Wir haben zu kämpfen?

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Theophilus

46, Männlich

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Re: Wir haben zu kämpfen?

von Theophilus am 01.06.2021 18:06

pausenclown:

Die Worte "evangelikal" und "Sekte" sind feststehende Begriffe. So wei "Tasse" oder "Hund", man hat sich halt geeinigt was das sein soll.

Gibt ja auch "Sektenbeauftragte" der Länder, die sich dann damit befassen sollen, ob eine Gruppe eine Sekte sei oder eben nicht.

Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde

Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2021 18:06.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Wir haben zu kämpfen?

von geli am 01.06.2021 18:45

Icb denke, wir sind jetzt dabei angekommen, "Wortklauberei" zu betreiben. Und wir kommen dabei von einem positiven Austausch über das Thema ab. Deshalb klinke ich mich aus dem Thema aus!

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nusskeks

54, Männlich

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Beiträge: 353

Re: Wir haben zu kämpfen?

von nusskeks am 01.06.2021 18:53

Pausenclown: Was ist: Typischen evangelikalen Sektensprache.

Das ist in der Regel eine Aussage, welche "evagelikal" und "Sekte" in einen negativen Zusammenhang zu bringen sucht. Denn die monierten Begriffe stehen diverse Male in der Bibel, jeder kann sie verwenden und es spricht nichts dagegen sie zu verwenden.

Benutzt man diese Begriffe assoziiert einige Zeitgenossen damit eine Sektenzugehörigkeit. Weshalb sie das tun? Das kann ich pauschal nicht beantworten. Meist sind es irgendwelche Vorbehalte und Vorurteile die aus schlechten Erfahrungen resultieren. In meinem Umfeld haben das die Leute solange getan, bis man ihnen etwas mehr Wissen vermittelt hatte.

One of Israel

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pausenclown
Gelöschter Benutzer

Re: Wir haben zu kämpfen?

von pausenclown am 01.06.2021 19:11

Hallo Geli.

Sorry das war und ist nicht meine Absicht.

Mein Problem sind eben Begriffe in einem Kontext, die mir unbekannt sind.
Am Ende benutzen wir gleiche Wörter, meinen aber das nicht dasselbe.

Shalom

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Burgen
Gelöschter Benutzer

Re: Wir haben zu kämpfen?

von Burgen am 01.06.2021 19:39


danke pausenclown und Nusskeks, ihr habt etwas Licht hereingebracht  

denn diese obige Schreibart von Theophilus ist mir hier im Forum völlig unbekannt und auch unverständlich.

werde mich da auch nicht dran beteiligen.


Schade, dass der Thread nun "zerschossen" ist - liebe Geli, es tut mir leid.

LG
Burgen


Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.06.2021 19:39.

geli
Gelöschter Benutzer

Re: Wir haben zu kämpfen?

von geli am 01.06.2021 21:04

Schade, dass der Thread nun "zerschossen" ist - liebe Geli, es tut mir leid.

Ja, ich finde es auch schade - aber ich kann deswegen trotzdem heute Nacht gut schlafen...  

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geli
Gelöschter Benutzer

Re: Wir haben zu kämpfen?

von geli am 01.06.2021 21:06

pausenclown: Sorry das war und ist nicht meine Absicht.

Ja, ist ok - es lag ja auch gar nicht unbedingt bei Dir!

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Theophilus

46, Männlich

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Beiträge: 162

Re: Wir haben zu kämpfen?

von Theophilus am 01.06.2021 21:46

Burgen:

denn diese obige Schreibart von Theophilus ist mir hier im Forum völlig unbekannt und auch unverständlich

Du sagst dir ist meine Schreibart unverständlich, und das sagst du auch. Das finde ich gut.

Ich kann natürlich nur raten, weshalb dir meine Schreibart unverständlich ist. Und unbekannt. Ich nehme aber an, daß dir schleierhaft ist, wozu man in so einer Schreibart schreiben sollte.

Nun, die Antwort ist eigentlich ganz einfach.

Um zu lernen.

Nusskeks sprach ja schon an, daß es im christlichen Miteinander auch um die Vermittlung von Wissen geht.

Das lernen ist ja der Sinn dahinter.

Nun, ich hatte dich gefragt, wie du das denn schaffst, deine zwei Glaubensinhalte "Neues Jerusalem" und "Ewigkeit im Himmel" in Einklang zu bringen.

Jetzt liegt es an dir: wenn du ernsthaft, redlich und fromm diese Frage beantwortest, dann hast du dazugelernt.

Diese Antwort deinerseits muß ja nicht unbedingt hier im Forum geschehen. Obwohl sich das anbieten würde.


Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde

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Theophilus

46, Männlich

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Re: Wir haben zu kämpfen?

von Theophilus am 01.06.2021 21:59

geli:

Icb denke, wir sind jetzt dabei angekommen, "Wortklauberei" zu betreiben.

Nein. Um die Bibel zu verstehen, muß man die Wortklauberei der evangelikalen Theologie von den Augen nehmen. Darum ging es mir. Ist das so schwer zu verstehen?

Und wir kommen dabei von einem positiven Austausch über das Thema ab.

Nein, eigentlich nicht. Ich finde nicht, daß wir uns dem Thema nur etwas nahe gekommen sind. 

Meine letzte Frage an dich war ja:

Ich meine, man wird dem Problem nicht Herr, wenn man sich nicht von der evangelikalen Sektierersprache löst.

Um da mal konkret zu werden, z.B. siehe oben "eine Umkehr erfahren" – was soll das überhaupt sein?

Ich finde, mit solcher Suche nach Verständnis der Wörter, fängt ein ernsthaftes Gespräch erst an. Sonst weiß man ja auch nicht worüber man überhaupt redet und redet aneinander vorbei. Was pausenclown ja auch schon angemerkt hatte. Das ist keine Wortklauberei; sowas brauche ich auch nicht.

Deshalb klinke ich mich aus dem Thema aus!

Das finde ich schade.

Jesaja 35,6 dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch und die Zunge des Stummen lobsingen; denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme in der Einöde

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Theophilus

46, Männlich

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Re: Wir haben zu kämpfen?

von Theophilus am 01.06.2021 22:14

nusskeks:

Das ist in der Regel eine Aussage, welche "evagelikal" und "Sekte" in einen negativen Zusammenhang zu bringen sucht.

Ja, genau. Das wollte ich auch gesagt haben. Wobei ich dazu jetzt dann doch auch noch anmerken wollte, daß ja das Wort Sekte eigentlich keine negative Konnotation hatte – damals, als der Mainstream der Gesellschaft christlich war. Das Wort Sekte als etwas "schlimmes" kam ja erst später, als die Gesellschaft immer öfter negative Erfahrungen mit, eben Sekten, heidnischer Grundlage machte. 

Denn die monierten Begriffe stehen diverse Male in der Bibel, jeder kann sie verwenden und es spricht nichts dagegen sie zu verwenden.


Ja, aber darum geht es ja nicht. Es geht ja darum, wie sie verwendet werden. Und, hier auf dem Glaubensforum, die eigentliche Frage: wann sie biblisch verwendet werden. Das ist ja das eigentliche spannende.

Übrigens: das Wort "biblisch", steht das in der Bibel?

Benutzt man diese Begriffe assoziiert einige Zeitgenossen damit eine Sektenzugehörigkeit.

Ja, das gibts, aber in meinem Falle verhält sich das anders. Ich assoziiere da nicht. Ich stelle Thesen auf. Die eine ja mehrfach im Klartext, und die andere eben quasi nebenbei.

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