, ob wir "Sünder" sind, oder ob wir noch sündigen können.

Jaaaa, ganz genau das meine ich eben die ganze Zeit auch.

Merciful schrieb: "Mit Christus der Sünde gestorben" - dieser Satz (von Adolf Schlatter) zielt in die Problematik der neuen Sünden. Ich denke, wir sollen uns dafür halten, dass wir mit Christus der Sünde gestorben sind, damit wir nicht mehr sündigen.


Ja, ganz genau. Wir schreiben hier auch über die Gegenwart, aber da ist es meiner Meinung nach genauso wichtig, dass wir uns immer wieder erinnern, wer wir sind.
Du beschreibst es als ein "damit wir nicht mehr sündigen"- du beziehst dich damit wieder auf die Tat.
Ich beschreibe hier aber- weil wir keine Sündiger mehr sind- das bezieht sich auch auf die Identität.

Ich versuche es mit einem neuen Beispiel, eigentlich schon sehr oft von mir genannt, vielleicht wird es hier mehr deutlich:

Ein König ging auf die Straße und holte sich ein Straßenkind. Er adoptierte dieses Straßenkind.
Das ist ein geniales, riesiges Geschenk, welches das Kind natürlich annehmen muss.

Nun hat das Kind die Adoption angenommen und ist nun Prinzessin- die neue Identität.

Es ist aber gewohnt, auf der Straße zu betteln, sich an Flüssen zu waschen und so weiter.

Dieser Prinzessin wird nun gesagt, dass sie jetzt eine Prinzessin ist und sich wie eine Prinzessin verhalten soll.
Wenn sie nun einmal zur alten Straßenecke geht, um zu betteln, dann hat sie sich verhalten wie früher- aber der König wird dann nicht sagen, dass dieses Kind nie eine Prinzessin war, oder von nun an keine mehr ist.
Der König wird sie daran erinnern und ihr sagen, dass sie sich wie eine Prinzessin verhalten soll, da sie ja jetzt eine ist. Sie soll alte, schmutzige Verhalten ablegen und nicht mehr tun.


Und so sehe ich das: Wir sind eine neue Kreatur, also sollen wir uns auch dementsprechend verhalten.
Meiner Meinung nach schon allein aus Dankbarkeit, aus Respekt und als Vorbild, wir wollen schließlich auch anderen diese Freude der Adoption schmackhaft machen, oder nicht....?

Nun ist es aber eben ein großer Unterschied, wenn wir mal doch sündigen, ob wir uns innerlich fertig machen und nurnoch traurig sind (Reue ist sehr wichtig- keine Frage), oder ob wir um Verzeihung bitten und den Blick nach oben wenden und uns von Gott immer wieder erneuern und befähigen lassen.

Liebe Grüße, Cleo


Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Der Sünde tot - auferstanden ins Leben - in Freiheit gesetzt ...

von geli am 10.05.2021 20:05

Burgen: Aber die Gefühle oder das, was man tut, spricht dagegen.

Ja, das ist wahr - die Gefühle sind meist das, was die Wahrheit verdunkelt.

Ich steckte vor vielen Jahren einmal in einem ganz besonderen Problem, wo es genau um diese Thematik ging. Und eines Tages hatte ich den Eindruck, dass Gott zu mir sagte: "Was glaubst du - was du siehst/fühlst, oder was ICH sage?"

Hier - genau an dieser Stelle - steckt der Kampf, in dem wir stehen. Mir hilft es, für ein ganz bestimmtes, persönliches Problem ganz bestimmte Bibelstellen aufzuschreiben und auswendig zu lernen.

Gerade habe ich die Liedverse von Paul Gerhart gelernt:"

"Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt, der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt. Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn - der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann!"


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Der Sünde tot - auferstanden ins Leben - in Freiheit gesetzt ...

von Burgen am 10.05.2021 16:48



In Römer 4, 22 - 25 und in Kap 5 ist gut beschrieben, wie Glaube des Menschen die Gottesgerechtigkeit empfängt. 

22 wird noch einmal an Abraham erinnert. Zu seiner Lebenszeit gab es die Gesetze noch nicht. Gott freute sich über Abraham. Er war sein Freund, obwohl Abraham recht viele Fehler begangen hat. Mit einfachen Worten könnte man heute sagen, Abraham hatte gesündigt, er war ein Sünder. 

Und trotzdem lesen wir schon in 18a: 
Abraham hat da, wo nichts zu hoffen war, doch hoffnungsvoll am Glauben festgehalten , ... 
20 Abraham zweifelte nicht an der Verheißung Gottes durch Unglauben, sondern er wurde im Glauben immer stärker, indem er Gott die Ehre gab und 21 der festen Überzeugung war, Gott durch das, was er verheißen hatte, auch zu verwirklichen vermöge. 
22 Darum ist es ihm auch zur Gerechtigkeit angerechnet worden. (Alles noch lange vor dem Kreuzesgeschehen. Wieviel mehr gilt es dem wiedergeborenen Christenmenschen) 
24 sondern auch um unsertwillen, denn auch uns soll es angerechnet werden, uns, die wir an den glauben, der um unserer Übertretungen willen [in den Tod] [für uns, an unserer statt] dahingegeben und um unserer Rechtfertigung willen auferweckt worden ist. 

Das heißt doch, dass wir, jeder einzelne gläubiger Christ, mit Jesus - in Ihm - ohne Sünde auferweckt worden ist. 
Im Glauben sitzen wir mit ihm zusammen neben Gott - und er tut Fürbitte für uns. 
Die Sünden aufgrund des Denkens usw. sind zu jederzeit bezahlt. Wir müssen nur empfangen. 
Aber auch tun, was Gott uns beim Bibelhören und Bibellesen usw. sagt. 

Der Ankläger ist bereits überwunden und vom Sockel gestoßen. Jesus hat ihn bereits besiegt. 
Vermutlich liegt es daran, wenn jemand noch nicht die ganze Offenbarung Jesus geschaut und erfahren hat, der Geist Gottes noch nicht völlig von dem Menschen erfahren worden ist und er eben zu sehr seelisch ist, obwohl er alles recht machen will. 

Das ist etwas schwierig auszudrücken. Für mich jedenfalls bedeutet es, nicht in mich und meine Gefühle als Gesetz der Sünde hinzugeben. 
Stattdessen mich an dem zu orientieren, was Jesus für mich getan hat. Auch wenn meine Emotion mir etwas anderes weismachen will. 
Dafür muss man vielleicht einfach spazierengehen und sich der Natur erfreuen, anstatt Sünde bezwingen zu wollen usw. 

Es tut so gut, Jesus immer besser kennenzulernen und ihm Vertrauen zu schenken. 


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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Der Sünde tot - auferstanden ins Leben - in Freiheit gesetzt ...

von Burgen am 10.05.2021 14:50


Ganz einfach - indem ich glaube, dass ich ein Kind Gottes geworden bin, und diese meine neue Identität nicht durch eine Sünde verloregn gehen wird.

Ja, das ist für viele Christen nun nicht gerade einfach. Vom Verstand her vielleicht schon. 

Aber die Gefühle oder das, was man tut, spricht dagegen. 

Ich glaube, eine große Gefahr besteht dadurch, dass jemand den glauben eines anderen Menschen glauben will oder danach leben. 

Und der Teufel ist ja sehr bewandert darin, das kleine Glaubenskörnchen wieder auszureißen. 

Die Frage sollte vielleicht daher sein: Was kann ich tun, damit der Glaubenskorn in meinem Herzen Wurzeln schlagen kann? .


Ich selbst habe früher viele Bücher verschlungen. In ihnen und durch sie wollte ich die Bibel (besser) verstehen. 

Und so verlor ich den Fokus des Glaubens, obwohl jeden Tag über Jahrzehnte hinweg, Bibellese, Gebet, Bibelstunde, Gottesdienst usw. täglich Brot waren.  Und jetzt, digital unterwegs, ist es für viele Menschen nicht einfacher geworden. 

Dabei ist es eigentlich gar nicht so kompliziert an Jesus Christus zu glauben. 
Nur das, was daraus folgt, ist eben nicht so einfach in der engmaschigen Zeit, Umstände und Wetterlagen des Lebens. 



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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Der Sünde tot - auferstanden ins Leben - in Freiheit gesetzt ...

von Burgen am 10.05.2021 13:58



Ja, geli, das hast du total gut auf den Punkt gebracht. 

Wir sind Menschen! Und Menschenherzen sind böse von Jugend an, wie in der Bibel geschrieben. 

Die tägliche Frage ist daher, worauf lege ich als wiedergeborener Mensch mein Augenmerk! 


Ein Perfektionist zB wird feststellen müssen, dass er, spätestens wenn ein anderer Mensch ins Spiel kommt, 

er seine Perfektion verlieren wird. 

Nun kommt es auf seine Reaktion an. Und die kann ganz unterschiedlich ausfallen. 

Wie geht also ein Perfektionist damit um, wenn ein anderer Mensch nicht mit ihm übereinstimmt? 


In der Gottesbeziehung, zwischen Mensch und Gott sieht es da ganz anders aus. 

Jesus hat uns erlöst, hat uns versöhnt mit Gott/Abba. Jesus ist Gnade. Er ist Fürbitter. Er ist die Gerechtigkeit. 

Alles in Person und alles hat eben auch Auswirkungen. Es wirkt sich in unserem Leben aus. 

Das unsrige Leben mag uU sogar einen ganz anderen Verlauf nehmen als von uns selbst geplant gewesen war. 


Vor Gottes Augen sind wir jetzt ohne Sünde. Nicht nur damals, als Jesus gekreuzigt wurde. 

Das tägliche Abendmahl und damit das Gedächtnis an die damalige Situation können wir im Glauben 

jetzt für uns in Anspruch nehmen. Sein Blut reinigt jetzt. Jetzt bin ich gerecht vor Gott in Jesus Christus. 


Unser Denken, darauf kommt es an. Manchmal meinen wir zu sündigen, dabei ist das was wir meinen vielleicht 

nur einem stetigen Sündenbewusstsein unterworfen. Dann dürfen wir, immer wieder - bis der Tag kommt,

an dem wir das oder dies nicht mehr tun noch daran denken, um Vergebung bittend zu Jesus bringen und 

froh, dankbar und frei weitergehen. 

Bis zum nächsten mal. Schauen wir darauf, was er für uns tut, dann werden wir früher oder später frei. 

Denken, Gefühle, Prioritäten bzw Tun werden sich langfristig ändern. 

Es kommt darauf an, worauf mein Blick gerichtet ist und vielleicht sogar bleibt. 

Jesus in uns ist stark, er verdient den permanenten Blick. Nicht der Mensch in seiner Wankelmütigkeit. 

Die Bibel enthält so viele Verheißungen, die wir gerne benutzen dürfen und für uns in Anspruch nehmen

im Glauben an ihn. 


 

 

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Merciful

53, Männlich

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Re: Der Sünde tot - auferstanden ins Leben - in Freiheit gesetzt ...

von Merciful am 10.05.2021 13:38

geli schrieb: Ganz einfach.

Hm, wenn es ganz einfach ist, dann können wir das Gespräch beenden.
 
Ich persönlich aber geriet in den vergangenen 35 Jahren häufig in Not und Verzweiflung wegen der Sünden.
 
Merciful

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